Chaos im Unterhaus
Britische Abgeordnete stimmen für Gaza-Resolution wegen palästinensischer Todesdrohungen
Parlamentssprecher Hoyle löste im britischen Unterhaus ein Chaos aus, was manche als „Verfassungskrise“ bezeichnen. Hintergrund war der Wunsch von Labour-Abgeordneten, unbedingt für eine spezielle Gaza-Resolution zu stimmen – andernfalls sei ihr Leben in Gefahr.
Am Mittwoch herrschte Chaos im britischen Unterhaus. Alles drehte sich um Regeländerungen zur Abstimmung über mehrere Resolutionen zu einem Waffenstillstand im Krieg zwischen der Hamas und Israel. Gerade Abgeordnete der oppositionellen Labour-Partei fürchteten bei der Abstimmung offenbar um ihr Leben.
So beschrieb es jedenfalls der Sprecher des Unterhauses, Lindsay Hoyle, der der Parlamentskammer vorsitzt. Er hatte in seiner eigentlich parteipolitisch neutralen Position Regeländerungen vorgenommen, die die Abstimmung über Labours Gaza-Resolution erlaubte. Eigentlich hatte nämlich die noch linkere SNP, die kleine, schottische Unabhängigkeitspartei, eine Abstimmung zu einer radikalen Waffenstillstands-Resolution angesetzt.
Labour, zumindest von der Parteiführung gewillt, einen halbwegs moderaten Kurs in der Frage zu fahren, aber unter starken Druck von manchen linken Hinterbänklern, wollte stattdessen als Kompromiss eine abgeschwächte Gaza-Waffenstillstands-Resolution zur Abstimmung bringen. Nach bisherigen parlamentarischen Prozedere wäre das aber eigentlich nicht möglich gewesen.
Sprecher Hoyle erlaubte es trotzdem. Darauf folgte Protest der regierenden Tories und der SNP. Einige ihrer Abgeordneten stürmten aus der Kammer und erklärten ihre Unterstützung für Hoyles Abwahl. Manch einer warf ihm vor, eine „Verfassungskrise“ auszulösen.
Der entschuldigte sich später und lieferte folgende brisante Rechtfertigung: Mehrere Labour-Abgeordnete hätten jetzt schon mit Todesdrohungen aus ihren Wahlkreisen rechnen müssen, wegen vermeintlich unzureichend pro-palästinensischer Haltung. Hätten sie nun keiner Gaza-Resolution zugestimmt, wäre ihre Sicherheit in Gefahr gewesen, so Hoyle.
Wohl rein aus Fraktionsdisziplin hätten die Labour-Abgeordnete nur der Resolution der eigenen Partei, aber nicht der SNP zustimmen können. Wäre erstere also nicht zur Abstimmung gekommen, hätten die Labour-Abgeordneten ihrer Wählerschaft nicht die gewünschte pro-palästinensische Haltung zeigen können. Was wohl mitunter für einige lebensgefährlich zu sein scheint.
Das heißt auch: Eine laute pro-palästinensischen, man darf wohl vermuten islamische, Minderheit erzwingt von der Straße inzwischen, wie das Parlamentsgeschäft läuft – mit Todesdrohungen. Neu ist das leider nicht: Bereits vor Wochen gab ein britischer Minister im Justizministerium, vergleichbar mit einem parlamentarischen Staatssekretär hierzulande, bekannt, dass er sich aus der Politik zurückzieht. Grund: Islamistische Drohungen wegen seiner Pro-Israel-Haltung.
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Brandstiftung, Mordversuche
Britischer Minister zieht sich nach Todesdrohungen von Islamisten aus Politik zurück
Nach Brandstiftungen, Todesdrohungen und einem knapp entgangenen Mordversuch durch Islamisten, zieht sich der britische Minister und Tory-Abgeordnete Mike Freer aus der Politik zurück. Er und seine Familie halten es nicht mehr aus, täglich um ihr Leben zu fürchten.Bereits zuvor war der betroffene Tory-Politiker, Minister Mike Freer, nur knapp einem islamistischen Attentat entgangen. Weil er damals nicht in seinem Wahlkreisbüro war, suchte sich der Terrorist Ali Harbi Ali stattdessen den konservativen Abgeordneten David Amess, der in der Messerattacke starb.
Die Lehre aus der Geschichte: Wer Gewalt ausübt und androht, hat Erfolg. Wer es nicht tut, geht leer aus. Prima Aussichten für die Zukunft. Die westliche Zivilisation wirft gerade ein paar Jahrhunderte demokratischer Errungenschaften weg. Und warum? Für was? Für wen?
