Brüssel in Katerstimmung nach Trump-Deal – dabei ist auch der eigene Protektionismus schuld
Nach dem Handelsdeal mit den Vereinigten Staaten setzte Katerstimmung bei Vertretern der Europäischen Union ein. Die Meister des versteckten Protektionismus sind vorerst schachmatt gesetzt.

Es ist auffallend still geworden um den Handelsdeal zwischen den USA und der Europäischen Union. Nach einer Welle der Empörung herrscht nun Katerstimmung bei den Verantwortlichen in Brüssel. Noch vor Wochenfrist klang das alles ganz anders. Mit EU-üblicher Wehleidigkeit klagte man über die harte Linie Trumps und warf gleichzeitig EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen inkompetente Verhandlungsführung vor.
Europäische Klagestunde
Der französische Premierminister François Bayrou sprach von einem „dunklen Tag für Europa“, einer „Unterwerfung“. Bernd Lange, Vorsitzender des Handelsausschusses im Europäischen Parlament, monierte einen „lopsided deal“ und „Zugeständnisse, die schwer hinzunehmen seien.“ Kathleen Van Brempt, Vizevorsitzende desselben Ausschusses, nannte die 15 Prozent Zölle „illegale, erpresserische Tarife“ – eine „Wahl zwischen Pest und Cholera“ habe Trump der EU angeboten.
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Valérie Hayer, Fraktionsvorsitzende der zentristischen Renew Europe im Europäischen Parlament, warnte vor einem „massiven Ungleichgewicht“, während Terry Reintke, Co-Vorsitzende der Grünen im Europaparlament, sich echauffierte über die mangelnde Standhaftigkeit gegenüber Trumps „Bullying-Taktiken“.
Man wittert den Verlust an strategischer Autonomie, sieht sich abhängiger denn je von amerikanischen Brennstoffen – als hätte man nicht selbst russisches Gas verbannt und am zentralen Industriestandort Deutschland die Atomkraft eliminiert. Die Kritik an Trumps Protektionismus ist heuchlerisch und scheinheilig, ruht doch der Brüsseler Monolith auf einem Fundament versteckter, nicht-tarifärer Handelsbarrieren.
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Brüsseler Protektionismus
Es ist ein bekanntes Medienspiel: Vertreter der EU singen gern und mit Pathos das Lied vom Freihandel, bloß um potenziellen Handelspartnern die eigenen Spielregeln kompromisslos aufzuerlegen. Wir kennen dies aus der endlosen Hängepartie im Falle des Mercosur-Abkommens mit Südamerika. Die selbsternannten Gralshüter des freien Marktes verbergen hinter der Fassade eines regelbasierten Handels ein schier undurchdringliches Netz aus Harmonisierungspflichten, Regulierungen und bürokratischen Fallstricken.
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„Widerwärtig“: Trump will neue Sanktionen gegen Russland verhängen
US-Präsident Trump zeigte sich empört über die jüngsten Angriffe Russlands gegen die Ukraine. Putins Vorgehen sei „widerwärtig“, schimpfte er. Er drohte mit baldigen Sanktionen.Was als „harmonisierter Binnenmarkt“ proklamiert wird, ist in Wahrheit ein administratives Bollwerk, das außenstehende Wettbewerber gezielt benachteiligt. Dies geschieht ganz ohne Zoll, aber mit maximaler Wirkung – europäischer Korporatismus in seiner reinsten Form.
Kataloge an Regeln und Richtlinien
Mehr als 35.000 EU-Verordnungen, Richtlinien und Rechtsakte errichten die von Unternehmen weltweit gefürchtete, unsichtbare Zollmauer, an der sich nicht zuletzt auch US-amerikanische Unternehmen seit jeher die Zähne ausbeißen. Konsequenz des Euro-Protektionismus ist ein strukturelles Handelsdefizit im Warenhandel der USA mit der EU, das im vergangenen Jahr um weitere zehn Prozent auf 198 Milliarden Euro anwuchs.
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Angesichts der fortschreitenden Deindustrialisierung der US-Wirtschaft, deren Industrieanteil inzwischen auf etwa zehn Prozent gesunken ist, besteht aus Sicht Washingtons akuter Handlungsbedarf. Man will wieder Netto-Warenexporteur werden, lockt Investitionen ins Land und setzt die Brechstange der Zölle dort an, wo Handelspartner die Kooperation verweigern.
