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Nach der „Dunkelflaute“ kommt die „Hellflaute“ – eine Abnahme der mittleren Windgeschwindigkeit droht, das Modell Windkraft als Rückgrat der Energiewende kollabieren zu lassen. Es stehen hohe Strompreisschwankungen im Raum – und womöglich gar Blackouts.

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Die Energiewende in Deutschland steht vor einer großen Herausforderung: Enorme Schwankungen des Wetters, die die Stromerzeugung aus wetterabhängigen Quellen wie Windkraft massiv beeinflussen. Ein kürzlicher Bericht der Welt beschreibt einen dramatischen Einbruch der Windkraftproduktion, da die Windgeschwindigkeiten auf den niedrigsten Stand seit über 50 Jahren gesunken sind. Der Wind in hundert Metern Höhe wehte im Mittel über Deutschland nur mit 5,5 m/s, ein Fünftel weniger als sonst.

Für Windstromproduzenten ist das eine schlechte Nachricht. Ein Prozent weniger Windgeschwindigkeit erzeugt drei Prozent schlechteren Windstromertrag. Etliche von ihnen machen derzeit Verluste. Beim Windpark-Betreiber PNE aus Cuxhaven sanken die Umsatzerlöse im ersten Quartal von 31,4 Millionen Euro im Vorjahresquartal auf 27,9 Millionen Euro. Aus einem kleinen Gewinn von 1,1 Millionen Euro im Vorjahresquartal wurde ein heutiges Minus von 7,1 Millionen Euro. Ähnlich ergeht es allen Windkraftbetreibern derzeit, auch wenn sie ihre finanziellen Ergebnisse nicht veröffentlichen müssen.

Diese sogenannte „Hellflaute“ zeigt, wie wenig über langfristige Wetterschwankungen bekannt ist und wie stark diese die Energieversorgung gefährden können. Zur Erinnerung: Auch im ersten Halbjahr 2021 war es eine Flaute der Windenergie in vielen Ländern, die zu einer weltweiten Energiekrise führte, da Windstrom durch Erdgas ersetzt werden musste, dieses dadurch knapp wurde und sich im Preis vervielfachte.

Die Ursachen für diese starke natürliche Schwankungsbreite sind wenig bekannt. Schon die biblische Josefserzählung (Genesis 41) beschreibt siebenjährige Zyklen von Überfluss und Mangel. Wie man heute weiß, waren sie ausgelöst durch klimatische Schwankungen am oberen Nil. Diese archetypische Erkenntnis natürlicher Rhythmen fließt in die Energiepolitik von heute nicht ein. Eine „Statistische Energiemeteorologie“, die sich mit der Analyse und Prognose von Wettermustern für die Energieerzeugung befasst, ist als wissenschaftliches Fachgebiet noch nicht etabliert. Genau diese müsste aber die Planungsgrundlagen liefern für eine Umstellung des gesamten Energiesystems auf ein Duopol der zwei wetterabhängigen Energieerzeuger: Sonne und Wind, wie dies bis heute der Plan aller Bundesregierungen ist.

Unvorhersehbare Stromproduktion

Das Energiewirtschaftsinstitut der Universität Köln (EWI) betont, dass die volatile Natur des Wetters die Stromproduktion aus Wind- und Solaranlagen unvorhersehbar macht. Verlässliche Wetterprognosen könnten Netzbetreibern helfen, auf Schwankungen zu reagieren, doch solche Modelle sind noch in der Entwicklung. Seit Jahren weise ich darauf hin, dass die Abhängigkeit von wetterabhängigen Energien ein zentralistisch geplantes System erfordert, das präzise Modellierung und massive Infrastrukturinvestitionen voraussetzt. Noch heute wird die Schwankungsbreite der Witterung unterschätzt.

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Es ist nicht nachzuvollziehen, dass der Umbau unseres gesamten Energieversorgungssystems auf wetterabhängige Erzeuger geplant wurde, ohne sich die Frage zu stellen, welche Herausforderungen damit auf Deutschland zukommen.

Aus der Perspektive von Investoren ist das fatal. Einerseits erwartet die Politik, dass die Energiewende im Wesentlichen von privaten Investitionen getragen wird. Andererseits fehlen den Geldgebern die Planungsgrundlagen, und der Staat wird nicht ewig die Folgen schlecht geplanter Energiepolitik mit Steuergeldern auffangen können, wie dies heute geschieht und gar noch ausgeweitet werden soll.

