Southport-Anschlag
Britische Regierung verlangte von sozialen Medien Zensur migrationskritischer Proteste nach Messerangriff
Jetzt enthüllte E-Mails zeigen: 2024 verlangten britische Regierungsvertreter von sozialen Medien die Zensur „einwanderungsfeindlicher Inhalte“ über Proteste und Unruhen rund um Southport, wo ein islamistischer Attentäter mehrere Kinder ermordet hatte.

Neu enthüllte E-Mails zeigen jetzt: Die britische Regierung versuchte im vergangenen Jahr Posts über migrationskritische Proteste im englischen Southport zu zensieren. Dort hatte zuvor im Juli 2024 ein Brite mit ruandischen Migrationshintergrund in einem islamistisch motivierten Messerangriff auf einen Tanz-Workshop für Kinder mehrere Mädchen im Alter von 6, 7 und 9 Jahren ermordet und viele weitere schwer verletzt. Der Anschlag sorgte im ganzen Land für Entsetzen und rief eine Protestwelle gegen die Migrationspolitik der Regierung hervor, die zum Teil in gewaltsame Unruhen ausartete.
Der Vorsitzende des Justizausschusses des US-Repräsentantenhauses, Jim Jordan, machte jetzt entsprechende E-Mails publik, die die Zensurvorhaben der Labour-Regierung zeigen. Empfänger und Absender-Adressen sind dabei geschwärzt, wobei daraus hervorgeht, dass die Mail aus britischen Ministerium für Wissenschaft, Innovation und Technologie stammt. Diesen Ministerium unterstehen mehrere britische Regulierungsbehörden für digitale Dienste und Medien.
Werbung
In einer Mail an eine nicht genannte Social Media-Plattform bedankt sich ein Regierungsbeamte dabei für die „anhaltende Hilfe in Bezug auf Southport und für Ihre proaktiven Bemühungen zur Unterstützung der örtlichen Strafverfolgungsbehörden“. Weiter heißt: „Ich bin sicher, Sie werden nicht überrascht sein über die beträchtliche Menge an einwanderungsfeindlichen Inhalten, die sich gegen muslimische und jüdische Gemeinden richten, sowie über die beunruhigenden Narrative über die Polizei und ein ‚Zweiklassensystem‘, die wir im gesamten Online-Umfeld beobachten.“
Der Beamte schickt dann mehrere Beispiel-Posts mit, zu denen er unter anderem schreibt diese täuschen „den Leser über die Art des Protests in Leeds“. Man habe „diese Darstellung auch in anderen Inhalten gesehen, die die Reaktion der Regierung falsch darstellen und so das Gefühl der Spaltung verstärken.“ Kaum verhohlen kommt dann der Zaunwink zur Zensur, so verlangt die Behörde Folgendes:
Werbung
„Angesichts des ernsthaften Risikos irreführender und falscher Behauptungen im Zusammenhang mit diesem Vorfall, die die Spannungen auf lokaler Ebene anheizen und das Potenzial für weitere körperliche Schäden bergen, möchten wir wissen, a) welche Inhalte Sie auf Ihrer Plattform sehen und b) welche Maßnahmen Sie als Reaktion darauf ergriffen haben (insbesondere solche, die wir möglicherweise nicht beobachten, weil sie Probleme automatisch/schnell erfassen). Wir wären Ihnen dankbar, wenn Sie uns zu diesen beiden Punkten so schnell wie möglich mitteilen könnten.“
Lesen Sie auch:
Sachsenhausen
Migranten stechen Jugendliche in Frankfurter Ausgehviertel nieder
Zwei Jugendliche sind in Frankfurt schwer verletzt worden, nachdem Migranten sie in der Nacht zum Samstag mit Messern angegriffen haben. Die Polizei ermittelt wegen versuchten Totschlags.Migration
Merz und Dobrindt freuen sich über Rückgang der Asylzahlen – doch aktuell steigen sie leicht
Im Vergleich zum Vorjahr sind die Asylzahlen deutlich gefallen: Innenminister Dobrindt sieht darin den Erfolg seiner Migrationswende. Doch zuletzt stiegen die Zahlen wieder leicht an.Es geht aber noch weiter. Der Chef des Justizausschusses machte weitere E-Mails publik, die zeigen wie Beamte noch aggressiver die Zensur von Posts verlangten. So etwa im Falle eines Mannes der per Informationsfreiheitsantrag herausfinden wollte, wo Asylbewerber untergebracht wurden. Nachdem die Behörden diesen Antrag ablehnte, teilte er die Ablehnung online. Den entsprechenden Post (offenbar ein Video) wollten britischen Regierungsvertreter offenbar loswerden. In einer weiteren E-Mail heißt es dazu:
„Wir möchten Ihr Trust-and-Safety-Team auf diesen Inhalt aufmerksam machen. Er zeigt das Scrollen einer Informationsfreiheitsanfrage, die auf dieser Webseite veröffentlicht wurde, und bezeichnet Asylsuchende als ‚undokumentierte Männer im kampffähigen Alter‘.“
Werbung
Das mit der gewünschten Prüfung hier am Ende Zensur gewünscht ist, geht aus den folgenden Sätzen recht klar hervor: „Kollegen des Innenministeriums haben uns wegen Bedenken hinsichtlich dieser Art von Inhalten kontaktiert.“ Es bestehe ein „klares Gefühl der Dringlichkeit“, so der Regierungsbeamte. Es würde die Regierung sehr interessieren, wie hier die Nutzungsbedingungen der Plattform greifen.