Auch die Rolle des chronisch überbewerteten US-Dollars in seiner Funktion als Weltleitwährung darf in diesem Kontext nicht unter den Tisch gekehrt werden. Trump und US-Finanzminister Scott Bessent ist das Kunststück gelungen, mit dem Zollvorstoß eine partielle Repatriierung des internationalen Kapitals auszulösen und so den Dollar seit April um etwa 15 Prozent abzuwerten. Europäische Exporteure treffen damit de facto auf eine 30-prozentige Zollbarriere im US-Handel. Trump ordnet sowohl die Handelsbeziehungen als auch die Devisenmärkte neu. Die Europäer werden sich damit abfinden müssen.
Auch im digitalen Raum setzt sich das Regulierungsspiel der Europäer fort. Dort offenbart sich die neue Form des Protektionismus als eine besonders radikale Variante: Mit dem Digital Services Act (DSA) und dem Digital Markets Act (DMA) hat Brüssel ein gesetzliches Rahmenwerk etabliert, das fast ausschließlich auf die Regulierung und Bestrafung der im Markt dominanten US-Plattformen abzielt. X, Amazon, Apple, Meta oder Google müssen Milliardensummen aufbringen, um europäische Vorschriften und Standards zu erfüllen. Laut Meta fließen jährlich über eine Milliarde Euro allein in EU-Compliance-Regeln.
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Regulierung als Marktwaffe
In der Industrie gleichen CE-Zertifikate, Sicherheitsauflagen und Ökodesign-Richtlinien einer regulatorischen Mauer. Produkte, die dem hohen Anspruchsgrad der Regulierungsnormen nicht gerecht werden, scheitern am Bollwerk EU. Es ist eine subtile Form des Protektionismus, die ihre Wirkung, weitgehend unbemerkt von der Öffentlichkeit, entfaltet.
Mit dem Green Deal schuf die EU einen kybernetisch gelenkten Subventionskomplex, der Märkte lenkt und den Wettbewerb verzerrt oder, wie im Falle des Energiesektors, nahezu vollständig eliminiert. Ob Wasserstoffwirtschaft, Wind- und Solarkraftwerke – sie alle sind artifizielle Strukturen, kein Ergebnis des Wettbewerbs auf freien Märkten. Sie sind das von der Politik gesteuerte Resultat von Umverteilung und Zwangswirtschaft. Der Energiesektor wird zentralisiert, Atomkraftwerke abgeschaltet, russisches Gas verbannt – Europas Energiepolitik ist ein staatlich orchestrierter ökonomischer Suizid.
Donald Trump hat das erkannt und nutzt die energiepolitische Achillesferse der Europäer gnadenlos aus. Dass Europa 58 Prozent seines Energiebedarfs importieren muss, ist ein strategischer Schwachpunkt, den Washington angesichts der sturen Linie Brüssels nicht länger ausblendet. Der Handelsdeal bindet Europa künftig noch enger an den energiepolitischen Merkantilismus der Amerikaner, die mit ihrem Flüssiggas in die Vakanz der ausgeschiedenen russischen Exporteure treten.
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Kröte wird geschluckt
Es ist bezeichnend, dass Brüssel bereit ist, eher eine Zollasymmetrie von 15 Prozent zu akzeptieren als den eigenen Klimaprotektionismus abzuschmelzen. Brüssels politische Macht leitet sich zuallererst ab aus dem künstlich geschaffenen Klimakomplex und der zunehmenden Abhängigkeit weiter Teile der Eurozonenindustrie von der Brüsseler Subventionsmaschine. Es ist daher vorerst unwahrscheinlich, dass es Donald Trump gelingen wird, diese letzte Verteidigungslinie der EU-Bürokratie zu überwinden.
Deren politische Vertreter werden es billigend in Kauf nehmen, dass Wirtschaft und Bürger der EU die Zeche für die Anmaßung der Macht in Brüssel in Form der neuen Zölle zu zahlen haben.
Der Kontrast könnte schärfer kaum sein. Während die EU ihre Klimaziele entgegen aller wirtschaftlichen Vernunft während der sich vertiefenden Krise weiter verschärft, das Verbrennerverbot bestätigt und die Deindustrialisierung der Eurowirtschaft vollständig ignoriert, vollzieht sich in den Vereinigten Staaten eine regulatorische Revolution.
Mit der Big Beautiful Bill wurden nicht nur Steuern für niedrige Einkommen und Unternehmen gesenkt. Sie gab auch den Anstoß für die größte Deregulierungsrunde der amerikanischen Wirtschaft seit Jahrzehnten. Vor allen Dingen der Energiesektor wird profitieren, Pipeline-Projekte werden zügig genehmigt, das Verbot des Verbrennermotors aufgehoben und CO2 wird nicht mehr als Klimakiller kategorisiert. Der Investitionsstandort USA steht am Anfang eines neuen Booms.
