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Verspätungen

Chaos bei der Deutschen Bahn: Fahrpläne können „nur noch geschätzt“ werden

Aufgrund der unzähligen Defizite der Deutschen Bahn können Fahrpläne jetzt "nur noch geschätzt" werden, berichtet ein Aufsichtsratsmitglied. Allein in diesem Jahr gab es über 2 Millionen Fahrplanänderungen. Damit verfehlt die Ampel eines ihrer Wahlversprechen.

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Verspätungen, Zugausfälle und ein marodes Bahnnetz: Seit Jahren plagen unzählige Mängel das deutsche Bahnnetz. Allein in diesem Jahr musste die DB ihre Fahrpläne zwei bis drei Millionen Mal ändern – weil die Deutsche Bahn ihre Fahrpläne nicht mehr berechnen, sondern nur noch schätzen kann.

Man erlebe einen regelrechten „Kontrollverlust” in Bezug auf die Fahrpläne – so ein Mitglied des Aufsichtsrats gegenüber der SZ. Zwar sei die Sicherheit des Zugverkehrs nicht gefährdet, dennoch seien die Folgen „katastrophal“.

Dazu geführt habe unter anderem, dass immer mehr Langsamfahrstellen „in einer Größenordnung“ durchgeführt werden müssen, „die man bisher nicht kannte“. Diese entstehen, wenn Mängel an Gleisen, Weichen oder Brücken eine Unfallgefahr erzeugen.

Eine Ursache für die Schäden ist, dass das Bahnnetz seit Jahrzehnten vernachlässigt wird. Der Bundesvorsitzende des Fahrgastverbandes Pro Bahn, Detlef Neuß, bemängelte zuletzt Anfang Juli gegenüber der Bild, dass die Personalsituation „absolut unbefriedigend“ sei. Neuß kritisiert: „Unser Bahnsystem ist marode, die Infrastruktur wurde jahrzehntelang auf Verschleiß gefahren“. Außerdem werde „zu wenig Geld in das System investiert“.

Außerdem werden, wie das namentlich nicht genannte Aufsichtsratsmitglied gegenüber der SZ ausführt, aufgrund der vielen Verspätungen immer mehr Züge auf Reserve gehalten. Darunter befinden sich häufig ältere Modelle. Die Reservezüge und das Personal treiben die Kosten in die Höhe.

Lesen Sie auch:

Noch im Jahr 2021 hatte die Ampelregierung den ÖPNV zum Grundpfeiler ihrer „Mobilitätswende” erklärt. Vor allem die Deutsche Bahn sollte attraktiver werden. SPD-Politiker Sören Bartol, Staatssekretär des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen, hatte im Dezember 2021 gegenüber der SZ erklärt: „Im Lichte der Mobilitätswende steht der Konzern (gemeint ist die DB) vor großen Aufgaben: Bis 2030 wollen wir den Schienengüterverkehr auf 25 Prozent steigern und die Verkehrsleistung im Personenverkehr verdoppeln.“

Zudem solle „die Bahn noch attraktiver werden – auch für kurzfristiges Reisen“, dafür brauche es „ein starkes Unternehmen“, so Bartol. Auch in ihrem Koalitionsvertrag hatte die Ampel versprochen, erheblich mehr in Schienen als in Straßen zu investieren.

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61 Kommentare

  • Wie gut dass wir ca 15-20Milliarden ,die wir eh nicht überhatten ,seid Jahren in einen Bahnhof in einer Zweitklassigen Stadt in Deutschland versenken .
    Mit dem Geld hätte viel an der Struktur der Bahn Bundesweit verbessert werden können .
    Wieder so eine politische Wohltat . Frag sich nur für wen .
    Mit den Politikern dieser Altparteien wird es nur weiter Bergab gehen .

  • Bin früher gerne Bahn gefahren, fahre jetzt auch längere Strecken lieber mit dem Auto…

    • Damit liefern Sie sich auch weniger unseren allseits beliebten Messerhelden aus.

