KP-Ideologie
China startet KI basierend auf „Xi-Jinping-Gedanken“
In China geht jetzt ein KI-Modell basierend auf „Xi-Jinping-Gedanken“, der aktuellen Staatsideologie der kommunistischen Partei, an den Start. Dies sei „sicher und zuverlässig“, weil es nur mit ausgewählten Regierungsquellen gefüttert wurde.
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China startet eine Künstliches Intelligenz-Sprachmodell ähnlich zu ChatGPT, das speziell auf „Xi-Jinping-Gedanken“, der aktuellen Staatsideologie der kommunistischen Partei basiert. Das berichtete am Dienstag die South China Morning Post.
Entwickelt wurde die KI demnach vom staatlichen „China Cyberspace Research Institute“, das direkt dem nationalen Internetregulator und -zensor, der „Cyberspace Administration of China“ untersteht. Demnach sind „Xi Jinpings Ideen des Sozialismus chinesischer Prägung im neuen Zeitalter“, wie die Ideologie in der Langform heißt, zusammen mit anderen Regierungstexten der Kern des Sprachmodells.
„Die Professionalität und Autorität der Quellen gewährleisten die professionelle Qualität der generierten Inhalte“, schrieben die Entwickler auf der chinesischen Plattform WeChat. Das Modell könne „eine breite Palette von Benutzerbedürfnissen“ erfüllen, Fragen beantworten, Berichte skizzieren, Informationen zusammenfassen, hieß es im Beitrag weiter.
Das mit Xis Reden trainierte KI-Modell sei „sicher und zuverlässig“, weil es nur mit ausgewählten Regierungsquellen gefüttert wurde und nicht Open-Source-basiert ist, wie etwa ChatGPT. Das System wurde „ausschließlich auf den Servern des China Cyberspace Research Institute bereitgestellt, wo alle Daten lokal verarbeitet werden, um ein hohes Maß an Sicherheit zu gewährleisten“, heißt es. Im Augenblick ist die Xi-KI noch in der Testphase und für die Öffentlichkeit nicht zugänglich, aber es stehe „bestimmten Benutzern auf Einladung“ offen, beschreibt die chinesische Behörde.
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Gefahr für den Westen
Neues Gesetz: Jede chinesische KI muss Sozialismus unterstützen
Eine neue Verordnung in China soll Künstliche Intelligenz (KI) regimetreu machen: Die KI soll das sozialistische System unterstützen und verhindern, dass die Staatsmacht der kommunistischen Partei untergraben wird. Das dürfte auch chinesische Konzerne betreffen, die im Westen aktiv sind.Bereits im vergangenen Herbst hatte die „Cyberspace Administration of China“ schon neue Regeln auch für private KI-Entwicklungen im Land vorgegeben. In einem zentralen Abschnitt der Verordnung hieß es, dass diejenigen, die KI-Dienste anbieten, „sich an die sozialistischen Grundwerte halten müssen und keine Inhalte generieren dürfen, die zur Subversion der Staatsmacht und zum Sturz des sozialistischen Systems anregen“.
Chinesische KI-Anbieter, die „über Eigenschaften der öffentlichen Meinung oder die Fähigkeit zur sozialen Mobilisierung verfügen“, müssen sich einer Sicherheitsüberprüfung unterziehen, war damals die Vorgabe.
😉
Laßt euch keine Angst einjagen!
Auch China ist nur ein Pitbull von Rom+London, wie das „zweite Tier“ USA, oder Indien und Rußland.
Alles Menschenwerk ist vergänglich!
Vielleicht schickt uns Gott bald einen richtig starken Sonnensturm!
Gott ist der Boß!
Hallelujah!
😉
Bring mal Ordnung in dein Nick-System.
„Nukular – das Wort heißt nukular.“ 😉
(Homer Simpson)
ich warte lieber auf die Scholzomat-KI, die hat die Frage sicher schon vergessen bevor sie zu Ende formuliert wurde.
Fragen Sie mal Fatma Fatal Error! Und immer an den Error-Sound von Windows im Kopf behalten. 😉
KI hin oder her – was hinten raus kommt, wird von dem bestimmt, der die KI füttert.
Dabei ist es z.B. egal, ob es der Xi oder die Faeser mit ihrem Verfassungsschutz tut.
Zu unterscheiden ist hier nur, ob eine KI in einer Demokratie oder einer Autokratie angewendet wird.
Eine echte Demokratie mit freier Meinungsäußerung haben wir eigentlich schon nicht mehr seit der Ampel.
Insofern sehe ich derzeit keinen allzu großen Unterschied zw. China und Deutschland, nur das es bei Xi eine Einzelperson und bei uns eine Personengruppe ist, die unkontrolliert politische Macht ausübt.
Die Reinkarnation der Mao Bibel in ihrer Gänze
Was Georg Orwell schon in seinem dystopischen Werk 1984 beschrieben hat, kann man 2024 in China sehen. Es muss der blanke Horror sein unter so einem Regime wie in China zu leben, wenn man noch selber denken kann.
Ich habe mal 6 Monate in Shanghai gelebt. War ganz nett und etwas anderes, aber ich war auch wieder froh zurück in die Heimat zu kommen. Meine damaligen Arbeitskollegen wollten von mir wissen, ob ich die Möglichkeit einer Wiedervereinigung beider Chinas sehen würde. Ich hatte geantwortet, daß man die Situation nicht miteinander vergleichen kann, denn beide Chinas besitzen eine starke Wirtschaft, während in Deutschland der sozialistische Teil ökonomisch (und ökologisch) kollabierte.
Nun, wo uns der Sozialismus wieder von innen heraus auffrisst, werden wir ebenfalls ökonomisch kollabieren. Ich hoffe sehr, daß wir das überwinden können, ohne einen Krieg auszulösen. Sehr viel mehr Sorgen mache ich mir über das, was in Brüssel geschieht. Dort baut man entweder gerade am Europäischen Reich oder an einer EUdSSR. Eine demokratische Variante kann ich leider nicht erkennen. Die EU muß sterben, damit Europa überleben kann.
Für viele Menschen wird sich die KI-Technologie noch zum Terror entwickeln! Warum also Menschen leben lassen, wenn man sie ersetzen kann?
hehe, wollen Sie mich kennenlernen, kontaktieren Sie meine KI !