„Naziprepper-Tag“
„Braunes Heer“: Gefälschte Bundeswehrplakate am Veteranentag in mehreren Städten aufgetaucht
Am ersten Veteranentag wurden bundesweit gefälschte Bundeswehrplakate entdeckt. Dort war etwa zu lesen: „braunes Heer“. Die Organisation dahinter behauptet, das „rechte Erbe aus der Wehrmacht wirkt bis heute in der Bundeswehr nach“.
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Schon im Vorfeld der Veranstaltung wurde der erste deutsche Veteranentag bekämpft – am Sonntag kam es dann in zahlreichen Städten zu Demonstrationen gegen den Gedenktag. Besonders hart wurde die Debatte wegen der aktuellen Pläne zur Einführung einer freiwilligen Wehrpflicht – wobei die Freiwilligkeit auch von Bundespolitikern zumindest auf lange Sicht mittlerweile infrage gestellt wird – geführt.
Doch es gab auch Proteste, die sich gegen die Veteranen an sich richteten. Als besonders radikal entpuppte sich eine Plakataktion des „Antimilitaristischen Aktionsnetzwerks“. In verschiedenen deutschen Städten wurden Plakate aufgehängt, die zwar dem Stil der Bundeswehr-Werbung entsprachen, deren Texte jedoch abgewandelt wurden.
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Das Netzwerk hatte dafür verschiedene Mottos gewählt: „Nazis. Patronen. Einzelfälle“, heißt es dort zum Beispiel. Oder auch: „Abhängen mit Nazi Preppern? Nein zum Veteranentag“. Unter dem Logo der Bundeswehr war dann zu lesen „braunes Heer“, außerdem führte ein QR-Code zur Webseite des Netzwerks, das die Jugendorganisation der Deutschen Friedensgesellschaft ist.
Dort wurden im Verlaufe des Wochenendes bereits zahlreiche Bilder aus verschiedenen Städten gesammelt. Die Aktion nennt sich „Adbusting“. Dabei werden bestehende Werbekampagnen genutzt und nur durch das Ersetzen einzelner Elemente die Nachricht umgekehrt oder abgeändert, um gegen die dahinterstehende Organisation oder das verantwortliche Unternehmen zu protestieren.
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In Dresden hat die Polizei deswegen sogar Ermittlungen aufgenommen, um den Verdacht einer politisch motivierten Straftat zu prüfen. Bereits am Samstag seien die gefälschten Plakate aufgefallen. Offenbar waren die Originalplakate einfach durch die Grafiken des Aktionsnetzwerks ausgetauscht worden, etwa in Werbekästen an Straßenbahnstationen. Die Polizei sicherte etwa 20 Plakate als Beweismittel.
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Auf der Seite des Aktionsnetzwerks heißt es, in 13 Städten und zehn Bundesländern seien jeweils bis zu 50 Plakate – in Berlin waren es mehr – „unerlaubt“ aufgehängt worden. „Die Sprüche sind Anspielungen auf eine Reihe rechter Skandale rund um die Bundeswehr und die Veteranenverbände“, wird dort ein Sprecher zitiert. „Deshalb wollen wir mit den gefälschten Adbusting-Plakaten irritieren und Menschen zum Nachdenken bringen.“
Das Netzwerk hatte die Aktion bereits im Mai angekündigt und als „Naziprepper-Tag“ bezeichnet. Zur Begründung, warum die Organisation den Veteranentag derartig bezeichnen würde, hieß es: „Weil durch die Bundeswehr nach wie vor ein brauner Geist weht.“ Das „rechte Erbe aus der Wehrmacht wirkt bis heute in der Bundeswehr nach“, hieß es außerdem. Kritik gab es an dem Veteranentag nur deshalb: Wegen angeblich rechter bis extremer Gesinnungen bei dem Heer.
Mir wurd täglich immer schlechter in diesem Land, ich will hier weg.
Meiner Meinung nach hat die Bundeswehr in Schulen nichts zu suchen. Veteranen zu verunglimpfen und zu beleidigen ist aber unakzeptabel. Egal wie man zu Krieg und Verteidigung steht, auch die Bundeswehr hat ihren Platz in unserer Gesellschaft.
Spannungen im Persischen Golf:
Wer ist von Erdgasbezügen aus
dem Iran abhängig? (…)
Käme es zu einem Versiegen der Erdölexporte aus dem Iran, würde wohl in erster Linie China betroffen sein, denn das meiste der 1,5 Millionen Fass täglich exportierten Erdöls geht dorthin. Der Iran gilt denn auch als Hauptverbündeter Chinas im Nahen Osten und soll mit dem Seidenstrassen-Projekt noch enger an China angebunden werden.
https://weltwoche.de/daily/spannungen-im-persischen-golf-wer-ist-von-erdgasbezuegen-aus-dem-iran-abhaengig/
Urkomisch.
Ob da im Falle eines Prozesses ein Richter sein Urteil mit der Nichterkennbarkeit der Fälschung begründen würde?
Die linken Tagediebe haben wohl wieder eine ganz tolle Aktion veranstaltet und dabei leben sie von diesen System und Leistungsträgern, die sie gerne abschaffen würden, äusserst feudal…
Zählt in der Statistik bestimmt auch wieder als rechtsextrem 😂
Die Taktik der Links-Grünen besteht darin, den Begriff „rechts“ in immer wieder neuen Zusammenhängen zu diskreditieren und auf Dauer mit „staatsfeindlich“ gleichzusetzen, um die links-grüne Hegemonie in allen Bereichen des Staates und der Gesellschaft zu befestigen und auszubauen. Das ist der totalitäre Anspruch von Links-Grün, den es zu bekämpfen gilt.
Wie dumm diese linke Blase ist. Haben keine Ahnung von der Bundeswehr, erlauben sich aber solche Unverschämtheiten. Ich habe 1974/1975 meinen Wehrdienst als Fernmeldeaufklärer geleistet. Im Schichtdienst. In der Grundausbildung hatten wir auch Unterricht in Staatskunde, Innere Führung und Recht. Insbesondere das Thema „Befehl und Gehorsam“ wurde besprochen. Mit dem Recht bzw. sogar der Pflicht zur Befehlsverweigerung in Fällen von zB Verstößen gegen Menschenwürde oder grobem Verstoß gegen das Humanitäre Völkerrecht oder unzumutbare Befehle wie Eingriff in das Grundgesetz. Wir waren tatsächlich Bürger in Uniform. Das folgte aus den Lehren der NS-Zeit. Von Schleiferei wie bei der Wehrmacht oder gar Kriegsverbrechen keine Spur. Aber davon haben diese Bubis ja keine Ahnung.
Das sind die, die im Ernstfall unseren Soldaten durch Verrat in den Rücken fallen.
Der sog. Veteranentag ist so grotesk wie „freiwilligen Wehrpflicht“. Schert euch zum Teufel damit.