  • „Fahrpläne können „nur noch geschätzt werden“

    Das ist mit den BONI der Bahnvorstände ähnlich –

    nur werden die IMMER nach OBEN geschätzt -.-

    Ironie OFF

  • Ein Trauerspiel für die Bevölkerung die auf die Bahn angewiesen ist. Ein Volksfest für die sogenannten Manager die sich schamlos die Taschen vollstopfen und von Konzernlenkung keine Ahnung haben.

  • Die Bahnpolitik ist seit der Wiedervereinigung der Gipfel der Heuchelei – egal unter welcher Regierung. Nur die Privatbahnen auf den Nebenstrecken funktionieren noch einigermaßen.

    • Da die privat Bahnen das Streckenntz von der Deutschen Bahn
      mieten müssen, werden sie auch in den Verspätungssog gezogen.

    • Letztere sind noch schlimmer. Privat sind die Töchter ausländischer Staatsbahnen auch nicht.

  • Die Deutsche Bahn baut im Auftrag von Regierungen in deren Ländern Bahnstrecken usw die sehr gut funktionieren. „Finde den Fehler 🙂 „

  • ….und gleichzeitig bekämpft die grüne Politik die individuelle Mobilität mit dem eigenen Auto, wo immer es geht.

    Dieses Land versinkt im Chaos, aber Hauptsache, wir machen kräftig“ Kampf gegen rechts“!

  • Der erste Staat, der die Bezeichnung „faschistisch“ verdiente, war Italien ab 1922. Ausländische Besucher berichteten fast alle, was sie als auffälligsten Unterschied zum vorfaschistischen Italien bemerkten: „Die Eisenbahnen fahren neuerdings immer pünktlich !“
    In den letzten Jahrzehnten nahmen die Beschwerden von Besuchern der Welt- und Europa-Meisterschaften über die deutschen Eisenbahnen dramatisch zu: Sie vermissten schmerzlich die seit Jahrhunderten vielgerühmte „preußische Pünktlichkeit“.

  • die ganzen maroden oder im Bau stehenden langsam- Fahrstellen sind aber doch weitgehend bekannt und könnten entsprechend mit Zeitpuffer in den Fahrplan einkalkuliert werden.

  • Ich kann mir diese Kommentare über die Bahn nicht mehr anhören. Die Menschen leiden alle an Realitätsverlust und von absolutem Unwissen!
    Es gab mal eine deutsche Entwicklung, die hieß „Magnet Schwebebahn“! Die konnte fast geräuschlos ca. 400 KM/H schnell fahren. Dazu wären alle Flughäfen, außer ein internationaler, überflüssig geworden. Man hätte die Umwelt geschont und der ganze Flugzirkus wäre gar nicht vorhanden! Auch hätte hier die Reisezeit deutlich verringert werden können! Aber die dummen Politiker haben diese teure Entwicklung faktisch an China verschenkt! Und wer heute immer noch an die etablierten Dummköpfe glaubt, der ist Politiker oder Beamter und kassiert ein leistungsloses Einkommen! Denn ein normal und selbstständig Denkender kann doch wohl nicht glauben, das diese Leute uns aus der selbst gemachten Kriese heraus führen werden. Nein sie reiten uns weiter rein und das wird brutal schmerzlich!

    • Also geräuschlos war die Magnetschwebebahn aber nicht – 80db in 25m Entfernung bei 300km/h ist schon laut, wie ein Auto bei 100km/h aus 25m.
      Sicher leiser als ein ICE oder eine Autobahn, aber nicht fast geräuschlos.
      Ich bin auch unglücklich darüber das dieses Projekt eingestellt wurde.
      Für Wahnsinnsprojekte wie „Energiewende“ ist massenhaft Geld vorhanden, für Infrastruktur ist es immer zu knapp.

