Darauf kommt es jetzt wirklich in der Ukraine an
Trumps Drang zu Friedensverhandlungen bringt Europa in helle Aufregung. Man wittert „Verrat an der Ukraine“ – dabei zählen am Ende nicht Tweets, sondern die harten Details eines Deals.

Als „Verrat an der Ukraine“ wird aktuell Trumps Drang zu Friedensverhandlungen, gepaart mit so manch wirren Äußerungen in der ihm eigenen Art, bezeichnet. Dass die USA unter seiner Führung bei einer jüngsten Abstimmung über eine UN-Resolution zum Ukraine-Krieg vermeintlich moskaufreundlicher auftraten, gilt als weiterer Beweis.
All das ist aber am Ende nicht entscheidend. Was bei Trumps Ukraine-Deal am Ende herauskommt, ist das, was weitreichende Auswirkungen auf die Geo- und Sicherheitspolitik in Europa hat. Wie der Deal aussieht, kann aktuell aber keiner sagen. Statt Kaffeesatzleserei oder Hysterie wäre es dabei wichtig, ein paar Fakten anzuerkennen:
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Punkt Nummer eins ist vor allem: Verhandlungen mit Russland sind keine Kapitulation. Und überhaupt: Jede Debatte rund um Friedensverhandlungen ist seit geraumer Zeit in Deutschland maximal verschoben – und maximal in einem Schwarz-Weiß-Denken gefangen. Die eine Seite, Fraktion Strack-Zimmermann könnte man sie nennen, bügelte die Aussicht auf Verhandlungen mit Russlands Machthaber seit Jahren mit dem stupiden Argument „Putin ist ein Kriegsverbrecher“, „Mit Putin kann man nicht verhandeln“, etc. ab. Dazu kommen dann noch Hitler-Vergleiche bzw. solche zum Münchner Abkommen. Tenor: Alles andere als ein totaler Sieg ist inakzeptabel und Appeasement.
Dabei müsste von Anfang an jedem klar sein, dass es eben nicht zu einem völligen Sieg gegen Russland kommen kann. Man wird nicht nach Moskau marschieren und dort eine bedingungslose Kapitulation der Russen erzwingen. Solche Gedanken sind völlige Traumschlösser. Auch wenn Putins Regime längst nicht so stabil sein mag, wie manch einer denkt – Prigoschins Wagner-Aufstand zeigte das – ist bei weitem nicht gesagt, dass selbst bei einem Regimewechsel in Moskau nicht ein größerer Hardliner an die Macht kommen würde.
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Selbst im „Best-Case“-Szenario für die Ukraine – einer völligen Rückeroberung des eigenen Territoriums – müsste es einen „Verhandlungsfrieden“ geben. Selbst wenn mit konventionellen Truppen unterlegen – und auch das ist aktuell schließlich bei weitem nicht der Fall – hat Russland immer die Nuklearoption. Mit der muss man sich nicht erpressen lassen, wenn es um den Ukraine-Krieg selbst geht. Aber wenn es um einen erträumten Einmarsch nach Russland geht, wird sie sehr real – auf einmal ginge es um die Existenz des eigenen Staates und Regimes. Es gibt also kein Szenario einer russischen Kapitulation. Allein deswegen müsste es selbst im Fall eines haushohen ukrainischen Sieges einen verhandelten Waffenstillstand geben.
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Nun gibt es die andere Seite, Fraktion Wagenknecht könnte man sie nennen, die pauschal „Diplomatie“ und „Frieden“ fordert. Dass es Frieden und Friedensverhandlungen geben muss, ist klar – das wird es auch im für die Ukraine schlimmsten Fall geben. Im „Worst-Case“-Szenario für Kiew eben in Form einer Kapitulation und Verhandlungen über Kapitulationsbedingungen.
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Nur immer inhaltsleer „Frieden“ zu fordern, ist dabei kein konkreter Vorschlag und daher auch nichts weiter als ein plakativer Wahlkampfsprech gegen das Strohmann-Argument „Krieg“: Denn die Ukraine und ihre Verbündeten wollen schließlich auch Frieden. Auch der Invasor Russland will Frieden. Nur eben jeder zu seinen Bedingungen.
Allein Verhandlungen und „Diplomatie“ an sich beenden den Konflikt nicht – man muss nicht nur miteinander reden, man muss sich auch einigen können. Die Frage für den Westen ist also nicht: Mit Putin verhandeln oder nicht? Sondern welche Kompromisse man auf westlicher und ukrainischer Seite bereit ist einzugehen und auf welche Punkte man pocht.