Gerade die Wirtschaftlichkeit von Windmühlen wird von mehreren Seiten bedroht, die es unwahrscheinlich erscheinen lassen, dass Windkraftwerke auch dann eine Zukunft haben, wenn einmal die exorbitanten Subventionen und Privilegien für sie abgeschafft sind.

Erstens gibt es markante Änderungen am Windaufkommen, was auch unter dem Begriff „Global Stilling“ geführt wird: Zwischen 1978 und 2009 sanken die globalen Windgeschwindigkeiten am Boden um 2,3 Prozent pro Jahrzehnt, bevor sie seit 2010 unerwartet stark anstiegen. Diese „atmosphärische Atmung“ wird durch Ozean-Atmosphären-Wechselwirkungen angetrieben und lässt sich kaum langfristig prognostizieren. Global Stilling könnte mit dem Klimawandel zusammenhängen oder mit periodischen Schwankungen der Witterung, da Veränderungen in den Temperaturgradienten zwischen den Polen und dem Äquator die Windmuster verändern können. Es erscheint jedoch nicht besonders einleuchtend, warum sich ein Land gerade dann in der Energieversorgung stärker von der Witterung abhängig macht, wenn es existierende klimatische Veränderungen eben erst erforscht.

Zweitens schatten sich Windkraftwerke gegenseitig ab und führen in großem Stil zu Windpark-Effizienzverlusten. Großflächige Windpark-Cluster führen zu gegenseitiger Windabschattung. Studien zeigen Leistungseinbußen von 15-25 Prozent bei engmaschiger Bebauung, ein Effekt, der in deutschen Energieszenarien kaum berücksichtigt wird: Die Abschattung gilt nicht nur für Windkraftwerke innerhalb eines Windparks, sondern auch die Windparks schatten sich über Dutzende Kilometer Entfernung gegenseitig ab.

Vereinzelt gab es auch schon Analysen, die die wegen der Windkraft erhöhte Bodenrauhigkeit durch zehntausende Windkraftwerke an den deutschen Küsten für den nachlassenden Niederschlag und die reduzierte Windhöffigkeit der letzten Jahre verantwortlich machten. Zu dieser offenen Frage wären noch viele Studien nötig, nur hat sich der Staat hierfür bislang nicht interessiert gezeigt. Erschwerend kommt hinzu, dass Forschungsinstitute, die sich eines Themas annehmen, das kritische Aspekte der Windenergie beleuchtet, gegen die wirtschaftlichen Interessen einer Windindustrie handeln, die sich den Energiewendestaat längst zur Beute gemacht hat, und befürchten müssten, künftig von Drittmitteln abgeschnitten zu werden.

„Russisches Roulette der Energiewende“ liefert Blackout-Gefahr

Die Klimaphysik hilft bei der Investitionsentscheidung für oder gegen Windkraftwerke nicht weiter. Aktuelle Klimamodelle zeigen widersprüchliche Prognosen für die Veränderung der Windverhältnisse in mittleren Breiten, je nachdem, welches Szenario modelliert wird. Im Szenario RCP 2.6, das einen moderaten Anstieg der CO2-Konzentration zugrunde legt, verstärken sich die Temperaturdifferenzen zwischen Polen und Äquator, die mittlere Windgeschwindigkeit soll dann um 4 – 8 Prozent zunehmen. Im nur aus akademischem Interesse errechneten Szenario RCP 8.5 dehnen sich die Tropen bis zu uns aus und schwächen die Windfelder hierzulande um 3 – 5 Prozent ab. Diese Bandbreite macht verlässliche Windkraftplanung unmöglich – ein Problem, das man als „Russisches Roulette der Energiewende“ bezeichnen könnte.

