Pflege-Defizit
„Brisanz der Lage ist immer noch nicht allen klar“: GKV-Chef warnt vor Pleitewelle bei Pflegekassen
Mehrere Pflegekassen könnten 2026 in die Zahlungsunfähigkeit rutschen, warnt der Chef des GKV-Spitzenverbandes. „Ab 2027 folgt dann der Hammer, weil die Kredite aufgebraucht sind“, sagt er und kritisiert, dass es keine nachhaltigen Reformansätze gibt.
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Die finanzielle Zukunft der Pflegekassen steht auf der Kippe: Die Lage sei so verheerend, dass „einzelne Pflegekassen im kommenden Jahr Liquiditätshilfen benötigen werden“, warnte jetzt der Vorsitzende des GKV-Spitzenverbandes, Oliver Blatt, gegenüber dem RedaktionsNetzwerk Deutschland. Er betonte: Ohne tiefgreifende Reformen können auch Milliardenhilfen die Zahlungsunfähigkeit der Kassen nicht abwenden.
„Die Pflegeversicherung lebt auf Pump mit Darlehen des Bundes in Höhe von mittlerweile 4,2 Milliarden Euro“, monierte der Chef des GKV-Spitzenverbandes weiter. Erst im November hatte der Bundestag bei der Verabschiedung des Haushaltsplans für 2026 neue Milliardendarlehen für die Soziale Pflegeversicherung beschlossen.
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„Das deckt 2026 zwar annähernd das Defizit, allerdings nur rein rechnerisch“, erklärte jetzt Blatt. Pleiten einzelner Kassen könnten so aber nicht abgewendet werden. „Dafür gibt es zwar ein geregeltes Verfahren, doch es zeigt, wie stark der Reformbedarf ist“, betonte der Chef des GKV-Spitzenverbandes weiter. Die erste Pflegekasse hatte bereits im Februar 2025 Hilfen aus einem dafür vorgesehenen Ausgleichsfonds beantragen müssen, um der Zahlungsunfähigkeit zu entgehen.
„Und ab 2027 folgt dann der Hammer, weil die Kredite aufgebraucht sind und die weiter steigenden Ausgaben irgendwie bezahlt werden müssen“, so Blatt. Zwar gibt es mittlerweile eine Bund-Länder-Arbeitsgruppe, die im Dezember auch erste Ergebnisse präsentiert hat, doch die treffen bei Blatt nur auf Kritik: „Ich habe den Eindruck, die Brisanz der Lage ist immer noch nicht allen Beteiligten klar“, konstatierte er.
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Das Ergebnispapier war nach seiner Vorstellung von vielen Seiten kritisiert worden, weil nachhaltige Reformelemente weiterhin fehlen (mehr dazu hier). Blatt sprach sich für drastischere Maßnahmen aus, etwa die Nachschärfung bei einzelnen Pflegegraden. Die Situation sei eine andere als noch 2017, dem Zeitpunkt der letzten großen Änderungen. Es gebe mehr Pflegebedürftige, die Parameter, mit denen Pflegegrade damals bemessen wurden, würden somit nicht mehr funktionieren.
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Das Problem ist doch immer wieder gleich. Zuviel Bezieher von Leistungen die nie eingezahlt haben. Und die Tatsache das es zig verschiedene Kassen geben muss. Warum?
Vom Prinzip her war die Pflegeversicherung vom Start weg zum Scheitern verurteilt. Das Problem beginnt schon damit, dass es keine Versicherung, sondern eine Kasse ist. Man nahm sich das bismarcksche Rentensystem zum Vorbild. Die Beiträge wurden verwendet um Menschen die Pflege zu bezahlen, die nie im Leben ins System eingezahlt haben. So etwas hat noch ne funktioniert.
ja, genau der Wasserkopf wird in allen Bereichen immer größer
Prinzipiell haben sie ja recht .
Aber ein Land was es sich leistet 100te Milliarden für NGOs und Entwicklungshilfe in aller Welt zu verteilen und gleichzeitig Millionen an Zuwanderern und Arbeitsverweigerern zu alimentieren um neben bei auch noch weit mehr Geld in die Ideologisch gewollte aber durchgehend Dysfunktionale Energiewende zu versenken kommt dann doch bald an seine Grenzen und muss sich einschränken .
Und wer Deutschland und seine Politikeliten kennt weiß wer am ende weniger für weit mehr Steuer und Abgabenlast erhalten wird .
Wer der Verlierer sein wird !
Das Problem war bis vor kurzem nicht die Quantität des Geldes sondern die Qualität des Intelligenten und Volkswirtschaftlich Sinnvollen Ausgebens .
