Drohender Krieg
China rüstet auf: Videos von Landeschiffen für Invasion Taiwans aufgetaucht
Die Volksrepublik hat ihren Ton gegenüber Taiwan zuletzt zunehmend verschärft. Nun zeigen Videos neue Landungsschiffe, die eindeutig für die Landung von schwerem militärischen Gerät ausgelegt sind.

Bereits im Januar hatte Apollo News berichtet, dass China vermutlich mehrere für eine Bodeninvasion Taiwans geeignete Landungsschiffe hergestellt hat. In den vergangenen Tagen verbreiteten sich in den sozialen Medien Videos, in denen die Landungsschiffe erstmals aus der Nähe betrachtet werden konnten, wodurch ihre Existenz bestätigt wurde.
Die Schiffe sind länglich aufgebaut und besitzen eine etwa 120 Meter lange Landungsbrücke. Wie bereits im Januar von Verteidigungsanalysten spekuliert wurde, scheint man die Schiffe zwar auch zivil einzusetzen, alle für zivile Zwecke gebauten Schiffe sind jedoch aufgrund von rechtlichen Vorgaben auch militärisch einsetzbar. Bei den Landungsschiffen ist der militärische Zweck jedoch unverkennbar.
Werbung
Bislang fehlte der chinesischen Armee dieser entscheidende Baustein für eine Invasion Taiwans. Die Schiffe können schweres militärisches Gerät, etwa Panzer, transportieren. Außerdem sollen sie dazu fähig sein, auf den meisten taiwanesischen Stränden, auch besonders steinigen und unebenen, zu landen. Bislang ging man davon aus, dass die chinesische Armee bei einer Bodeninvasion Taiwans für die Landung des notwendigen Truppenkontingents zuerst einen der gut befestigten taiwanesischen Häfen einnehmen müsste – auch dieses Problem konnte China durch den Bau der Landungsschiffe lösen.
Die Landungsschiffe sind ein weiterer Hinweis auf eine bevorstehende Invasion Taiwans. In den vergangenen Jahren hat die Volksrepublik ihren Ton gegenüber der kleinen Nachbarinsel deutlich verschärft. Auch politisch und militärisch hat man bereits erste Vorbereitungen getroffen: Erst im vergangenen Jahr erhöhte das Land die Militärausgaben (Apollo News berichtete), im letzten Mai führte das Land dann ausgiebige Militärmanöver um Taiwan herum durch (Apollo News berichtete).
Man baute sogar Teile des Regierungsviertels der Hauptstadt Taipei nach und probte in der Attrappenstadt die Einnahme des Präsidentenpalastes (Apollo News berichtete). Auch passte man erst im vergangenen Frühjahr die Justizregeln an, um so die Todesstrafe für taiwanesische „Separatisten“ zu ermöglichen (Apollo News berichtete).
Sie haben brisante Insider-Informationen oder Leaks? Hier können Sie uns anonyme Hinweise schicken.
Wer denkt, China und Taiwan sind weit weg, das ist nicht unser Problem, der irrt sich gewaltig.
Taiwan ist der Hauptentwickler und -produzent aller möglichen elektronischen Bauteile.
Es ist praktisch die Mikrochip-Werkstatt der gesamten Welt.
Wenn diese weltweit wichtige und begehrte Produktion in Chinas Machteinfluss gerät, dann kann sich jeder mit seinem gesunden Menschenverstand denken, was das für die Machtverteilung in der Weltwirtschaft bedeutet.
Deshalb legen auch die USA ihr Hauptaugenmerk auf diesen Prozess, während ihnen das Gezänk in Europa relativ klein dagegen erscheint, weswegen sie es gerne beendet sähen.
Europa ist weltwirtschaftlich gesehen kein Mitspieler (mehr), auch wenn die Experten in Brüssel und Berlin das denken. Und er wird es bei den gegenwärtigen Verhältnissen auch sehr lange nicht wieder werden.
Nicht unsere Angelegenheit, wir haben ein größeres Problem seit 23.02. in Berlin.