Halten wir fest: Der aktuelle Windeinbruch führte bereits zu: Preisspitzen von über 400 Euro/MWh an der Strombörse, gefolgt von negativen Strompreisen von bis zu 258 Euro/MWh, exorbitanten Import- und Reservekraftwerkskosten und Netzstabilitätsproblemen, die den Blackout in Spanien mit verursacht haben. Speicher und Lastmanagement – die Anpassung des Verbrauchs an das Winddargebot – werden das Problem nicht lösen können. Die Energiewende hat bereits massiv an gesellschaftlicher Akzeptanz verloren. Statt ihrer sind gänzlich neue Konzepte gefragt. Viele Ideen dazu stelle ich im letzten Kapitel meines Buches vor. Die sieben mageren Jahre der Gegenwart könnten sich dann als Lehrstück erweisen – wenn die Politik die Warnzeichen ernst nimmt.

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57 Kommentare

  • Bis es in Deutschland nicht zu einem großflächigen und länger andauernden Stromausfall kommt, wird die Politik sämtliche Warnungen, und seine sie noch so gut begründet, konsequent ignorieren.

    • Auch Danach: Schuld ist immer der Untertan, der nicht auf alles verzichten will. Das werden die willigen Medien der Bevölkerung schon mitteilen.

      • Das linke politische Establishment betrachtet den Staatsbürger nicht als Souverän, sondern als zu erziehendes und zu bevormundendes Mündel. Ohne grundlegende Änderungen im Wahlverhalten wird es keinen Politikwechsel geben.

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        • Mit Wahlen wird man dem Linkskartelll nicht mehr beikommen können.

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  • Nun, die drei Grundirrtümer der deutschen Politik des 20./21. Jhdts.:

    Adenauer: „Kinder kriegen die Leute von alleine.“ (Kein Kapitalstock für die Rentenversicherung)

    Blüm: „Die Rente ist sicher.“ (Zur Einführung des „demographischen Faktors“.)

    Merkel: „Fukushima kann auch bei uns passieren.“ (Atomausstieg und Weiterführung des EEG.)

    • Nur 3 Grundirrtümer? Da fallen mir spontan noch folgende ein:

      – Übernahme von Parteien der DDR
      – Gründung des BfV
      – Gründung der EU ohne funktionierende Gewaltenteilung
      – Einführung des EEG
      – Ständiges Herumpfuschen im GG

      Adenauer hatte aber nicht Unrecht, es bedarf aber auch einer gewissen Grundeinstellung, die heute fast abhanden gekommen ist. Israel ist so ziemlich das einzige Land der Welt, das durch Wohlstand und Müßiggang nicht vom demografischen Wandel betroffen ist. Das liegt u.a. an der Verteidigungsbereitschaft und dem Glauben. Wer nicht aktiv und fleißig ist, geht zugrunde.

      Die Rente wäre relativ sicher, wenn man nicht dem Sozialismus fröhnte.
      Unkontrollierte Migration und Schmarotzertum sind unser Untergang. Dadurch wird nicht nur die Last und Kriminalität höher, sondern auch die Bevölkerungszahl, es wird also immer kritischer anstatt sich einfach etwas „gesundzuschrumpfen“.

    • Japans AKWs mussten sich wegen Besserwisserei der japanischen Politiker & ihrem bestehen auf Befehlshoheit selbständig abschalten. Den Technikern war das von den verbrecherischen Politikern (kein Unterschied zur BRD) verboten worden. Wie wir es von Tschernobyl kennen, sind radioaktive Strahlungen völlig harmlos. Alle Berichte über verseuchte Feuerwehrleute & Monstergeburten in der Natur um Tschernobyl sind nichts andere als Propagandalügen der Kommunisten, um die Deutschen zur völligen Verblödung zu treiben, bis sie ihre Atomindustrie selbst zerstören, bzw. Parteipolitiker wählen, die das zielsicher übernehmen. Fazit: das Fukushima AKW hat sich wie geplant selbst abgeschaltet, wie das jedes westliche AKW tun würde. Das Uran hat sich durch den Reaktorboden geschmolzen, alles Kühlwasser verdampft und dann wegen Wassermangel die Kettenreaktion, sprich Wärmeproduktion eingestellt. Keinerlei Grund zur Panik, das China Syndrom ist reines jüdisches Hollywood Propaganda Kintopp!