Die Realitäten am Boden sind eigentlich klar: Seit Monaten gibt es keine größeren Verschiebungen der Frontlinien. Nur mehr Soldaten, die auf beiden Seiten sterben. Friedensverhandlungen dürften also auf ein faktisches Einfrieren dieser Linien hinauslaufen. Also territoriale Einbußen für die Ukraine.
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Ist das dann ein westliches Einknicken vor Moskau? Nein, nicht zwingend. Dafür muss man sich einmal die Kriegsziele anschauen. Man erinnere sich etwa an 2022: Damals standen russische Truppen vor Kiew, im Westen flehte man Selenskyj an, aus der Hauptstadt zu flüchten, und rechnete mit einem russischen Sieg binnen weniger Tage. Es kam anders: Die Ukrainer konnten die russischen Invasionstruppen zurückschlagen. Nicht nur um Kiew, auch um Charkiw. Das von Russen eingenommene Cherson konnte die Ukraine zurückerobern. Russland schwenkte um, setzte statt einer Invasion des Westteils zunächst vor allem auf eine Konzentration der Truppen im Osten und schuf eine Landverbindung auf ukrainischem Boden zur Krim.
Putins ursprüngliches Kriegsziel, die Einnahme der gesamten Ukraine, scheiterte. Die Ukraine konnte entscheidende Teile der Invasion abwehren, kontrolliert nach wie vor den Großteil des Landes, verfügt weiterhin über einen Schwarzmeer-Zugang und hat die eigene Hauptstadt fest in der Hand, sodass dort inzwischen routinemäßig westliche Politiker zu Besuch kommen können – undenkbar noch zu Beginn des Krieges, als Selenskyj dort im Bunker saß und sich nur vereinzelt auf die Straßen trauen konnte. All das gelang, obwohl man es bei Russland mit einer einstigen Supermacht mit mehr als dreifacher Bevölkerung als Gegner zu tun hatte.
Auch trotz schmerzlicher Territorialverluste im wirtschaftlich starken Osten könnte man dies unterm Strich als Sieg verbuchen. Mit einer entscheidenden Voraussetzung: Dieser Krieg darf sich nicht wiederholen. Ergebnis kann nicht sein, dass Russland sich alle paar Jahre mit „pro-russischen Rebellen“ oder „militärischen Spezialoperationen“ Stück für Stück die Ukraine einverleibt. Es muss also harte Garantien geben, dass ein möglicher Waffenstillstand nicht nur eine Kampfpause ist, sondern ein wirkliches Ende des Konflikts.
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Und solche Garantien können nicht nur aus einer Zusage Moskaus bestehen, da es sein Wort schon mehrfach gebrochen hat. Gerade deshalb pocht Selenskyj aktuell so sehr auf westliche Truppen oder eine NATO-Mitgliedschaft für die Zeit nach einem Friedensdeal. Genau hier wird der Krux der Verhandlungen liegen.
Denn Putin hat seine Kriegsziele verschoben: Er hat nicht mehr die gesamte Eroberung des Landes zur Priorität gemacht, sondern eine russische Kontrolle über weite Landstreifen im Osten. Im Fokus seiner öffentlichen Auftritte sind jetzt „berechtigte Sicherheitsinteressen“ Russlands, mit Blick auf eine Bedrohung durch ein weiteres NATO-Mitglied an der russischen Grenze.
Mit den eroberten ukrainischen Territorien schafft er jetzt bereits eine Art Pufferzone zwischen der westlich ausgerichteten Ukraine und Russland selbst. Trotzdem lehnt er eben eine NATO-Mitgliedschaft der Ukraine ab – gerade das würde ja gegen die „Sicherheitsinteressen“ Russlands laufen, die er gerade vermeintlich verteidigt. Und solange Russland im Krieg mit der Ukraine ist, wird es auch keine NATO-Mitgliedschaft für das Land geben.
Wie sollen nun also die Sicherheitsgarantien aussehen? Und wie frei und souverän wird die Ukraine nach dem Krieg sein? Dürfte sie Bündnissen wie der NATO beitreten? Oder soll die Demarkationslinie am Ende von einer Art UN-Truppe, so unsäglich das auch sein mag, patrouilliert werden? Das sind die tatsächlich entscheidenden Fragen. Wie auch immer diese Sicherheitsarchitektur strukturiert wird – es dürfte komplex werden. Aber diese Detailfragen werden am Ende entscheiden, wie pro-westlich oder pro-russisch ein Friedensdeal wirklich ist. Es dürfte irgendwo in der Mitte liegen, die ungeklärte Frage ist nur: etwas näher an Moskau oder Kiew? Das hängt vom Verhandlungsgeschick beider Seiten ab und dem Kräfteverhältnis an der Front.