Dann sollen die Verlierer halt anders wählen. Oder den Mund halten und zahlen.
Der Michel bewegt sich erst wenn alles am Boden ist.
Daher muss das System erst vollkommen kollabieren, inkl. Pleiten der Kassen bevor man den Schuldigen namens Politik erkennt.
Leider ist der Michel ebenso schnell vergesslich und unterwürfig, sodass man wieder sich ein politisches Unterdrückungssystem aufschwatzen lässt und man ja und amen dazu sagt.
Es sind eben seit Nov. 89 ganze 36 Jahre verschenkt wurden, bzw. hat sich die falsche Entscheidung die folgenden Monate einst aufzwingen lassen..
Ein wirklich mündiger Mensch und eine freie Gesellschaft lässt sich nicht ein Mehrklassen Gesundheits- und Pflegesystem aufzwingen, wobei eines willkürlich vom Parteienadel bestimmt wird und somit indirekt auch die andere Klasse beeinflusst.
Das größte Problem bein den KK liegt daran, das Politiker sich seit mindestens 40 Jahren nicht dazu entschliessen können, gegen den Betrug, Korruption und völlig überzogene Diagnostik und irren Behandlungen und OPs vorzugehen!
Der Betrug wird von allen Beteiligten geduldet, da man sich nicht die Finger verbrennen will und in Ruhe die Pension erleben will!
Sie meinen sicher das rundum zu versorgende und höchst „bereichernde“ Prekariat aus aller Welt, welches seit dem Merkel-Putsch bei uns wohnt ?
Seltsam, dass organisierter Betrug überhaupt nicht thematisiert wird.
Betrug ist schon seit Mitte der 80iger Jahre Gang und Gäbe!
Hier noch ein Schmankerl aus der Zeit, wo die Chip Karte noch kein Passbild hatte. Gegen das Passbild haben sich jahrelang die Grünen und Roten gewehrt!
In einem bayerischen KV Bezirk wurde die Karte eines Zugereisten verfolgt! Und was für ein Erstaunen setzte ein, als fest gestellt wurde, das diese Karte in einem Quartal bei 64 Ärzten vorgelegt wurde! Die Reaktion darauf war typisch für deutsche Politiker, die Ergebnisse verschwanden in der Schublade und es erfolgte keine weiter Aktion! Man bedenke es war nur ein Bezirk und wer etwas rechnen kann, dem wird schwindelig!
Dies ist kein Einzelfall. Und es ist politisch genauso gewollt.
Ich höre allerdings auch aus dem Bekanntenkreis mit Pflegefall in der Familie, dass da von der Pflegekasse abgezockt wird was geht. Ganz ohne schlechtes Gewissen. Und nein, es sind keine Ausländer, sondern Deutsche.
Bei der ganzen Debatte um das Gesundheitssystem wird mir die Pharmaindustrie zu sehr verschont bzw. garnicht benannt, obwohl SIE es ist, die von Kranken profitiert!
Na in erster Line profitieren ja wohl erstmal die Kranken von der Pharmaindustrie !
Und warum sind die Kranken so oft krank?
Von der Coronaimpfung hat wer am Meisten profitiert? Nur EIN Beispiel.
@ Julie So ein Nonsens. Glauben Sie die Pharmaindustrie entwickelt Arzneien für Lau?
Wer oder was ist Lau?
Eben. Man braucht die passenden Krankheiten.
Gestern kam der Brief vom Pflegedienst für den Vadder. 3.8% mehr plus Erhöhung der Ausbildungsabgabe! Das neue Jahr hat noch nicht angefangen, ist aber schon 5% teurer. Glückwunsch Deutschland!
…aber die Inflation bleibt natürlich stabil bei 2%, weil die Mobilflatrate 2€ billiger wird.
Dies ist das vorhersehbare Schicksal eines Staates, der die Steuer-Milliarden seiner Bürger buchstäblich in die Welt bläst, indem er die Welt einlädt zu kommen und sich reichlich zu bedienen. Merke: Ein Sozialstaat ohne Grenzen kann nicht funktionieren, und caritas als christliche Tugend ist eine Aufgabe auf der individuellen Ebene, nicht auf der staatlichen.
Ist ein Mensch längst mit seinen Kräften am Ende, ermöglicht die soziale Pflegeversicherung, die Kräfte geistig, seelisch und körperlich wiederzugewinnen. Zumindest auf dem Papier ist die Sache klar geregelt. Die Realität sieht aber so aus, dass die Gutachter der Medizinischen Dienste einfach Tatsachen wie vor allem die ärztliche Diagnose ausblenden und kurzerhand behaupten, dass angeblich noch genügend Kräfte verfügbar wären. Der noch am schwersten Erkrankte wird dadurch flugs für nahezu gesund erklärt. Das heißt nichts anderes, als dass dem später zuerkannten Pflegegrad ein völlig willkürliches Verfahren vorgelagert ist.