  • An alle, die hier ständig auf die Beamten herum hacken:
    Es gab früher ein Heer von Bahnbeamten, die die Instand-
    haltung der Bahnanlagen auf dem Zettel hatten. Dann wurde
    privatisiert und einen Augenblick später Mehdorn Bahnchef.
    Wie sang einmal Hildegard Knef: ….“von nun an ging ´s Berg
    ab!“.

    • Die Bahn ist zu 100% im Besitz der Bundesrepublik.
      Von wegen Privatisierung.

      • Allerdings ist die Bahn eine AG mit 2 getrennten Bereichen, die nicht über den Tellerrand blicken und höchstens das Nötigste in den Erhalt investieren (scheinbar nicht mal das).

        Stattdessen sind die größten Investitionen in komplett fremden Bereichen.
        Es wird nirgends darauf geachtet, dass einfach alles läuft, sondern möglichst hohe Gewinne einzukassieren…

        Das scheint nur lösbar, indem man die Verantwortlichkeit zusammenlegt und die Bahn von der Börse nimmt.

        2
      • Man hat beides gemacht!
        Es ist privatisiert: Manager, Boni, wegrationalisieren, usw.

        Der Mehdorn hat erstmal die Weichen rausreißen lassen, zu hoher Personalaufwand und Unterhaltungskosten, Ergebnis: Die Züge können schlechter auf andere Gleise ausweichen -> Verspätungen.

        Man hat Presonal in den Stellwerken abgebaut -> Verspätungen

        Beamte dürfen nicht streiken, Angestellte schon -> Verspätungen

        Mittel für die Investitionen in die Gleise wurden durch DB-Management im Ausland „investiert“, haben aber nur Verluste eingefahren -> Verspätungen

        etc….

        Man hat den Laden durch Manager die keine Verantwortung tragen, an die Wand gefahren.
        Bei gleichzeitig steigenden Belastungen auf der Schiene, vorallem Güterverkehr.

        4
    • Mal allgemein gesprochen sind die Beamten in Deutschland eher das Problem als die Lösung .

    • Privatisierung, die ein Monopol schafft, vereint das Schlechteste aus allen Welten.

    • Erkennst du da nicht den Wiederspruch?
      Es waren Politiker und Beamte die die Bahn verscheuert haben. Weil sie es nicht ordentlich managen konnten!
      Hier in Bremen gibt es auch so ein Beispiel. Die Wohnungsbaugesellschaft, heute heißt sie wieder „GEWOBA“!
      Zwei al wurde diese Gesellschaft durch die SPD und die Gewerkschaft in die Pleite gefahren. Und zwei mal musste sie mit Steuergeldern wieder auf die Beine gestellt werden. Und als Dank wählen die Bremer Bürger die SPD seit 80 Jahren! Ebenso Werften, Häfen etc.

      • Beamte sind Weisungsempfänger! Sie setzen die Weisungen
        der Politiker um. Korrupte Politiker haben damals die Staats-
        betriebe Bahn und Post in AG ´s umgewandelt und große
        Teile der Dienstleistungen an private Unternehmen ausgelagert.
        Na denen sie sogar immer wieder beteiligt waren.
        Mit Ihrem Beispiel widersprechen Sie sich. In der SPD und in
        den Gewerkschaften sind kaum oder gar keine Beamten zu
        finden. Eben nur Politiker, was auch in gewissem Maße für
        die Gewerkschaftsbosse gilt.

        -7
        • Na ja im Bundestag alleine sind auf jeden fall schon einmal 171 Beamte vertreten und 22 Angestellte des Öffentlichen Dienstes .
          Sich als Beamter aber über die Politiker zu beschweren ist wohl etwas sehr scheinheilig !! 45000 neue Beamte unter der Ampel und einen brutal ausufernde Beamtenschaft im allgemeinen .
          Man sollte als Beamter wohl nicht die Hand beißen die einen füttert und die Planstelle schafft .