    • Es sind und waren keine Irrtümer, sondern logische Schlussfolgerungen in einer normalen Welt. Die Politik der letzten Jahrzehnte, hat diese normale Welt auf den Kopf gestellt. 1. Wir haben eine Angst getriebene Gesellschaft bekommen und deshalb werden weniger Kinder in die Welt gesetzt. 2. Das Rentensystem war und ist sicher da ein Umlagesystem, welches sich der Gesellschaft anpasst. 3. Scheinbar haben alle bereits Tschernobyl vergessen, die Auswirkungen und Schäden sind nach wie vor vorhanden. Fukushima verdeutlichte nochmals die Arroganz, mit Technik wäre alles beherrschbar.

  • Hier zeigt sich die Bildungsmisere und das ständige absenken des Ausbildungsniveaus der letzten Jahrzehnte in voller Breite und für jeden sichtbar. Idioten betreiben eben idiotische „Energiepolitik“.

  • Schon komisch, daß das Wetter ganz offiziell und als völlig normal geltend Schwankungen hat! Beim Klima dann ist es der Mensch, der das verursacht!? Dazu kommt, daß JEDER Meterologe sagt, daß Wettervoraussagen von mehr als drei Tagen (!) unseriös sind. Das Klima aber kann man 30 Jahre (!) voraussagen undzwar völlig seriös!?

    • Es ist das Problem des Menschen, das er glaubt er verstehe und beherrsche die Natur. Sobald es zu natürlichen Schwankungen/Ereignissen kommt, fällt diese Denkweise in sich zusammen und er handelt panikartig und glaubt trotzdem er könne etwas daran verändern. Jedem durchschnittlich gebildeten Menschen sollte eigentlich klar sein, das sich unsere Welt / Natur sich ständig verändert und wir sind ein kleiner Teil davon.

      • Offensichtlich aber gibt es nicht mehr allzuviel durchschnittlich Gebildete, sonst hätte sich dieser Klimawahn nicht durchgesetzt! Aber es gibt „Hoffnung“, denn bei der ganzen Aufrüstungsdebatte spielt das Klima dann wieder garkeine Rolle mehr bzw. kommt dann das Argument: „Das eine hat ja mit dem anderen nichts zu tun!“ Na dann!

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    • Zum Thema Klimawandel gibt es sicherlich mehrere Theorien und Ursachen.
      Allerdings müssen wir bedenken, dass fast jeder Energieeinsatz letztendlich zu einem Mehr an Wärme in der Atmosphäre führt.

      Beispiel Autofahrt:
      wenn man mit einem Auto fährt, verwandelt man fossile Energie in kinetische Energie (der Bewegung). Jedenfalls beim Beschleunigen, beim Bremsen wird diese (in der Fahrzeugmasse enthaltene) kinetische Energie dann in Wärme (Bremsen/Reifen) umgewandelt und an die Luft abgegeben.
      Fährt man einen 1000-m-Berg hoch, wird fossile Energie als potentielle Energie (der Lage) ins Fahrzeug „geladen“. Bergab dann wieder als Wärme an die Luft abgegeben.
      Bei der Herstellung des Treibstoffes und bei der Umwandlung in Bewegung entstehen sehr hohe Verluste.

      Für die „Herstellung“ der Primärenergie (Erdöl/-gas) aus natürlichen Materialien brauchte die Natur Jahrmillionen.
      Und diese Energie wandeln wir im Sekundentakt in Wärme um …

      • Nachsatz:
        Die Frage ist also nicht „OB“, sondern für „WIEVIEL“ Erderwärmung wir verantwortlich sind.
        Letztendlich ist aber klar, dass wir „ZUVIEL“ Energie umwandeln …

        -5
        • Dasselbe dürfte auch auf Elektroautos zutreffen …

          Zuviel Energie beansprucht der eigentlich vernunftbegabte Homo sapiens, weil er an entgleistem Machbarkeitswahn leidet

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        • Umso erstaunlicher ist es, daß wir immer mehr Energie brauchen (KI etc.), auch wenn die ja aus der (grünen) Steckdose kommt!?

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  • „Hellbrise“ paßt besser. Ansonsten: die Welt läuft auf Öl. Und das wird sie weiter tun, bis wir hinreichende Kernkraftkapazitäten aufgebaut haben, um Öl durch billigen Strom als Energieträger stellenweise abzulösen.
    Warum Öl? Weil Öl den bisher höchsten Energieerntefaktor hat. Man muss ja immer auch etwas hineinstecken, für das was man erntet. Sonne und Wind sind dabei auf dem Niveau wie Feuerholz. Solar ist okay als Nischenanwendung, Wind ist ein Irrweg.