„Ich dachte immer, jeder Mensch sei gegen den Krieg, bis ich herausfand, dass es welche gibt, die dafür sind, besonders die, die nicht hingehen müssen.“ — Erich Maria Remarque
Ich finde diesen Artikel sehr schlecht. Sie schreiben, dass Putin schon mehrmals sein Wort gebrochen hat. Bitte bringen Sie Beispiele dafür.
So wie ich informiert bin, hat der Westen mehrfach sein Wort gebrochen.
Putin hat von Anfang an auf die russischen Sicherheitsbedenken hingewiesen. Dieser Krieg ist von den Westmächten bzw. den Amerikanern unter der Biden Administration forciert worden.
Ich finde, dass dies der schlechteste Artikel ist, den ich bei Apollo News gelesen habe.
Sorry, aber mir geht die Ukraine sonstwo vorbei. Ich wünsche den normalen Menschen dort endlich Frieden, das ist aber auch alles.
Ich mag weder das ukrainische Regime, noch die hochgelobten „Werte“, die so manchem deutschen Politiker offenbar als Vorbild vorschweben. Als da wären, der Umgang mit der Opposition, oder der mit unliebsamen Teilen der Bevölkerung, oder der mit den Medien. Erinnern Sie sich noch an die Welle der Verhaftungen und Ermordungen von Journalisten, die sich da durch’s Land zog? „A total of 218 journalists were physically attacked or injured in Ukraine in the first four months of this year,“ so Reporters without borders 2016.
Damals berichtete man im Westen noch davon. Es war jedem klar, wessen Geistes Kinder da an der Macht waren. Es gab genug Filme und Reportagen, um sich ein Bild zu machen.
Und heute soll man dieses gleiche Regime als unsere lieben Freunde sehen und sich freuen, wenn das eigene Land dafür geopfert und ausgeschlachtet wird?
Nein.
„Putins ursprüngliches Kriegsziel, die Einnahme der gesamten Ukraine, scheiterte.“ ??
„Seit Monaten gibt es keine größeren Verschiebungen der Frontlinien.“ Aha …
Es ist immer wieder erstaunlich, mit welcher Selbstgewissheit Menschen Unsinn schreiben.
Ich würde dem Aufsatz mal eine 3- geben, weil da zwar ein paar ganz grundsätzlich korrekte Überlegungen enthalten sind, obschon etliche Prämissen rein der Phantasie der NATO Propaganda entstammen.
Wie zb die Behauptung einer gescheiterten Eroberung Kiews (es gab nicht mal einen Versuch, sondern lediglich die Drohung) oder dass „Putin“ die ganze Ukraine habe erobern wollen (was zu keinem Zeitpunkt je ein Ziel Russlands war).
Was der Autor aber völlig übersieht, ist, welche Gründe es für Russland überhaupt noch für einen Verhandlungsfrieden geben kann mit einer notorisch vertragsbrüchigen Gegenseite ? Was also die USA (die EUdssr ist komplett abgemeldet) überhaupt als Verhandlungsangebot anbieten können, an dem Russland Interesse haben könnte.
Da wird es nämlich mittlerweile sehr überschaubar.
…und es gibt immer 2 Seiten.
„Für die Lüge zu schlau, für die Wahrheit zu dumm.“
Herr Thormann, dieser Bericht ist völliger Unsinn. Informieren Sie sich bevor Sie von etwas schreiben wovon Sie anscheinend keine Ahnung haben. Das fängt mit der Entstehung des Konfliktes an und hört auch nicht mit der Einmischung der EU auf,welche hier völlig unnötig den Konflikt in einen Krieg befeuert hat.
Die russische Armee nimmt jeden Tag mehrere Quadratkilometern ein und die Ukrainer sind überall auf dem Rückzug. Ich empfehle Ihnen den täglichen Frontbericht von dem leicht ukrainischen lastigen „Macronomist“ auf Youtube.
https://youtu.be/kgrkYelVGjc?si=k_y9WJvQ6EIlJRDa
Ist der Artikel Vorlage fuer die Koalitionsverhandlungen CDU und SPD oder fuer Russland und Ukraine ?
„Statt Kaffeesatzleserei oder Hysterie wäre es dabei wichtig, ein paar Fakten anzuerkennen:“
Aber genau das machen Sie durch viele Ihrer Aussagen.
„Putins ursprüngliches Kriegsziel,…“
Woher kennen Sie sein urspruengliches oder gegenwaertiges Ziel ?
„Die Ukrainer konnten die russischen Invasionstruppen zurückschlagen….“
Ich hatte eher den Eindruck, dass „Istanbul“ den Rueckzug der Russen ermoeglichte.