Seltsam. Das ist doch genau diejenige „vulnerable Gruppe“, für deren vermeintliche Rettung uns noch vor ein paar Jahren kein Opfer zu groß gewesen ist.
Man erinnert sich, als die „Solidarischen“ voller Stolz im Cafe saßen, weil SIE ja mit der Spritze schließlich die „vulnerablen“ schützen, während die einsam vor sich hin siechen mußten! Da wird mit heut noch übel.
Kleiner Tipp: Beendigung des Importes von Pflegebedürftigen und des Sozialabkommens mit der Türkei !
Wenn Pflegeeinrichtungen als lukratives Geschäftsmodell wie Pilze aus dem Boden schießen, hat das seine Gründe. Mit immer mehr zusätzlichem Angebot wird eine riesige Dienstleistungsstruktur aufgebaut, die immer aufwendiger und damit auch immer kostenintensiver wird. Und immer häufiger werden dort auch so Menschen fremdbestimmt abgestellt, die im realen Leben noch selbst in der Lage wären, sich durchzukämpfen. Es ist zu beobachten, dass die horrenden Kosten, viele Betroffenen in große Not zwingen und Vermögenswerte regelrecht sinnlos verprasst werden müssen. Dies betrifft alle jene nicht, die nie gespart haben. Pflegeversicherung ist sicherlich eine gute Idee, solange die Dienstleistung nicht zur Gewinnmaximierung in privaten Händen ist.
Jede Reform muss am Ende bezahlt werden und es trifft immer nur dieselben. Auch wenn sich ein politischer Messias meldet und wieder verspricht, dass alles besser wird, wird sich nichts ändern. Es sei denn, die Aufgabe wird verstaatlicht.
Eigentlich ganz einfach,REMIGRATION und schon sind die Kassen wieder voll.
Ganz genau, das ist nämlich das Problem das uns ruiniert.
Voll nicht, denn dafür wurden diese zu sehr geplündert und der Zufluss sinkt auch (mehr Arbeitslose) – aber weniger leer zumindest!
Remigration wird es nicht lösen. Denn die Politiker die diesen Mist angerichtet haben, bleiben im Amt oder geniessen ihre dicke leistungslose Pension!
Hier müssen wir ran und wenn die AfD an die Regierung kommen sollte, müsste sie sofort ein Gesetz einbringen, welches alle etablierten Politiker seit der Wiedervereinigung vor Gericht bring! Denn damit fing der richtige Volksbetrug und verschleudern von Volksvermögen an!
Na, wenigsten hat Frau Warken das 2. Staatsexamen (Jura) absolviert und wohl auch bestanden.
Wer hat’s uns eingebrockt? Richtig, die Altparteien. Wer bezahlt? Richtig die Erwerbstätigen. Wer wird verteufelt? Richtig die AFD, die immer gewarnt hat.
Jedes Jahr 10 Milliarden für die Ukraine, Rekordaufrüstung (2025: 83 Mrd. nur für Panzer, bis 2034 sind 377 Mrd. geplant!) und natürlich noch mehr Armutsmigration, aber das Geld für die Pflegekasse reicht nicht. Wenn es um die Menschen geht, die dieses Land durch lebenslange Arbeit wohlhabend gemacht haben und nun hilfebedürftig sind, dann wird jeder Euro dreimal umgedreht. Einfach nur schäbig!
Wäre man nicht so scheinheilig und heuchlerisch und würde die Sterbehilfe reformieren und auf ehrliche Füße stellen, könnte die Situation entspannt werden. Aber da käme bestimmt ein Veto der Pflegeheimelobby, in Händen von Investoren welche hierin den Dukatenesel erkannt haben. Lebensleistungen werden hier in Rekordzeit vernichtet. Allerdings sind hierzu ethische (also echte Ethik)) und rechtliche Fragen auszuloten und Eindeutigkeit muss vorliegen im Sinne für die Betroffenen, ohne Einspruchsrecht der Pflegeheime, Kirchen und des Staates.
Auch diese Politikerin wird nichts bewirken!
Auch hier werden die unnötigen Lasten fein auf die immer weniger werdenden Arbeitenden verteilt.
Auch hier verletzt der Staat vorsätzlich seine Pflichten … wie immer seit H. Kohl!!!
Seit Merkel.
Die „Ich-AG“ Murksel hat das Problem nicht gelöst, sondern wesentlich verschärft!! Dafür sollte sie persönlich haftbar gemacht werden!!!