    • Was mich beim Thema Wind wundert, sind die fehlenden Einwände von Tierschutzorganisationen und „GreenPeace“ bezüglich der „Off-Shore-Parks“, wenn man weiß, daß Meerestiere schallorientiert leben!

  • Ich wünsche mir zügig einen Blackout..
    Und Mal sehen, was dann passiert…
    Atomkraft? Ja, bitte!!

    • Bin bei Ihnen, so eine Woche müsste er schon andauern. Atomstrom absolut sichere saubere Energie.

      • Eine Woche Blackout würde absolutes Chaos und Tote bedeuten! Also ich wünsch mir das nicht!

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        • Leider wird es ohne eine solche Erfahrung, aber kein Einlenken geben. Der Schaden muss erst unübersehbar für jeden sein. Die verbohrten Ideologen werden nicht einmal dann Einsicht zeigen.

          7
        • Ich auch nicht. aber die Deutschen lernen es nicht anders.

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        • Ganz bestimmt nicht ! 😮
          Auch wenn meine Prophezeiungen sich dadurch erfüllen würden.

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        • Verehrte Jane, mein größter Wunsch geht so gegen drei Monate und länger. Ich denke, dieses dumme Volk bräuchte sogar mehr als ein halbes Jahr davon, um so ein wenig aufzuwachen, aber nur a bissi.

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    • So muss man leider denken und hoffen !

      • Und wenn der Blackout dann vorbei ist, wird der Spiegel schreiben, daß das mit mehr Windrädern sicher nicht passiert wäre.

        Gegen Dummheit ist leider noch kein Kraut gewachsen.

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  • Die Natur lässt sich nicht in die Karten schauen. Und das ist auch gut so.

  • Schaut nach Dänemark und Belgien und auch nach Italien, Atomkraftwerke sind wieder “ in „. Dieser deutsche ideologische Wahnsinn als Energie Geisterfahrer durch die Welt zu wandeln, muss ein Ende haben. Und diese Luftbesteuerung auch.
    Sehr sehr guter, fachlich fundierter Artikel!

  • Bei mir sind 20 Windräder in Sichtweite und hier kann man ein großes Problem live erleben. Mittags wenn die ganzen PV Anlagen auf Hochtouren laufen sind vielleicht 3 oder 4 davon aktiv trotz starker Winde. Werden noch mehr PV Anlagen gebaut dann dreht sich mittags keine mehr. Das verschlechtert natürlich den Ertrag. Windräder sind in Süd Deutschland nicht wirklich rentabel außer durch staatliche Subventionen.

  • Der Wind dreht sich für die Windenergie-Lobby. In naher Zukunft verschwinden die Subventionen und der Verstand in der Politik setzt wieder ein. Mitsamt der Erkenntnis, das Atomkraft nicht durch Windmühlen zu ersetzten ist. Europa hat es schon erkannt. Nur in Deutschland braucht so etwas schon immer länger.

  • Das ist das Ergebnis von Machtkämpfen, nicht von Mangel an Einsicht, Bildung, Kompetenz, Lösungen.

  • Mit der Glaubensgemeinschaft des „einzig- vom- Menschen- verursachten-Klimawandels“ zu argumentieren ist sinnlos. Wer nicht glaubt ist Herätiker und bekommt die Hölle der richtenden Öffentlichkeit zu spüren.

    • Und das sind zum Teil dann Die, die am liebsten dorthin in den Uralub fahren, wo es selbst nachts weit über 20 Grad hat!

  • Es sind doch nur die Normalo-Bürger betroffen! Da muss man sich doch keine Gedanken machen.
    Vielleicht gibt es bald noch eine Meldestelle, um Waschen und Kochen anzumelden.

  • Hellflaute / Dunkelflaute …. ich stufe den Verlust der über das Land verteilten Generatoren als träge Schwungmassen egal ob gerade im Leerlauf oder unter Volllast als das Hauptproblem ein, was mit digitalen Steuerungen und Bateriespeichern nicht kompensiert werden kann.

    • Chinesische Akkus verfügen auch über Steuerungstechnik, die Chinas Kommunisten nach Belieben manipulieren kann!