„Seit Monaten gibt es keine größeren Verschiebungen der Frontlinien….“
Bitte ? Dann haben Sie aber seit Monaten keine Militaeranalysen gesehen.
„Denn Putin hat seine Kriegsziele verschoben: …..“
Taktisch geschieht dies in jedem Krieg. Strategisch sind die Aussagen von Putin seit 3 Jahren mindestens sehr aehnlich, wenn nicht identisch.
„…. Moskaus bestehen, da es sein Wort schon mehrfach gebrochen hat.“
Merkel, Biden, Hollande, etc ?
Leider zu einseitig Herr Thormann
Ich empfehle ihnen verschiedene Aussagen und Interviews von John Mearsheimer und Jeffrey Sachs zu diesem Konflikt. Danach werden sie eine realistischere Sicht auf den Konflikt und die Friedesoptionen haben. Der Westen hat diesen Krieg klar nicht gewonnen. Deswegen die Aufregung bei den EU Politikern, die mittlerweile komplett isoliert in der Weltgemeinschaft sind.
Frei nach H.D Hüsch: „Nachdenken, aber im Voraus!“.
Dieser Kommentar ist würdig in der Zeit, Spiegel und der restlichen Lügen/Halwahrheitpresse zu erscheinen, aber nicht hier.
Sie verdrehen fast alles, unterschlagen Tatsachen, die bisher zu Tage gefördert wurden. Ich frage mich, wer bei Apollo dies Geschreibe vor der Freigabe – was bei jedem vier- zeiligen Lesebrief geschieht, bearbeitet hat? Oder hat den Artikel Wikipedia für sie übernommen, Herr Thormann? Bei diesem -Verein- wird bekanntlicherweise alles und jeder, der nicht in die eindimensionale Gegenwart der Weltverbesserer passt als NAZI, rechtsextrem, antisemit oder ähnliches bezeichnet.
Herr Thormann, ich schließe mich meinen Vorrednern an. Ein einseitiger, oberflächlicher Kommentar. Hat FAZ-Niveau. Der Westen hat die Karre in den Dreck gefahren und muss sie jetzt auch wieder rausziehen. Das Wort „Friedensgespräche“ oder „Verhandlungen“ wäre mal bedenkenswert gewesen, statt immer mehr Waffen und Rüstungsgüter…
Worauf es jetzt wirklich in der Ukraine ankommt, entscheiden nun allein Trump und Putin.
EU und Deutschland hatten ihre Chance, haben aber drei Jahre nichts zu einer Lösung beigetragen. Jetzt müssen halt die Profis ran…
Trump macht vernünftige Politik. Unterstützung für Rohstoffe. Und er will auch Rohstoffe aus Russland. Unsere Pappnasen in der EU etc. wollen nur zahlen und bekommen null Gegenleistung. Die können nur Krieg, null Verhandlungen. Unfähig und dumm sind diese Politiker. Und das auf dem Rücken von hunderttausenden Toten.
“ Im Fokus seiner öffentlichen Auftritte sind jetzt „berechtigte Sicherheitsinteressen“ Russlands, mit Blick auf eine Bedrohung durch ein weiteres NATO-Mitglied an der russischen Grenze.“
NICHT JETZT, IMMER!.
Und Sie haben an die Istanbul-Verhandlungen vergessen, welche grund dafür waren, dass Russen Kyiv verlassen haben
…und aus meiner Sicht gehören diverse Machthaber, von allen Seiten, vors Kriegsgericht gestellt.
Meine Güte was für ein Müll ist das denn ?
Russland hatte nie die Absicht, Kiew einzunehmen. Wo hat der Autor denn das her ?
Genau so wenig war es jemals Russlands Ziel, die gesamte Ukraine zu besetzen bzw. zu erobern.
Das ist ein Konflikt zwischen zwei Brüdervölkern, das geht hier völlig unter.
Und nur, um es nochmal klar und deutlich zu äußern:
Friedensgespräche zw. USA und Russland über die Ukraine sind natürlich längst überfällig, aber die Bedingungen diktiert Russland. Dieses Land ist nicht zu besiegen, weder durch die NATO noch durch die USA noch sonst wen.
Habe beruflich Kontakt zu Ukrainern in D, über die habe ich 2Wo nach Kriegsbeginn einen ordentlichen Posten an medizinischer Notfallausrüstung dorthin geschickt, hatten auch eine Unterkunft an eine Organisation angeboten.
Hätte denen nur alles Beste gewünscht.
