Rheinland-Pfalz
„Bis zu zwei Wochen“: SPD-Gesundheitsminister spricht sich für mehr Krankheitstage ohne Attest aus
Der rheinland-pfälzische Gesundheitsminister möchte die Krankheitstage ohne Attest von drei auf 14 erhöhen. „Die Menschen arbeiten hart“, man müsse ihnen „Vertrauen entgegenbringen“, so der SPD-Politiker. Der Krankenstand ist derzeit auf einem Rekordhoch.
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Während die künftige Finanzierung der Kranken- und Pflegekassen in Deutschland weiter unklar ist und dringend mehr Fachkräfte benötigt werden, macht der rheinland-pfälzische Minister Clemens Hoch einen konterkarierenden Vorschlag. Der SPD-Gesundheitsminister möchte die Regelung für Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen lockern.
Er plädiere für einen „Zeitraum von bis zu zwei Wochen“, in dem keine Krankschreibung eingereicht werden muss, erklärte der SPD-Politiker am Montag in Mainz. Damit reagierte Hoch auf einen Vorschlag des Chefs der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, Andreas Gassen, der eine Abweichung von der momentan geltenden Drei-Tage-Regel ins Spiel gebracht und sich für einen vierten freien Tag ausgesprochen hatte.
Hoch möchte diesen Zeitrahmen noch einmal vervielfachen. Das begründete er mit der steigenden Bürokratie in den Arztpraxen. Diese könne durch eine Ausweitung der attestfreien Krankheitstage abgebaut und Ärzte somit entlastet werden. Sie könnten sich dann zudem auf behandlungsbedürftige Patienten fokussieren.
„Die Menschen im Land arbeiten hart, engagiert und gerne. Deshalb sollten wir ihnen das nötige Vertrauen im Krankheitsfall entgegenbringen“, erklärte Hoch seinen Vorstoß außerdem. Dabei sind die durchschnittlichen Fehltage von Arbeitnehmern wegen einer Erkrankung in den vergangenen Jahren, vor allem nach der Corona-Pandemie, in die Höhe geschossen: 19,7 Fehltage waren es der DAK zufolge im vergangenen Jahr. Auch andere Krankenkassen teilten ähnliche Werte mit.
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Ärztepräsident Klaus Reinhardt hatte diesen Anstieg auch mit der Einführung der elektronischen Krankschreibungen (eAU) begründet. Damit haben die Krankenkassen einen nahezu vollständigen Überblick über alle Krankschreibungen, während analoge Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen oftmals nur beim Arbeitnehmer, nicht aber bei der Krankenkasse eingereicht worden waren. Die eAU wurde im Oktober 2021 eingeführt, seitdem schossen die Krankschreibungen in die Höhe.
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Wie auch Hochs Vorstoß – der in die entgegengesetzte Richtung geht – ist dieser Vorschlag allerdings umstritten. Wie in der Bundesregierung damit umgegangen wird, ist unklar. Während die Aussichten für die deutsche Wirtschaft jedoch weiterhin schlecht sind und die Finanzierung der Krankenkassen weiterhin auf der Kippe steht – bis 2050 droht laut der Unternehmensberatung Deloitte ohne Reform ein Defizit von 300 Milliarden Euro –, muss Gesundheitsministerin Nina Warken eine Lösung finden.
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Abseits von ausnutzen und unbezahlbar.
Wer mehr als drei Tage zu krank zum arbeiten ist, sollte zum Arzt gehen. Aus eigenem Interesse.
Seit Corona ist mein Vertrauen in Ärzte genauso groß wie das in die Politik. Eigenes Gesundheitswissen aneignen macht auch in sehr vielen Fällen den Arzt überflüssig.
Nur durch das Internet und klarem Verstand sind meine Frau und ich, unsere Kinder und Enkelkinder bis heute nicht gepfizert und wir sind alle gesund. Ich stimme Ihnen zu.
„Der Krankenstand ist derzeit auf einem Rekordhoch.“! Hm, woran DAS wohl liegt!?
Warum ist der Krankstand so hoch?
sind es die Nebenwirkungen von dem Pieks die immer mehr zunehmen.
Gerade die Geimpften sind besonders anfällig. Oder alles nur Zufall?
KEIN Zufall! Überall zu beobachten!
Und sie laufen auch wieder mit Staubmasken rum. 😀
Unabhängig von der Impfung werden Leute immer solche Steilvorlagen ausnutzen und regelmäßig 2 Wochen „bezahlten Urlaub“ nehmen, was zu mehr „Kranken“ führt und nach weiteren Subventionen schreit.
Besonders bei der sozialistischen Riege der Arbeitsverweigerer in GenZ ist die Macht der Faulheit groß.