Warum überrascht mich dieser Bericht nicht. Ganz weit entfernt ist Deutschland von solchen Zuständen nicht. Man muss sich nur die Zustände an unseren Schulen anschauen. Das ist unsere Zukunft. Gewalt statt Bildung.
Mhm, wie hiess das Buch nochmal? „Unterwerfung“? Kann ja nur Fantasy sein, kam ja aus Frankreich.
Sieht so aus, als hätte man in UK das Zusammenleben mal wieder neu verhandelt. Tja.
Wie war der Spruch doch gleich?
Man erntet was man sät!
In Deutschland wird es wohl auch so sein. Aber das darf man nicht sagen, denn dann ist man Rechts(extremistisch) und der Verfassungsschutz hat einen auf der Liste. Was macht man eigentlich, wenn man den ganzen Klardenkern das Leben erschwert und vielleicht der Ein oder Andere seine Arbeit deshalb verliert?
Wer, bitte, hält dann die Wirtschaft noch am Laufen? Jeder weiß doch, das die hart arbeitende Bevölkerung mit der AP unzufrieden ist und den Kanal voll hat, weil sie Alles über Steuern bezahlen müssen. Dazu die ständigen Preiserhöhungen. Wenn man diese Alle Mundtot machen will, ist Deutschland bald Tot.
Aber entschuldigt, das ich noch logisch denken kann. Das scheint ja mittlerweile auch verpönt zu sein.
Also nehmt meinen Beitrag nicht ernst. Danke!
Das ist bestimmt nur eine Verwechslung. Solche Krisen werden ausschließlich von rechten ausgelöst.
Bibi soll mal Tempo machen, damit sich das leidige Thema erübrigt.
Der Unterschied in GB ist, dass es dort als Skandal empfunden wird, während hierzulande Angriffe auf AfD-Politiker und Bedrohungen von Gastwirten schweigend goutiert werden.
https://img.zeit.de/politik/ausland/2023-03/humza-yousaf-snp/wide__980x551
Humza Yousaf (* 07.04.1985 in Glasgow), schott. Politiker, Mitglied d. Scottish National Party (SNP).
am 28.03.2023 vom schott. Parlament mit den Stimmen der SNP u. der Scottish Greens als Nachf. v. Nicola Sturgeon zum First Minister gewählt.
Yousaf ist der erste Muslim, der an der Spitze einer der grß. Parteien des UK steht u. Chef der Regierung eines Staats od. des Teils eines Staats in Westeuropa ist.
wikipedia.org/wiki/Humza_Yousaf
Ehefrau Nadia El-Nakla hat schott. Mutter u. pali-arab. Vater
wikipedia.org/wiki/Nadia_El-Nakla
Zuletzt lebte noch Sippe in Gaza
Scottish leader’s wife says her family managed to leave Gaza with help of Türkiye
‚I feel like a second-class citizen in my own country, because I don’t have the right to bring my own brother to stay in my own home
https://www.aa.com.tr/en/europe/scottish-leaders-wife-says-her-family-managed-to-leave-gaza-with-help-of-turkiye/3107787#
Vor einigen Monaten war ich in London. Wenn man das sieht wieweit die Moslems dort das Stadtbild beherrschen wundert mich das nicht. Auch sind ja auch viele Politiker Moslems bishin zum Premier. Wird auch bald hier so sein oder ist auch schon so !
Beitrag und Posts wahr, und Nichts als die Wahrheit!
Und es gibt nicht nur „wahrscheinlich“ Todesdrohungen gegen Person und Familie, sondern „wirklich“! Einige Personen der Politik und Öffentlichkeit haben sich schon komplett aus Allem zurückgezogen. Trotzdem müssen sie noch bewacht und geschützt werden.
Houlebeque: „Unterwerfung“ war visionär und/aber läuft! In ganz Europa, vielmehr weltweit.
Moment mal, Abgeordnete werden bedroht und ändern daraufhin ihr Verhalten?
So wird es bei uns auch kommen. Der stetige Zuzug von ungebildeten Menschen aus Afrika und Asien mit dieser Religion, von der SPD und den Grünen so gewollt, verheißt nichts Gutes.
Die deutschen Regierungspolitiker scheinen zu glauben, dass die Gefahr von Deutschen zu erwarten ist—- wollen wir hoffen, dass sie nicht eines Tages feststellen, dass ihr „Lieblingsprojekt“ sich gegen sie wendet.
Islaaaahm üüühß frrriiiieehdäääähnnnn….
(Ohddah üüschhol maahinn brrrüüühdaah!)