Jetzt aber: praktisch jede ukrainische Familie hat einen Sohn oder Mann, der getötet oder verstümmelt ist. Selenski’s Regierung wird mehr und mehr als Militärdiktatur wahrgenommen. Korruption grassiert. Die können einfach nicht mehr . Ein rascher Waffenstillstand zu welchem Preis auch immer erscheint dringend notwendig. In der EU möchte ich sie bis auf weiteres nicht haben. Geld sollte es nur noch unter striktester Kontrolle geben.
Auch Trump täuscht sich: Der Westen hat den Krieg gründlich verloren – und ist daher nicht in der Position um überhaupt noch irgendetwas zu „verhandeln“.
Die Frage ist allein, ob die totale Niederlage der Ukraine als halbwegs „geordnete“ Kapitulation abgewickelt wird, oder ob die Dinge in einem chaotischen Zusammenbruch enden.
Der Westen täte gut daran, diese Realität anzuerkennen statt weiterhin in irgendwelchen Traumwelten zu leben. Vae victis…!
Logo: Der Russe wird durch die siegreiche Wehrmacht aufgehalten, da ist 2024 wie 1944. Jeglicher Zweifel ist volksschädliche Zersetzung durch Ostpropaganda. Glücklicherweise wurde die Wagen Putin Knecht Fraktion an der Wahlurne vernichtet! Dank des Migrantenfreundlichen Volksverrassungsgerichtshofes! Der Sieg der Linken ist durch Afghanenimport und Turbo Einbürgerung immer sicherer!
Kalifato O muerte ! (Alt: Socialiste o muerte!)
Früher: Sozialismus oder Tod! Heute: Kalifat oder Tot!
Ansonsten: Deep State Map Dot Live. Oder UA Map Live. Und mal einen Monat abspielen.
Komiker: Tausche vermintes Ackerland bei Kursk gegen grosse Lithium und Kohlemine ! Keine Reaktion ? Für einen Nato Beitritt trete ich auch zurück ! Keine Reaktion ?? Verkaufe besetzte Lithium und Kohlemine an Donald Dagobert Duck gegen Gold aus Goldspeicher ! Onkel Donald Dagobert: 500 Mrd ! Komiker: Nein, höchstens 100 Mrd. …
To be continued.
Herr Thormann, Sie schreiben hier so schön von ‚Wagner‘ und Putin sitzt nicht fest im Sattel usw. Vergessen Sie nicht, Russland ist die größte Atommacht auf unserem Planeten. Weiterhin ‚Stück für Stück Ukraine‘ einverleiben. Haben Sie das Verständnis und die Auffassungsgabe für die Geschichte? Ich zweifele. Muss man ständig damit anfangen, was vor 30 Jahren passiert ist? Und das man seit dem die Russen verarscht! Man, was schreiben Sie hier für einen Mist zusammen. Passt auf, dass ihr eure treuen Leser nicht verprellt!
Der Osten der Ukraine ist nicht wirtschaftlich stark, wie sie schreiben. Schon lange vor Ausbruch des Krieges wanderten dort Leute ab, es ist eher eine Situation wie im Ruhrgebiet, alte Industrien, die einbrechen. Eine NATO-Mitgliedschaft der UA kann Rußland nicht akzeptieren, dagegen zog man schließlich in den Krieg. Wer Gelegenheit hat, sich mit Ukrainern oder Leuten, die das Land kennen, zu unterhalten, bekommt bestätigt, daß es ein total korruptes Land ist, was den avisierten EU-Beitritt zu einer Katastrophe macht- nicht für die Ukraine, sondern für uns Deutsche! Als ich einer Ukrainerin sagte, nach EU-Beitritt würde die Zahl der großen Yachten in Palma de Mallorca wohl stark ansteigen, antwortete sie, ich würde die Abgreifer unterschätzen, sie vermute, eher in Monaco. Wir sollten uns mehr Gedanken um uns machen, als um die Ukraine, so meine Empfehlung!
Ist und war nie „unser“ Krieg.
Und wie man sieht und seit Jahren von vielen gesagt wurde ein Stellvertreterkrieg der nur sich um Ressourcen ausgefochten wurde und plötzlich tauchen exakt die Leute auf den Verhandlungstisch und werfen die Karten (gespickt mit Ressourcen) auf den Tisch.
Es war ein „Testgelände“, wo man u.a. Palantir ohne Beschränkungen seine Laborergebnisse in der Praxis testen lies. Software, Warfare, Satellitenüberwachung sowie Personen
https://de.wikipedia.org/wiki/Palantir_Technologies
vieles ist heute „gesperrt“ bzw. gelöscht, daher googelt mal selbst (wg. Zensur)