Essen
„Da hat einer eine Waffe“: Clanstreit bei Kreisligaspiel endet in Massenschlägerei
Während eines Kreisligaspiels eines libanesisch-stämmigen Vereins in Essen kam es zu einer Massenschlägerei mit etwa 60 Personen, bei der auch Messer gezogen wurden. Die Polizei fand eine Patronenhülse.
Während eines Kreisligaspiels in Essen der Vereine Al-Arz Libanon gegen RuWa Dellwig, kam es zu einer Massenschlägerei mit rund 60 Personen. Das Spiel fand auf der Bezirkssportanlage Bäuminghausstraße statt. Der Grund für diese Schlägerei könnte ihren Ursprung im Clanmilieu Nordrhein-Westfalens haben. Laut Zeugenaussagen würden während der Auseinandersetzung auch Messer gezogen. Ein Sprecher der Polizei erklärte am Sonntag, dass eine Patronenhülse gefunden wurde. Ob es sich dabei um scharfe Munition oder die Munition einer Schreckschusswaffe handelte, war zunächst unklar.
Auf Amateurvideos ist zu sehen wie Personen über die Sportanlage gejagt werden, dabei ist deutlich ein Schuss zu hören. Unbeteiligte Zuschauer flüchten panisch, eine besorgte Mutter ruft nach ihren Kindern. „Da hat einer eine Waffe“, ruft ein Mann in dem Video. Augenzeugen berichten, dass die rivalisierenden Zuschauer aus bislang unbekanntem Anlass aufeinander losgingen. Die Spieler selbst waren laut Polizei nicht oder nur kaum an den Tumulten beteiligt. Zwei Personen wurden bei der Auseinandersetzung leicht verletzt, eine von ihnen erlitt eine Schnittverletzung.
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Die anliegende Straße wurde komplett gesperrt, niemand durfte zunächst die Sportanlage verlassen. Der erste Notruf bei der Polizei ging um 15.55 Uhr ein. „Es sollen etwa 60 Beteiligte gewesen sein. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte waren noch 150 bis 200 Personen vor Ort, darunter vermutlich auch eine Gruppe der Beteiligten. Eine andere Gruppe der Beteiligten ist vor der Ankunft der Einsatzkräfte geflüchtet“, erklärte der Essener Polizeisprecher Matthias Werk. Es gebe Hinweise auf einen Zusammenhang mit Clankriminalität, daher wurde das entsprechende Kommissariat eingeschaltet.
Am Abend wurden noch mehrere Beteiligte im Polizeipräsidium zu den Vorfällen befragt. Ob es sich dabei um vorläufig Festgenommene handelte, konnte Werk nicht bestätigen. Aufgrund der Vorfälle auf dem Nebenplatz wurde auch das Spiel zwischen dem FC Saloniki Essen und der SpVgg Steele II abgebrochen. Dieses Spiel wurde mit Kameras aufgenommen, die Polizei wertet diese Aufnahmen nun aus.
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Ich bin in Dellwig aufgewachsen. Gehört zwar zu Essen, war aber eher ein Dorf, in dem jeder jeden kannte. Bunte gab es nicht. Kloppereien auch nicht, Schusswaffen erst recht nicht (außer die im Schützenverein). In der Sportanlage in der Bäuminghausstraße hielten wir die Bundesjugendspiel ab. Auch ohne Mord und Totschlag. Heute würde ich in Dellwig, Borbeck, Essen, ja dem ganzen Pott, noch nicht mal mehr tot überm Zaun hängen wollen. Und wen haben die Essener bei der Bundestagswahl 2021 gewählt? SPD, CDU und Grünlinge. Na, dann hoffe ich, dass Ihr alle schneller rennen könnt, als all die „geschenkten Menschen“ mit Messern und Knarren. Geliefert wie bestellt.
Das ist Alltag im Multikulti Ruhrpott und es wird jedes Jahr schlimmer aber man gewöhnt sich daran, denn die deutsche Titanic sinkt ganz langsam.
Wen den Familienclans ein Ergebnis nicht passt, schreiten sie schon mal ein.
(Fußballspiel zwischen Al-Arz Libanon und RuWa Dellwig wurde abgebrochen)
Neue deutsche Fußballwelt. Das Leben untereinander wird täglich neu ausgehandelt (A. Özoguz SPD)
Wer halb Kalkutta aufnimmt, rettet nicht Kalkutta sondern wird selbst zu Kalkutta….
Schon x-mal ge- und beschrieben: Man sollte stets die Spiele mit arabischen oder türkischen Fußballvereinen meiden. Schon vor zwanzig Jahren gab es mit denen im Jugendfußball nur Ärger. Väter und Spieler hochemotional (nicht zwingend intelligent) und aggressiv. Aggressiv besonders dann, wenn die vermeintlich künftigen Fußballgötter es mal wieder nicht schafften ihr überragendes Talent unter Beweis zu stellen und ein Spiel zu gewinnen. Ob jetzt hier in Essen Clans beteiligt sind oder waren ist ohne Belang und nur die Fortführung lieb gewonnener Traditionen dieser Zivilisationslegathesteniker.
Solche Vorfälle häufen sich in letzter Zeit. Immer wieder kommt es zu blutigen Auseinandersetzungen von Vereinen die muslemisch geprägt sind. Auch hier in Dortmund kommt es häufiger zu brutalen Konflikten. Aber im ÖRR ist davon nichts zu sehen. Natürlich nicht, paßt nicht in das Links Grüne Weltbild.
Personendaten aufnehmen und diejenigen ohne deutsche Staatsbürgerschaft oder mit doppelter Staatsbürgerschaft innerhalb von 24 Stunden ausweisen. Die involvierten Personen mit deutscher Staatsbürgerschaft, den Polizeieinsatz bezahlen lassen und dauerhaft soziale Almosen komplett streichen. Was glauben Sie, wie oft es dann nochmal Ärger am Spielfeldrand geben wird?
Wird natürlich nicht passieren, da zu realitätsnah und damit zu rechts.
Passt schon: Solange die sich gegenseitig an den Kragen gehen, ist das für mich OK.