„Demokratie leben!“
Bundesregierung fördert „Omas gegen Rechts“ mit zehntausenden Euro
Der Verein „Omas gegen Rechts“ wird von der Bundesregierung mit rund 23.000 Euro Steuergeldern gefördert – das hat eine Bundestagsanfrage ergeben. Die Gruppe organisiert immer wieder Protestaktionen gegen die AfD.

Eine Anfrage des AfD-Abgeordneten Bernd Schattner hat ergeben, dass die Initiative „Omas gegen Rechts“, die unter anderem die Sperrung des Bankkontos der AfD durchsetzte, von der Bundesregierung mit insgesamt 23.294,22 Euro Steuergeldern gefördert wird. Die genauen Zahlen der Förderung legte der Bund in einem Antwortschreiben vom August 2024 offen.
Aus dem Dokument geht hervor, dass unter anderem das Bundeskanzleramt und der Integrationsbeauftragte die „Omas gegen Rechts“ für den Zeitraum von 2022 bis 2025 mit 5.000 Euro fördern. Zudem stellt das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend dem Verein seit 2022 Gelder in Höhe von 18.294,22 Euro zur Verfügung. Die Förderung erfolgt „im Rahmen des Bundesprogramms ‚Demokratie leben!‘“, heißt es in der Antwort der Regierung. Das staatliche Förderprogramm „Demokratie leben!“ des BMFSFJ soll gegen Diskriminierung, Rechtsextremismus und Ähnliches vorgehen.
„Omas gegen Rechts“ sorgten für Sperrung des Kontos der AfD
Die Initiative „Omas gegen Rechts“ wurde im Jahr 2018 gegründet und wurde mit ihren Aktionen in den vergangenen Jahren bekannt. Die Initiative sorgte im Juli 2024 unter anderem mit einer Petition dafür, dass das Konto der AfD durch die Volksbank gesperrt wurde (Apollo News berichtete). Neben der Petition fallen die „Omas gegen Rechts“ immer wieder durch kleine, mitunter eher peinliche Aktionen auf.
Zuletzt kursierte ein Video von „Omas gegen Rechts“ in den sozialen Medien. Darin kreischten mehrere ältere Frauen in einer S-Bahn abwechselnd Parolen wie: „Stopp! Rechte ignorieren den Klimawandel“, woraufhin eine andere Oma antwortet: „Stopp! Rechte verbreiten Angst und Hass!“ Abschließend rufen die Omas monoton im Chor: „Klare Kante gegen Rechts! Geht wählen!“ Dabei reißen die Omas ungefragt ihre Mäntel auf, hinter denen sich T-Shirts mit der Aufschrift „Omas gegen Rechts“ verbergen.
Die Organisation „Omas gegen Rechts“, die auf ihrer Webseite damit wirbt, sich „für den Abbau von Angst vor allem Fremden“ einzusetzen, ist zudem in mehreren regionalen Sektionen organisiert. Unter anderem hatte ebenfalls die Sektion der „Omas gegen Rechts“ von Aschaffenburg online für die Demo der Organisation „Aschaffenburg ist bunt“ am Samstag geworben. Nur drei Tage vor der Demonstration kam es in Aschaffenburg zu einem brutalen Doppelmord an dem zweijährigen Yannis und dem Familienvater Kai-Uwe Danz durch den afghanischen Migranten Enamullah O.
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Sind das überhaupt Omas? Haben die überhaupt Enkel? Sehr viele (nicht nur linke und grüne) Frauen der Boomer-Generation waren kinderlos!
Das gesamte Bundesprogramm „Demokratie leben“ und der ganze Sumpf der sich darum gebildet hat, gehört nach der Wahl umgehend ausgetrocknet.
Es ist nahezu unglaublich, dass mit Steuergeldern, die die Bundesregierung großzügig verteilt, Wahlkampf nur für bestimmte Positionen gemacht wird.
Von demokratischer Vielfalt kann nicht die Rede sein.
Da muss es doch noch mehr Geldquellen geben. Bei einer Durchschnittsrente von sagenhaften 1.500 Euro werden die Ladies ihre unermüdlichen Aktivitäten nicht selbst bestreiten können.
Laeuft das nicht unter „Enkeltrick“ ?
Es wird immer deutlicher, daß es bei diesen linken Kampftruppen, die mittlerweile auch gegen die CDU marschieren, nicht um den Kampf gegen Rechts geht, sondern um den Kampf gegen die Opposition und den Erhalt der gut dotierten Pöstchen.
Das ist keine Förderung.Das ist Blutgeld.
KANZLERAMT schmeißt GELD für OMAS GEGEN RECHTS raus!
https://www.youtube.com/watch?v=s4uvyWjq5-o 10 Min.
Das Perfide: Der „Kampf gegen Rechts“ wird keineswegs nur gegen echte Radikale und Verfassungsfeinde geführt, sondern in der Breite inzwischen gegen die allgemeine Bevölkerung.
https://www.schwaebische.de/politik/massenpsychose-und-realitaetsverweigerung-diese-demos-sind-viagra-fuer-die-afd-3291811