Proteste
Britischer Außenminister: „Extreme Rechte“ muss sich „integrieren“
Der britische Außenminister David Lammy reagierte auf die Proteste im Vereinigten Königreich mit einem Times-Kommentar, in dem er die Demonstranten als „Rechtsextreme“ brandmarkte. Nicht Immigranten müssten sich integrieren, sondern die „extreme Rechte“.
Als Reaktion auf die Proteste und Unruhen im ganzen Vereinigten Königreich hat der britische Außenminister David Lammy einen Kommentar in der Times verfasst, in welchem der Labour-Politiker unter anderem das Thema Integration diskutierte. Doch anstatt auf die fehlende Integration bei Teilen der britischen Immigranten einzugehen, erklärte Lammy, dass es die „extreme Rechte“ sei, die sich zu integrieren habe.
Der Politiker erklärte, dass er als „schwarzer Abgeordneter“ oft zum Thema „Integration“ befragt werde. Er sei der „festen Überzeugung, dass sich Menschen aller Herkunft integrieren und mit ihren Nachbarn zusammenleben müssen“, doch die „die extreme Rechte hat gezeigt, dass sie diese Notwendigkeit der Integration vergessen hat.“ Die Demonstranten hätten zudem „vergessen, was es bedeutet, Engländer zu sein“. Denn die wichtigste Tugend der englischen Werte sei „Toleranz“. Hinzu kämen „Respekt für den Nächsten. Respekt für Privateigentum. Respekt für die Polizei“. Dies sei bei den Demonstranten nicht zu finden, daher müssten sich „diejenigen, die von diesem Chaos mitgerissen werden, müssen sich wieder in ihr britisches Wesen integrieren“.
Lammy, der seit der Regierungsübernahme der Labour Partei im Juli als Außenminister tätig ist, hat in seiner Karriere bereits einige Stationen hinter sich. Seit 2000 ist er Abgeordneter für den Wahlkreis Tottenham im House of Commons. Unter anderem war er von 2002 bis 2003 Minister für Kultur, Medien und Sport sowie von 2008 bis 2010 Minister für Hochschulbildung und geistiges Eigentum. Seit der Rückkehr der Labour Party in die Opposition hat er verschiedene Schattenministerposten innegehabt, aktuell ist er Schattenaußenminister.
Seitdem ein 17-jähriger Jugendlicher ruandischer Herkunft Ende Juli drei kleine Mädchen in Southport, England ermordet hat, wächst in Großbritannien der Protest gegen die Einwanderungspolitik. Über mehrere Wochen kam es in mehreren Städten zu gewalttätigen Ausschreitungen, bei denen Tausende Briten ihrem Unmut Ausdruck verliehen. Neben Lammy wandte sich auch Premierminister Keir Starmer, der erst vor wenigen Wochen ins Amt gewählt wurde, in einer Fernsehansprache an die Bevölkerung (Apollo News berichtete).
Starmers Rede begann mit einer Drohung: „Seid euch sicher! Die, die an dieser Gewalt beteiligt waren, werden die volle Härte des Gesetzes zu spüren bekommen.“ Es war keine leere Drohung. Seit Beginn der Proteste vor zwei Wochen wurden mehr als 1000 Demonstranten verhaftet und mindestens 575 Menschen bereits angeklagt. Einige wurden bereits in Schnellverfahren zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt.
Sozialdemokratische Denkweise. So ist es auch bei uns. Wir sollen alles akzeptieren, Sozialmissbrauch, Kriminalität usw….
David Lammy zeigt in den Zwischentönen sein totalitäres Verständnis von Politik. Er verkennt, dass ausschließlich das Volk bestimmen darf wie es leben will. Nicht die Politiker!
Er vergisst das Toleranz auch Grenzen hat. Die Ermordung von drei Kinder überschreitet eindeutig die Schwelle.
Linke & Islamisch Gewalt gut und rechte Gewalt schlecht? Diese Sichtweise darf man nicht tolerieren Herr Lammy! Gewalt sollte immer vermieden werden. Bei manchen Videos habe ich allerdings den Eindruck das die angebliche Gewalt von Rechts in Wahrheit eher Notwehr zu sein scheint. Kann man natürlich anhand von Videos nicht wirklich endgültig beurteilen.
Ein Staatsapparat der zweierlei Maß anwendet, der verliert seine Berechtigung.
Damit wird wieder deutlich sichtbar, worum es geht. Bevölkerungsaustausch. Das nicht zu wollen, wird im offiziellen Sprech Rechtsextremismus genannt. Und ich kann nur davor warnen, den Bevölkerungsaustausch vom Verhalten der Migranten abhängig zu machen. Wer würde sagen, die Afrikaner sind Rechtsextreme, weil sie vorwiegend schwarz sind? Was würde passieren, wenn der Westen fordert, Afrika müsse bunt werden und deshalb müssen einige hundert Millionen Menschen aus Asien, dem Nahen Osten, Russland, Südamerika, den USA und Europa eingebürgert werden? Und dass mir niemand mit Flucht oder Asyl in Europa kommt. Die Agenda ist die bunte Gesellschaft. Asyl, Menschlichkeit und Flucht, das betrügerische Werkzeug, um den Widerstand der Bevölkerung gegen den Bevölkerungsaustausch durch angebliche Moral zu brechen. Ein Teil der Bevölkerung wird damit „umgedreht“, der Rest, der sich nicht beugen will, einfach offen bekämpft.