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Seines eigenen Glückes Schmied
Mit der Regierung von Donald Trump ist eine Form von Machtpolitik ins Weiße Haus zurückgekehrt, wie wir sie in den USA seit den Jahren der Clinton-Regierung nicht mehr gesehen haben. Die EU-Europäer haben jahrzehntelang im Windschatten amerikanischer Politik, die sich am europäischen Globalismus und der Klimaagenda orientierte, an ihrer Machtbasis gefeilt und dabei zu keiner Zeit vor hartem Protektionismus im Binnen- und im Außenverhältnis zurückgeschreckt. Klagen über Trumps protektionistische Rücksichtslosigkeit wirken im Licht der Erfahrung mit der Führung der EU daher wie larmoyante Heuchelei.
Die Europäische Union ist in diesem Machtspiel kein Opfer, sondern ein stiller Aggressor im globalen Machtspiel um wirtschaftliche Einflussphären. Nur weil ihr Protektionismus sozial- und klimapolitisch als weißgewaschener Moralismus mit humanistischer Weltretterattitüde vermarktet wird, ist er nicht weniger zerstörerisch als eine Zollattacke mit offenem Visier. Dass Brüssel nun Krokodilstränen vergießt, entlarvt nicht Trumps Skrupellosigkeit, sondern Europas Abstieg in die zweite Liga der Geopolitik.
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Die EU ist schädlich für Europa. Abschaffen und gut ist’s.
Abschaffen in dieser Form und zurück zu einer Wirtschaftsgemeinschaft, eine europäische Zusammenarbeit ist beim Austausch von Waren, freier Warenverkehr oder bei militärischen Themen sinnvoll.
Klar, Deutschland gegen den Rest der Welt. Diesmal wird klappen.🤣
Schau weiter ARD und ZDF, da sitzt du in der 1.Reihe. 🤣🤣
Und immer dran glauben was aus dem „Wahrheitskästchen“ kommt.🤣🤣
RTL und Apollo, mehr brauchst du selber sicher nicht. 🤣
Witzig nur, weil AN den ÖRR auch ständig am Wickel hat. Dir reichen aufbereitete Informationen aus 2. Hand, AN guckt ja für dich. 🤣
Alles was es hier zu lesen gibt, stand anderswo bereits. Die Artikel werden dann lediglich AN gerecht aufbereitet.
TTIP wäre ja eine Option gewesen aber da gab es die linksgrüne Angstkampagne wegen „Chlorhühnchen“.
Dexit bleibt nicht anderes übrig.
So kann man Deutschland retten und auch der EU-Gedanken der Stabilität, Frieden und Binnenmarkt.
Danach fangen wir neu mit der EU an, aber nicht mit dieser übergriffigen EU!
🇩🇪🇩🇪🇩🇪
Der Deal ist aus Sicht der EU nicht so schlecht wie medial dargestellt. Zwar erheben die USA jetzt 15 Prozent Zoll auf EU-Produkte und umgekehrt keinen, dafür gibt es in den USA auf Bundesebene aber keine Einfuhrumsatzsteuer, die liegt in der EU für sämtliche nicht-EU Produkte(schließt die USA mit ein) bei 19 Prozent.
Exakt! Eine Einfuhrumsatzsteuer gibt es in den USA (nach meiner Kenntnis) nicht!
Dem Trump hätte man zumindest entgegenhalten müssen, dass all die Exportgüter von uns in die USA mit Dollars beglichen wurden! Neu gedruckten! So kann man natürlich blendend Handel treiben.
Trump hat auch uns Schweizer mit seinem 39%-Zollhammer beglückt und ich sage nur: Recht so! Trump will Freihandel, die EU, Schweiz und andere Uneinsichtige den Handel mit Klima, Subventionen, Lieferketten usw. verknüpfen. Nur Trump kann die zum Umdenken zwingen. Leider haben die Schweizer den “Klimaschutz” in die Verfassung aufgenommen, nach einer tendenziösen Abstimmung. Jetzt ist man halt eingeschränkt mit dem Verhandlungsspielraum. Hätten wir eine Politik wie in Argentinien mit Milei würden wir als Sieger und Freund der USA da stehen. Die Linken hier fordern als Lösung – kein Witz – uns der EU anzunähern!! Wir werden am Anfang leiden aber da müssen wir durch. Selbstverschuldet.
Bin Jahrgang 1950!
Kann mich an meine Lehrjahre und meine Zeit beim Baras entsinnen.
Ohne die 50.000 Nichtsnutze sprich EU Beamte, ging es mir wesentlich besser!
Sie schaffen durch ihre Dummheit nur Probleme und wollen sie dann auch noch lösen! Was für ein gestiger Schwachsinn!
