Forsa
Bundestagswahl: FDP kommt nur noch auf 3 Prozent
Die FDP erreicht in aktuellen Umfragen nur noch 3 Prozent und verpasst damit klar den Einzug in den Bundestag. Eine klare Mehrheit der Deutschen zweifelt zudem an ihrer Regierungsfähigkeit. 77 Prozent der Befragten sehen die Partei nicht in der Lage, das Land mitzuregieren.
Am 23. Februar wird Deutschland voraussichtlich einen neuen Bundestag wählen. Neuen Umfragen von Forsa zufolge wird die Luft für die FDP immer dünner. Die Partei um Christian Lindner kommt demnach nur noch auf 3 Prozent. Den Einzug in den Bundestag würde sie damit klar verpassen. Nach Bekanntwerden des „D-Day“-Papiers, zweifelt zudem offenbar eine deutliche Mehrheit der Deutschen an der Regierungsfähigkeit der Partei.
Forsa zufolge sehen nur 17 Prozent der Befragten die FDP noch in der Lage, das Land mitzuregieren, während 77 Prozent ihr diese Fähigkeit absprechen. Selbst unter ehemaligen FDP-Wählern und aktuellen Anhängern ist das Vertrauen stark gesunken: 67 Prozent der FDP-Wähler von 2021 und 46 Prozent der verbliebenen FDP-Unterstützer halten die Partei derzeit für nicht regierungsfähig
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Ebenfalls nicht im Parlament vertreten wäre das BSW sowie Die Linke, die beide auf Umfragewert von 4 Prozent kommen. Unverändert stärkste Kraft ist die Union mit 32 Prozent. Die AfD folgt stabil mit 18 Prozent. Zulegen kann nach Daten des Umfrageinstituts jedoch die SPD. Sie verbessert sich um einen Prozentpunkt auf 16 Prozent. Die Grünen sind weiterhin klar zweistellig. 12 Prozent der Wähler würden derzeit ihr Kreuz bei der Partei machen.
Bei der Kanzlerpräferenz muss Friedrich Merz jedoch zwei Prozentpunkte einbüßen und kommt nur noch auf 28 Prozent. Der grüne Spitzenkandidat Robert Habeck kann sich um zwei Prozentpunkte auf 24 Prozent steigern. Der größte Zuwachs entfällt auf den Amtsinhaber, Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD), der um drei Prozentpunkte zulegt und ebenfalls 16 Prozent erreicht – den gleichen Wert wie Anfang November. 32 Prozent der Befragten lehnen alle drei Spitzenkandidaten ab.
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noch 3 % zu viel..
FDP hat alle ihre Wähler betrogen,alle rotgrünen Schandtaten mit durchgewunken,wie Selbstbestimmungsgesetz,Abschaltung von Kernkraftwerken,Lieferkettengesetz usw..
Und nun lässt sich diese Gurkentruppe auch noch bemitleiden..
Wer hat Mitleid mit den Bürgern,die Schwierigkeiten haben,Energiekosten und Lebensmittelpreise noch zu stemmen,die es ohne die Ampel nicht geben würde??
Die Umfragen zeigen nur eines , die deutschen Wähler sind für das „Weiter so“ und sicher nicht an einem richtigen Politikwechsel interessiert
Ich frage mich, wozu man eigentlich Neuwahlen will und wieso angeblich eine klare Mehrheit der Bürger mit der Politik unzufrieden ist und wieso die große Mehrheit nur noch jammert und heult ?
Deutschland ist doch die größte Freiluftpsychiatrie
Die FDP braucht nun wirklich kein Mensch. Das bißchen Markenkern welches die noch hatten ist 2003 mit dem Fallschirm abgestürzt. Vorbei die Zeiten als ein Erich Mende noch nationalliberale Flagge zeigte.
Die FDP hätte den Weg der FPÖ gehen sollen, dann hätte sie vielleicht den Platz der AfD einnehmen können. So ist sie zur Karikatur einer freiheitlichen Partei geworden und auch wirtschaftspolitisch nicht mehr glaubwürdig. Eine Anbindung zu Deutschland hat sie wie alle Altparteien sowieso nicht mehr.
Mit dieser Schande muss er jetzt leben. Er hatte die Chance dieses Land voran zu bringen, hat sich aber für Macht und Geld verbiegen lassen.
Da die FDP jetzt nicht mehr Rot-Grün in ihrem Elend stützt, kann sie auch nicht mehr mit besseren Umfragewerten rechnen, Die bekommen jetzt die Grünen zugeschrieben, die ja bekanntlich das Land in den wirtschaftlichen Abgrund führen.
Da die FDP überhaupt in diese Ampel eingestiegen ist, wird der Einzug in den Bundestag trotzdem sehr schwer.
3 Prozent zu viel. Wenn es stimmt.
Ein Scheitern von FDP, umbenannter SED und den Wagenknecht-Kommunisten an der 5%-Hürde wäre sehr zu begrüßen. Die Konservativen werden auch im nächsten Bundestag nur mit einigen wenigen versprengten und marginalisierten Abgeordneten in den Reihen der Union und AfD vertreten sein.