Dies ist relevant und nicht Streitigkeiten in Fernost. Wir haben keinen Nutzen einer Beteiligung, wir haben auch keine Pflicht dazu.
Unsere Probleme ergeben massiven Handlungsbedarf, es braucht keine weiteren.
Ein Problem mit dem man in Asien so alleine ist wie wir in Europa mit einem ganzen Katalog an Problemen. Ob da 1.000 Seiten reichen?…
Dann wird bald Deutschland an der Bucht Sizihwan (Taiwan) verteidigt.
Das Hauptthema ist folgendes:
A) es ist rechtlich nicht eindeutig geklärt, ob Taiwan ein Teil (Festland-) Chinas ist.
B) Wir sind mit China sehr viel enger – insbesondere wirtschaftlich – verwoben als seinerzeit z.B. mit Russland (vor dem Ukrianrkrieg).
Wenn China in Taiwan einmarschiert, werden die USA dazu ermutigen, Sanktionen etc. mitzutragen. Der potenzielle Schaden bei uns ist kaum bezifferbar.
Nicht dass ich persönlich dafür bin, alles (billig) in China produzieren zu lassen….
Schauen Sie mal auf ihre Schuhe. Auf Ihr Besteck. Auf Ihr T-Shirt. Auf Ihren Trockner, das Spielzeug Ihrer Kinder usw.
Made in China? Inzwischen steht das bestimmt auf 6 von 10 Gegenständen.
Und jetzt malen Sie sich aus, was passiert, wenn wir mir China brechen?
Genau. Kreislaufwirtschaft in der EU. Zurück auf die Bäume, oder vorwärts in den Schützengraben, die „Demokratie“ aktiv verteidigen. Wir sind am A….
Die Küstengewässer der Insel sind weder vermint noch durch Artillerie gesichert? Selber schuld. Allein mit den Waffen, die den Huthis zur Verfügung stehen, könnte man solche Pötte außerhalb der Reichweite ihres Corax halten.
Russland fällt in ein Nachbarland ein und will Genozid an den Ukrainern begehen. Die VR China besetzt schon seit vielen Jahrzehnten Tibet, jetzt soll noch die Republik China auf Taiwan dazukommen und vom Genozid an den Uiguren will ich gar nicht erst anfangen. Und was ist das dümmste daran? Am Ende ist eh wieder der Westen und die Amerikaner schuld an allem.
Und wo ist das Proplem? FaschistenEU rüstet auch auf. VW und Audi werden bald auf Schützenpanzer und BMP s umstellen. So wie es aussieht will der
sogenannte Wertewesten auch Krieg gegen VRChina. Laut Kallas ( Finnland)
Das sind deren interne Probleme. Werden aber durch neue alte deutsche Regierung sicher zu unseren gemacht. Deutschland rettet ja nicht nur das Weltklima, sondern auch die Ukraine vor Russland und demnächst auch Taiwan vor China. Bei der Gelegenheit gibt Deutschland den Indianern, pardon, den indigenen Einwohnern Amerikas, Amerika zurück und vertreibt die britischen Kolonisten aus Australien.
Nun mag der Festland-Chinamann beim Insel-Chinamann seine Friedenstruppen zur Befreiung in einem großen Rutsch anlanden. Aber: Die Kunst ist, das rote Invasionsmilitär logistisch stabil zu versorgen, dass es nicht binnen Tagen zum toten Invasionsmilitär wird. Und gerade das wird die große Kriegskunst sein, denn die Versorgungsschiffe werden höchstens eine und eine halbe Fahrt überleben.
In Peking weiß man das auch und setzt deshalb auf ein freiwilliges Überlaufen der Inselregierung durch eine friedvolle Wiedervereinigung auf politischem Weg.
In Brüssel weiß man das auch und setzt deshalb auf einen Ausbau der NATO-Verkehrsinfrastruktur und der Transportmittel an die Ostfront mit den deutschen Schulden-Billionen durch Merz-Deutschland und Polen. Pekings Weg zum Sieg erscheint weniger gefährlich als der von Brüssel.