  • Dipl. Phys. Dieter Böhme (2022):
    „Die durch Windkraft im Jahr 2021 in Deutschland generierte Energie betrug 131,7 TWh. Damit entspricht die durch Windkraft der Atmosphäre entzogene Energie etwa 7.000 Hiroshima-Bomben. Die Beeinflussung der Atmosphäre wäre damit vergleichbar mit der Explosion von täglich 20 Hiroshima-Bomben über Deutschland, nicht als Eintrag, sondern
    als Entzug von Energie.“

  • Die Frage ist: Ist es Dummheit oder Mutwille unserer Politiker?

  • Echte Reue und daraus eine Echte Entschuldigung wie, …wir haben uns geirrt so klappt es nicht…“
    Dann könnten wir weitermachen und das Problem zum Nutzen Aller lösen. Stattdessen erfinden wir viele neue Wörter, erzählen Bullshit und beschimpfen uns gegenseitig.
    Es geht um zuviel Geld und sehr viel Verlust. Daher dauert es noch eine Weile.

  • Ausfallpotential/Dysfunktionalität bei:
    – Hellbrise
    – Dunkelflaute
    – neuerdings angeblich auch: Hellflaute
    Fehlt nur noch die Dunkelbrise, dann haben wir 100% an Kombinationen zusammen, also eigentlich immer, ständig…

  • Es kommt nicht zu größeren Stromausfällen. Da wird der Strom am Tag mal drei bis vier Stunden für Privat Haushalte abgestellt. Die Bürger sind damit sicher einverstanden. Besonders die Grün gewählt haben.

  • Party im Klimagefängnis – Prof Dr Radermacher – Klimanationalismus
    https://www.youtube.com/watch?v=TtGr1WXTgKE 19 Min.
    Was für ein Artikel von der BNetzA!
    Sie fordern indirekt den Stop des Zubaus von ungeregelten Solar.
    https://www.youtube.com/watch?v=dX4ZVMqdJcQ 18 Min.

    • Franz Josef Radermacher kritisiert vor allem: „Wir zahlen zu viel Geld, um quasi nichts zu bewirken“, wie ihn zuletzt noch am 18. März 2025 eine österreichische Zeitung zitiert hat. Und weiter: „Wir bauen uns gerade ein teures Klimagefängnis“.

  • Wer saubere Energie wie Atomkraft ablehnt , was andere europäische Staaten nicht machen , darf gerne mit Blackouts leben .
    Dafür ist man aber Moralweltmeister und Klimaanbeter .

  • Energie-Wende = Energie-Ende.

  • In Deutschland wird wohl erst wieder Vernunft einkehren, wenn es zu einem Blackout wie kürzlich in Spanien kommt und durch brennende Windräder, wie in Niedersachsen, große Schäden verursacht werden und es die ersten Toten gibt ! Vorher wird bei uns weiter auf eine 5000 Jahre alte Technik zur Energiegewinnung gesetzt , dem Windrad

  • Der Artikel enthält in weiten Teilen fehlerhafte Informationen. Obwohl der verfügbare Speicher noch unzureichend ist, ist das Lastmanagement bereits funktionsfähig. Unter der Voraussetzung, dass keine Windbewegung stattfindet, ist tagsüber mit ausreichender Sonneneinstrahlung zu rechnen. Dieser Umstand kompensiert die Verluste, die durch die Windkraft erzeugt werden.

    -22
    • Was ist mit der im Winter so beliebten Dunkelflaute, die gern auch mal ein paar Wochen anhält? Und das passiert genau dann, wenn man mehr Energie benötigt zum Heizen zB.

    • Ja, klar, Tarossa, im Ökomärchen-Wunderland ist immer alles in Ordnung.

    • Also es gibt da diese Jahreszeit, in der wenig Wind weht und gleichzeitig wenig Sonne scheint. Nennt sich Winter. Windkraft funktioniert besser im Norden als im Süden und eher im Frühling und Herbst. Solar funktioniert eher im Süden und im Sommer. Lass mal damit heizen? Ach ja, der Bau der Nord-Südtrasse wird seit Jahrzehnten geblockt – aus Naturschutzgründen. Applaus Applaus.

  • Trifft doch nur die Bürger! Genauso wie die täglichen Messerattacken!

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