Liebe Frau Warken, frag Dich doch einfach mal, woran das liegt! Frag Dich mal, warum die Krankenkassen und die Pflegekassen so dramatisch schnell ins Minus rutschen. Wenn Du Deine links-rote Haltungsbrille abnimmst, werden Dir die Ursachen sehr schnell klar. Und die Regierung (dazu gehörst Du auch) kann schnell und effektiv daran etwas ändern. Sie muss es nur wollen.
Es gibt Bereiche, die müssen staatlich unterstützt werden, da sie keine Gewinne erwirtschaften aber trotzdem unabdingbar sind.
Polizei, Feuerwehr gehören dazu, aber auch Gesundheitsvorsorge und Pflege.
Und was macht dieser Staat? In asozialster Weise werden die Beiträge der Arbeitnehmer/Arbeitgeber veruntreut um hinterher die Ansprücher der Zahler noch weiter zu senken.
Hätten wir nicht die Millionen an Zuwanderer die keinerlei Beitrag zur Gemeinschaft leisten, sondern nur Geld kosten, würden wir nicht Milliarden an korrupte Regime in aller Welt verschleudern und hätten wir eine Wirtschaftspolitik die Wirtschaft fördert und nicht vernichtet würde es uns wesentlich besser gehen.
Das war schon bei der Einführung klar, das das eine Totgeburt war!
Nur Politiker wußten anscheinend wieder einmal mehr als die Fachleute!
Und mit dem Wissen der Politiker, das ihnen selbst beim größten Mist den sie verzapfen, sie nicht besrtaft werden können, machen sie einfach weiter!
Dann gehen sie halt pleite. Die Bahnhofsklatscher bekommen als erste keine Leistungen mehr.
Für den Karola-Betrug hat die Bunte Regierung ca. 6 Mrd. aus der Pflegekasse entnommen und weigert sich jetzt, dieses Geld zurück zu zahlen.
„Brisanz der Lage ist immer noch nicht allen klar“.
Das gilt doch wohl für für nahezu alle Bereiche, nicht nur für die Pflegekassen. Aber eine auf Kosten der Allgemeinheit üppig versorgte Polit-Clique macht einfach weiter, gibt Durchhalteparolen aus, beschimpft Meinungsabweichler und bekämpft die einzige Oppositionspartei. Der Crash wird kommen.
Also munter weiter ins Sozialsystem einfliegen, vielleicht wird es ja irgendwann besser,
‚Bundeskanzler Friedrich Merz dementierte die Berichte später zwar, konnte jedoch nicht ausschließen, dass es in der Bundesregierung solche Überlegungen geben könnte‘. das zeigt mal wieder, wie es um ein land steht, dass nur mit widersprüchen halbherzig regiert wird. und es wird schlimmer. denn nichts bewegt sich in unserem land und wenn doch dann nur noch näher hin zum abgrund. doch die hoffnung stirbt zuletzt. ich glaube nicht an wunder und denke auch nicht, dass eine afd, den sterbezug zurücksetzen kann, aber sie stellt – und das ist meine hoffnung – eine neue weiche in die richtige richtung.
Die Ökonomie im Gesundheitswesen an sich ist kriminell. Genauso kriminell wie Mindestlohn und Tarifverträge die nur dazu gut sind die arbeitende Schicht unter Wert auszubeuten.
Solange in der Pflegeversicherung, die Gelder mit dem Gießkannenprinzip verteilt werden, wird sich die Finanzlage der Pflegeversicherung nicht verbessern. Die Hauptursache, ist aber, daß die linksgruenen Politikkasper der Meinung sind, daß jeder Mensch der in dieses Land einreist, sofort und ohne Einschränkungen, Zugang zu den Sozialkassen hat. Vorversicherungszeiten wurden in absoluter Geberlaune abgeschafft.
Die Regierung fliegt weiter Afghanen und Afrikaner ein, sozusagen direkt in die Sozialsysteme. Ukrainer führen täglich vor, wie sie das System in Deutschland weidlich ausnutzen und auch davon werden immer noch neue aufgenommen. Dazu noch üppige Zahlungen an die korrupte ukrainische Regierungen, auch wenn von diesen Zahlungen große Summen direkt in dubiosen Kanälen verschwinden. Die x Milliarden pro Jahr für die Schatzsuchenden in diesem Land mal völlig außen vor. Doch sparen will die Regierung bei den Pflegebedürftigen. Früher empörten sich Grüne und Rote immer wenn den Schwächsten genommen wurde, heute klatschen sie Beifall und empören sich nur wenn kriminelle ausländische Clans Federn lassen sollen.