Diese EU braucht niemand mehr. Sie verschlimmert und verschlechtert das Leben der Bürger und Unternehmen nur noch. Von der Korruption haben wir da noch gar nicht gesprochen.
Nur noch ein Dexit kann Dtld retten.
PLeiten, Pech und Pannen: UvdL.
Wenn man eine ahnungslose, geschätzte 1,45 cm lange Sprechpuppe mit Betonfrisur mit einem 2-Meter-Grizzly in einen Käfig steckt, kommt nur einer gerupft wieder raus.
VdL in den Knast.
Es gibt nur eine Antwort für alle EU Staaten: raus aus diesem Bürokratenmonster, das nichts gutes für Europa bewirkt. Ein ganzer Kontinent lässt sich von Bürokraten überwachen und bevormunden, unfassbar!
Diese Frau sollte nur noch folgendes hören…klick klick.
„Wahl zwischen Pest und Cholera“: Ich wünsche der EU beides.
Die EU wird unser Untergang sein, das ist sicher. Alle massiven Probleme mit denen wir uns herumschlagen müssen wären ohne EU garnicht existent. Wir hätten niemals die Mark und die EWG aufgeben dürfen
Wenn Dummheit Verträge aushandelt kommt so etwas dabei heraus. Solche Politkasperl sollten für ihr schuldhaftes Tun mit Bett und Stuhl haften!
Trump freut sich auch über jeden blauen LNG-Abnehmer. 🤣
Hier wird die gesamte kognitive Dissonaz der blauen Blase sichtbar.
Amerika bastelt zusammen mit Putin einen Krieg in Europa. Trump, dem das angeblich nicht gefällt 🤣🤣🤣🤣🤣 verkauft Europa Waffen, bietete amerkanischen Schutz, Atomschirm, Starlink von Herrn Musk,…. Opferbereit füllte er auch die deutsche Energielücke mit amerikanischen Bodenschätzen auf.🤣
Dann nutzt er seine Machtposition (Dank Biden) gnadenlos aus um uns hier mal so richtig abzuzocken und ausgerechnet die Blauen Ober-Trump-Unterstützer und orange Fanboys beschweren sich über den gelben Regen der nun auf ihre klugen Köpfe fällt.
Kannst dir nicht ausdenken. 🤣🤣🤣
Deutschland braucht keinen Protektionismus. Wenn die AFD regiert werden alle Zölle und Schutzmechanismen für die deutsche Wirtschaft abgeschafft. Freier Handel für alle, stimmts? 🤣🤣🤣
Solange das auf Gegenseitigkeit im Rahmen eines Freihandelsabkommens geschieht: Ja, sehr gerne! Unternehmen, die im internationalen Wettbewerb nicht mithalten können und deshalb mit Zöllen geschützt werden müssen, stehen nur der Innovationskraft im Wege und sind einer Volkswirtschaft nicht dienlich.
Tzzz
Wir haben hier nichts. Keine Rohstoffe, keine Energie.
Sei mal froh, dass ein paar helle Köpfe Deutschland vorm Ausverkauft schützen.
Freihandelsabkommen, De alleine mit China oder USA. Die lassen uns am ausgestreckten Arm verhungern. NIcht mitbekommen, was China hier schon alles gekapert hat?
Dumm Dümmer Blaue Stooges.
troll Dich.
Das Blaue Stooges Dumm und Dümmer sind hast DU gesagt.🤣
Entspannt euch.
Ich würde wirklich gerne sehen, wie Chrupalla ein Handelsabkommen mit USA aushandelt, Weidel mit China und Frau von Storch in Katar und Saudiarabien Energie klar macht.
Und wenn alle Stränge reißen, dann schicken wir den Björn zu Putin.
STOOGES, u bist echt ein A-Loch.
Schwachköpfe sind
gerne gesehen.
Schwachköpfe und Schwarzköpfe gibt’s auch heute noch.
Schwachkopf Schwarzkopf
Urkomisch übrigens.
Trump, die große orange Hoffnung. Der Held aller Rechten, der Rächer der Enterbten.
Und wenn der euch (ja auch ihr seid ein Teil der EU) ordenlich abzockt, dann heult ihr und gebt den Linken die Schuld, weil sie euch nicht beschützt haben. 🤣
Sollte dem die Uschi etwas den Popes versohlen, oder was genau wollt ihr eigentlich? Was habt ihr Trumpfans an AmericaFirst nicht verstanden? 🤣
Der Fachbegriff dafür ist: Kognitive Dissonanz.
Und nun freut euch gefälligst für Onkel Donald!