          15
          • Wer beschwert sich jetzt als Beamter? Ich bin Rentner.
            Von dem, was jetzt die Ampel für ihre Klientil an Beamten-
            Traumjobs geschaffen hat, ist hier aber nicht gesprochen
            worden. In den letzten 30 Jahren, hat sie die Zahl der
            Beamten trotzdem halbiert. Eben bei der Bahn und der Post.
            Das waren aber Stellen im ein fachen Dienst. Die Grünen
            basteln Beamtenjobs im höheren und gehobenen Dienst.

            -2
            • Die Bahn und die Post sind ja nun auch nicht gerade Paradebeispiele für die Notwendigkeit von Beamten.

              17
              • Sie haben Null Ahnung, was Beamte im unteren
                Dienstbereich überhaupt gemacht haben. Die !
                haben tatsächlich noch gearbeitet.

                -10
                • Ja dafür sind unserer Beamten berühmt und bekannt in der ganzen Welt !! Dass Sie wesentlich mehr härter und effektiver Arbeiten als ihre angestellten Kollegen in der freien Wirtschaft die das gleiche machen !!!
                  Ich habe bei ihnen so das Gefühl dass sie selber Überrascht sind dass es Beamte gibt die auch arbeiten !!
                  In der freien Wirtschaft ist das die Regel !!
                  Und eigentlich ging es nicht darum wer mehr oder weniger Arbeitet sondern um den Beamtenstatus als solchen .

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                  • Jetzt muß ich doch einmal fragen, was Sie in Ihrem
                    Leben gearbeitet haben? Sozialhilfe Empfänger?
                    Ihre Aussagen haben mit der Arbeitswelt nichts
                    zu tun.

                    -7
            • Mit ’nem Beamtenjob im „einfachen Dienst“ lockt man keinen Hund hinterm Ofen hervor.
              Einfacher Dienst – gibt’s den überhaupt noch #Träumer ?
              Ich kennen niemanden, der im einfachen Dienst tätig ist bzw. war .
              Ich weiß aber mit Sicherheit, daß in den späten 80igern und frühen 90igern etliche Leute aus dem Angestelltenverhältnis ins Beamtenverhältnis, votzugsweise bei der post gewechselt sind, weil sie da dann in den gehobenen Dienst eingruppiert wurden und sich einen „lauen Lenz“ machen konnten. Aber mittlerweile sind die ja auch längst pensioniert .

              -8
              • Das ist ja das was ich oben meinte und nicht verstanden
                wurde. Die kleinen Beamten, bei der Bahn z.B.die Strecken-
                läufer oder der Postbot bei der Post, gibt es nicht mehr.
                Es werden „Freunde“ in gute Beamtenposten gehieft
                und kassieren bis zu Lebensende ohne etwas für das
                Land zu tun.

                -1
          • Die größte Wählerschaft der SPD besteht aus Beamten und Beschäftigten des öffentlichen Dienstes. Diese Stellen verdanken sie oftmals nur ihrem Parteibuch der SPD. Die meisten Arbeiter wählen die SPD nicht mehr. Deshalb versucht die SPD verzweifelt unter Migranten neue Wählerschichten zu erreichen indem sie Ihnen schnell den deutschen Pass verschafft.

            7
            • Und nicht die Sozialdienste vergessen !! Diakonie Malteser Johanniter Rotes Kreuz usw . Da ist das SPD Parteibuch obligatorisch für gut Bezahlte Jobs .

              6
        • in der SPD und den Gewerkschaften sind kaum oder gar keine Beamten zu finden? Meinen sie das ernst?

          6
          • Ja!

            -5
      • Volle Zustimmung

        10
        • Hat man Sie bei Apollo auf die hintere Bank degradiert?

          -11
          • 🤣🤣

            -12
    • Genau richtig. Deshalb halte ich auch nicht so viel von den Libertären wie Dr. Markus Krall oder der Atlas Initiative.