In weiteren Mails bedankt man sich dann vonseiten des Ministeriums bei der Plattform über das „bisherige Engagement hinsichtlich der aufgetauchten besorgniserregenden Inhalte“. Die nun enthüllte Vorgänge in Großbritannien erinnern dabei um die US-Kontroverse rund um die „Twitter Files“, als bekannt wurde, wie hochrangige US-Behörden, unter anderem das Weiße Haus unter Biden, gerade während der Corona-Zeit Social Media-Konzerne zur Zensur drängten.
Aktueller Hinweis: Im Rahmen unserer System-Umstellung kam es in den letzten Tagen bei einigen Nutzern zu Problemen beim Kommentieren – dies war keine Moderation sondern technische Fehler, die wir zu entschuldigen bitten. Diese sind nun behoben. Sollten Ihnen dennoch Problemen begegnen, kontaktieren Sie uns gerne hier.
Ich wünsche den Briten das sie bei den nächsten Parlamentswahlen diesem Irrsinn ein Ende machen und Nigel neuer Premier wird.
Nigel als Premier, wow das wäre was, unserer linken Bubble würde die Angst in die Glieder fahren…
Die steckem mit Ihrer Denke ganz tief unter der Decke fest.Europaweit.
Nun ja, hier wurde der migrationskritische Kommentar „Unsere Toleranz ist uns bereits zum Verhängnis geworden“ des Kommentators „Olive“ vom 03.08.2025 um 13.29 Uhr auch wegzensiert, vermutlich ganz ohne dass jemand von der Regierung das verlangt hätte.
Ich wünsche Apollo News, dass sie diesem Irrsinn hier auch einmal ein Ende machen können.
Was aktuell in England England passiert, wäre auch mal interessant zu berichten. Es gibt, unbeachtet von den meisten Medien, in vielen Städten nahezu täglich Demonstrationen von Migrationsgegnern und die entsprechenden Gegendemonstrationen. Es ist eine Welle, die über das ganze Land schwappt.
Diese Information könnte die Bürger beunruhigen 😄
Schnell Omis gegen rechts klar machen.
Klingt wie die Vorstufe zum Bürgerkrieg…
Aktuell liegt Reform UK mit Nigel Farage in den Meinungsumfragen bei um die 30 Prozent und führen damit. Ein erheblicher Teil der Briten lässt sich diese Zensur nicht bieten.
Einfach mal nach Birmingham , dann weiß man, was uns blüht.
Nigel for President!
Wird nicht schon genug zensiert?
Google scheint inzwischen bei Suchen besonders heftig zu filtern. Ältere Internetartikel zu bestimmten Themen sind nicht mehr auffindbar, selbst wenn man zitiert bzw. wortwörtlich sucht.
Es ist eine linke Regierung plus Moslems als Bürgermeister. Was habt ihr anderes erwartet?
Meldestellen und Chatüberwachung total. Die Stasi hätte Freudensprünge gemacht.
Die Islamisierung Europas schreitet unentwegt fort.
Die meisten sehen sowas nicht und klatschen noch in die Hände dafür……
Wartet mal ab was da alles noch kommt.