Aus dem obigen Artikel entnommen: Der Politiker erklärte, dass er als „schwarzer Abgeordneter“ oft zum Thema „Integration“ befragt werde. Er sei der „festen Überzeugung, dass sich Menschen aller Herkunft integrieren und mit ihren Nachbarn zusammenleben müssen“,
Man beachte das Wort müssen. Der verordnete Zwang. Es erinnert an sozialistische Zwangsverordnungen aus der ehemaligen DDR. Zum Wohle des Sozialismus ist muss ein Muss. Der einzelne hat sich dem unterzuordnen.
Nun lernen auch die Briten am eigenen Leib, was sozialistischer Zwang ist. Die Briten, die einst in ihrem Westberliner Sektor dafür sorgten, dass dies den freien Bürgern in Westberlin erspart blieb. Nun holt sie die Geschichte im eigenen Land ein.
Was sollten die Deutschen daraus lernen: Augen auf in der Wahlkabine!
GB von heute ist das Mahnmal. Es sollte nicht zur Blaupause für das Festland werden.
Der müsste mit Mistgabeln weggejagt werden für diese Frechheit. Dies es ganze Gesindel kennt keinerlei Zurückhaltung mehr bei seiner Dreistigkeit.
Was meint er denn mit mehr Toleranz zeigen nach dem Mord an drei kleinen Mädchen und den versuchten Morden an ettlichen weiteren kleinen Mädchen, sollen die Eltern der Opfer und alle Eltern von anderen Mädchen den ruandischen Mörder an die Hand nehmen und mit ihm ein schönes Fest feiern? Einfach mal schauen, wie sich Menschen woanders verhalten, wenn ihre Kinder reihenweise abgeschlachtet werden, vielleicht mal nach Ruanda schauen, sicher gibt es da tolle Beispiele wie man mit Kinderschlächtern umgeht. Eventuelll kann ja auch der Stammbaum des Aussenministers einwenig helfen, seine Denkweise zu bewerten. Vielleicht waren solche Dinge im seinem Ursprungsland bzw. dem seiner Vorfahren ja völlig normal und man hat nicht viel Aufsehen gemacht, wenn mal ein paar Kinder gelyncht wurden. In Europa hat man sich da bis zum Ausbruch des woken Wahnsinns anders verhalten und Kindermörder waren der Bodensatz des Verbrechens, diese hatten selbst unter anderen Schwerkriminellen nichts zu lachen.
Ein auf Zeit Gewählter mit festgelegtem Ablaufdatum nächster Wahltermin will also souveränen Bürgern und Steuerzahlern erklären, wie die Welt funktioniert?
Schwamm drüber 😉
Lammy liegt mit seiner Feststellung vom „vergessen Engländer zu sein“ sicher daneben – richtiger dürfte wohl sein, dass den aufgebrachten Briten wieder eingefallen ist, was es bedeutet „Engländer“ zu sein.
Die sich aus der massenhaften Migration ins Land ergebende Provokation der nicht der Elite angehörenden Gesellschaftsklassen hat mit dem neuerlichen Übergriff offen gezeigt, wie nah sich das Land am Rand eines Bürgerkriegs befindet. Wenn Starmer meint, diese verhaltene Wut auf Verdrängung durch Migranten wie fortgesetzten Wohlstandsverlust unterdrücken zu können, beweist er nur eine grenzenlose Ignoranz die ausblendet, was es bedeutet, „Engländer“ zu sein.
Henry, träum weiter !
Ich verurteile Gewalt, aber Unterwerfung genauso
Das Foto genügt
Das ist nichts anderes als eine Kriegserklärung an den Souverän.
Meint er die Antifa?
david lammy lebt in einer blase. seiner blase. weder extreme rechte, noch migranten oder die rioters in den verarmten staedten englands lesen die times. es wird also niemand von den betroffenen seinen aufruf zur integration mitbekommen.
So, wie diese Leute sich gerieren, gehen Sie fest davon aus, dass sie schon gewonnen haben.
Langsam glaube ich auch an die Verschwörungstheorie des Bevölkerungs Austausches…
Wer mal in London in den äußeren Stadtbezirken war, sieht worin man sich integrieren muss, nämlich in einen muslimisch geprägten Stadtteil. Manche Stadtteile haben schon Migrantenanteile von 40 % und mehr !
Man schaue sich mal die Aussagen von Orban zu dem Plan von Soros an. Da wird einem so manches klar !
https://www.youtube.com/watch?v=gH6VxpAumag
Ich kann bis hierher hören wie Enoch Powell im Grab rotiert.
Es ist immer wieder interessant zu sehen wie sehr „We shall fight on the beaches“ sich für Engländer, Schotten und Waliser gelohnt hat.
Die Studien von Polizei und Home Office haben gezeigt dass die Randalierer aus sozialen Randgruppen stammen und um die 50 Jahre alt sind. Es weiß also schon wovon er redet.
Es ist nur bedauerlich dass diese Randgruppen eben selbst keine Parallelgesellschaft bilden können, weil sie eben unselbstständige, arme Abhängige sind.