      -14
  • Ich kann mich sehr gut daran erinnern, dass in meiner Kindheit die Bahn seltenst Verspätung hatte. Die gute alte Zeit eben. Sind ja bekanntlich vorbei.
    Man stelle sich vor: Wir leben in einer Zeit, in der Computer eine Rolle spielen, aber trotzdem funktioniert es nicht. Es gibt mittlerweile KI, aber damit scheint es auch nicht zu klappen. Nun behilft man sich mit Fahrplan“schätzung“! Dieses Land hat sowas von Fertig…..

    • Es ist die vernachlässgiste „Hardware“ der Bahn das Problem.
      Die kann nur duch richtige Hände in Stand gehalten werden.
      Und die gibt es kaum noch.

  • Es macht mich traurig aber ich kann nur noch den Kopf schütteln. Noch nie waren politischer Anspruch und die realexistierende Wirklichkeit weiter auseinander als heute. Politiker aller Parteien versprechen mehr Bahn, real wird es weniger Bahn. Politiker rufen mehr Güter auf die Schiene, die Bahn reduziert den Güterverkehr auf der Schiene. Wie kann das sein? Was ist da los?

  • Wie im Flieger …Hier Spricht der Kapitän ,geschätzte Ankunftszeit ist 00,??

    • Der Kapitändes Fliegers: „Wenn sich nach links und rechts
      aus den Fenstern sehen, sehen sie, dass die Traglächen
      brennen. Sehen sie nach unten können sie einen roten
      Fallschirm entdecken. Unter dem hänge ich und spreche
      zu ihnen!“.

  • Der fisch stinkt vom verwaltungs- / regierungs-kopf. Das operative personal sollte durch erhöhte wertschätzung der fahrgäste (sofern möglich) „motiviert“ werden. *keine satire*

  • Es ist wie im Gesundheitssystem – solange nicht alles stillsteht wird sich nichts ändern. Bürokratie und Korruption sind deutliche Faktoren unseres Abstieges.

  • Im Osten fahren die Züge noch einigermassen pünktlich- will ich nach Westdeutschland nehme ich immer den Flieger

    • Ich nehme die Fähre über die Elbe!

  • Die Bahn interessiert mich NICHT 🥱 ICH FAHRE MIT DEM AUTO „Voll Hybrid “und E.Bike 🥰

  • DB = DieBummelanten Wir garantieren die pünktliche Verspätung

    Beweis dafür faktisch jeden Tag „frei Haus geliefert“

  • Wie in Afrika. Kürzlich gesehen bei dieser Eisenbahnsendung im Fernsehen, wo die Leute warten, daß der Zug „irgenwann kommt“.

  • Hahaha, das ist echt komisch. Zug nach Hamburg: „Kommt bald“, Zug nach Köln: „Fährt in Kürze“, Zug nach Berlin: „Ist unterwegs“, bruuuhaaaahahahaa.

  • Widerspiegelt den Gesamtzustandes des Landes.
    Die Regenbogenphantasten haben die Brainies allerorts vertrieben, das Know-how dt. Wertarbeit und Tugenden längst unter die Räder gekommen, ein Milliardengrab Bahn, verärgerte Kunden, geschätzte (!) Fahrpläne…!
    Passt zu Habeck&Co.: Keine Ahnung von Wirtschaft, Hauptsache Tütü und woker Klamauk allerorts garniert mit Heerscharen unterbelichteter Analphabeten und das sind die Ergebnisse…!?
    Einfalt durch „Vielfalt“ bis alles „Zerfallt“… Gratulation!!!

  • Zitat Volker Pispers vor über 10 Jahren: „Die Bahn könnte zum Beispiel sagen: Kommen Sie wann Sie wollen, wir fahren wann wir wollen. Die Deutschen würden sagen: Alle Achtung, die Bahn!“

  • Wieso werden auf dem Titelfoto keine Angaben auf DEUTSCH gemacht?

  • willkommen bei deutrsches Bahn

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