Sie haben vielleicht die Macht, die Wahrheiten auf diesem Wege einzuschränken, aber der Realität können sie trotzdem nicht entkommen. Sie wird dann auf anderen Wegen ihren Weg finden.
Wer die freie Meinung verbieten will, hat etwas zu verbergen, das hat jeder selbst denkende Bürger mittlerweile gelernt. Und alle völlig auf links gezogene Regierungen haben mittlerweile mehrere Everests zu verbergen. So tiefe Löcher, um das alles unter dem Deckel zu halten, gibt es nicht mehr.
wir müssen alle lautstark in die Offensive gegen diese unsägliche Diskursunterdrückung und die britische Regierung ist zu verklagen wegen Verfassungsbruch und Unterdrückung der freien Meinungsäusserung und freien Journalismus
Bitte Herr Trump bitte auch die Zensur in Deutschland veröffentlichen,am besten in einem Live Interview.Die deutschen Bürger sollen erfahren was hier wirklich passiert.
Sehr ineffizient, diese einzelnen Löschungen. Vielmehr gleich das ganze Internet verbieten! Als rechts, Desinformation, und gegen unsere Demokratie! Sollen die doch alle gefälligst Tagesschau gucken!
Es heißt Propagandaschau.
Könnte gut sein, dass die noch bekloppter sind als wir.
Global young Leaders am Ruder.
Richtig so. Hab heute erst hier wieder viele Kommentare gelesen, die sich strikt gegen Sippenhaft wenden. Kanns gerne verlinken.
Bitte nicht, lass mal gut sein…
Du willst also die Sippenhaft wieder einführen? Ja so siehst Du mir auch aus du kleiner Na….
Genau umgekehrt
Ihr hier wollt gerne immer alleinSippenhaft nehmen. Beispielsweise Frauen und Kinder für die Verbrechen der Hamas, Alle friedlichen Migranten die hier leben und arbeiten für ein paar Quarkköppe, usw.
Jede bei Verstand kann die Ambitionen der Britischen Regierung nachvollziehen. Weder Unruhen noch Bürgerkrieg sind gewollt, nur weil ein paar rechte Hetzer im Internet Stimmung machen wollen.
Jeder Messerangriff, jeder Terroranschlag,.. ist einer zuviel. Sehr schlimm, sehr traurig. Aber Millionen friedlicher Menschen dafür Sippenhaft nehmen wollen, darauf kommen nur Typen wie deiner einer. Gesunder Menschenverstand geht anders! Und wer andere als N… denunzieren will, sollte sich erst mal selber an die eigene Stasinase fassen, denn solche Methoden wenden nur die Miesesten unter uns an. 😉
Wann liefern sie dich ein? Du bist schwer krank.
Sehr ineffizient, diese einzelnen Löschungen. Vielmehr gleich das ganze Internet verbieten! Als rechts, Desinformation, und gegen unsere Demokratie!
…oder gegen Vorfälle aus denen sich migrantischkritische Post herleiten könnten, durch juristische, politische, polizeiliche Maßnahmen den Menschen die Lust darauf zu nehmen, wie wäre denn das???…
„Eines Tages werden Millionen von Männern die südliche Hemisphäre verlassen, um in die nördliche Hemisphäre zu gelangen. Und sie werden nicht als Freunde dorthin gehen. Sie werden dort vielmehr eindringen, um diese Länder in Besitz zu nehmen. Und sie werden diese mit ihren Söhnen erobern. Die Gebärmutter unserer Frauen werden uns den Sieg geben.“ — Houari Boumedienne
Bei uns geht es ja ähnlich zu. Kritik an unkontrollierter, muslimischer Einwanderung wird schon längst unterdrückt, mit der Nazikeule bekämpft oder mit Kampfbegriffen wie „antimuslimischer Rassismus“ diffamiert. Ortsschilder werden verunstaltet mit Zusätzen wie „Stadt gegen Rassismus“, wo in Wirklichkeit Kapitulation angesichts zunehmender Überfremdung eingefordert wird. Solange die links-grünen Kulturkrieger in der Politik und den Medien – vor allem den Medien – den Diskurs bestimmen, wird sich daran nichts ändern. Es braucht eine Änderung in den politischen Mehrheitsverhältnissen.