Es liegt doch ganz eindeutig daran, das es ein „Zwangssystem“ ist! Und in diesem wird doch nur mit Kranken Geld verdient! Und warum sollte dich dann ein Arzt Gesund machen? Damit hat er doch weniger Einkommen! Also gibt es Pillen im Überfluss und die nächste Krankheit ist schon in Sicht.
Tippfehler in der Überschrift es soll heißen :doch krank. Leider nicht korigierbar.
Der Vorschlag klingt gut. Aber er lädt geradezu zum Missbrauch ein.
Vertrauen ist gut Kontrolle ist besser.
Und wer soll den Ausfall bezahlen?
Wer nach den höchsten Steuern und Abgaben, den höchsten Energiepreisen, der irrsten Bürokratie, den wahnwitzigsten Klimarettungsvorschriften und jetzt dem großzügigsten Vollkasko-Sozialstaat als Unternehmer nicht schleunigst seinen Betrieb ins Ausland verlagern kann, wird bei der aktuellen wirtschaftlichen Zerstörung Deutschlands mit untergehen.
Die Arbeitgeber natürlich.
Hier in Schweden gilt i.d.R., dass man sieben Tage attestfrei krankheitsbedingt der Arbeit fern bleiben darf (abhängig vom Arbeits/Tarifvertrag) ABER normalerweise gibt es für den ersten Krankheitstag kein Gehalt (Karenztag) und für die anschließenden Krankheitstage nur 80% des Gehalts (wiederum abweichende Regelungen möglich).
Könnte ja auch ein Modell für DE sein?
Krankfeiern, Bürgergeld, Geschlechtsänderungen, Zuwanderung obwohl es keinen Wohnraum gibt und dien Sozialkassen leer sind, noch nie ist ein Land dem Wahnsinn so verfallen wie zur Zeit.
Ist es schon Wahnsinn so hat es doch System 😄😄
Rund 242.000 Geflüchtete aus der Ukraine sind in Deutschland erwerbstätig…
Damit hat sich ihr Anteil am Arbeitsmarkt binnen zwei Jahren verdreifacht. Arbeitsmarktforscher warnen, dass Änderungen bei den Leistungen die Entwicklung stören könnten.
https://www.br.de/nachrichten/bayern/anteil-ukrainischer-arbeitnehmer-in-deutschland-verdreifacht,UzgPdFO
– ???
„Von 100 auf 1000 pro Woche“
Anzahl der Schutz suchenden Ukrainer in Deutschland verzehnfacht
https://www.welt.de/politik/deutschland/article68ef3a630dc4b85759d37b1c/anzahl-der-schutz-suchenden-ukrainer-in-deutschland-verzehnfacht-von-100-auf-1000-pro-woche.html
Ein schönes und sympathisches Foto. Scheint ein Menschenfischer zu sein. So vertrauenswürdig, ich würde sogar sagen lieblich.
Vielleicht ist er da grad einem AfD-ler begegnet, der „Guten Morgen“ gesagt hat!?
Unvergessen seine Auslassungen zur Seuchenzeit.
Ob der Paul sympathischer daher kommt? Wer weiß das schon…
Salopp formuliert:
Bei einem mündigen und zufriedenen Volk kannst du sowas machen.
In Deutschland, wo immer mehr Menschen keinen Bock mehr haben, zu arbeiten, kannst du sowas knicken.
ja warum haben die Menschen keine Lust mehr zu arbeiten
sie arbeiten für einen Staat für den alle immer mehr Tun müssen und
was macht der Staat mit den Einnahmen
die Einnahmen werden verschenkt und die wenigsten können von ihrem eigenen
Lohn vernünftig leben. Dann ist an vielen Arbeitsstellen die Atmosphäre toktisch
und 8 Stunden oder mehr zu arbeiten in einem Arbeitsplatz wo der Mitarbeiter
keinen Wert hat das kann schlimm werden für viele jeden Tag
Keinen Bock zu arbeiten? Über wen sprechen Sie? Linke, Grüne und/oder deren Gäste? Und wer soll das bezahlen – der dumme Michel?
So ein Volk gibt es nicht.
Jeder ist sich selbst der Nächste bzw. der Näheste, und wenn es etwas umsonst gibt, dann wird es auch genommen.
Was dieser SPD-Gesundheitsminister vorschlägt, ist nicht weniger als staatlich legitimierter Arbeitgeberbetrug. Typisch Soze halt.
Das sagt der, der hier täglich von morgens bis abends rumlungert und seine belehrenden Weisheiten zum besten gibt.
Hier in Schweden gilt i.d.R., dass man sieben Tage attestfrei krankheitsbedingt der Arbeit fern bleiben darf (abhängig vom Arbeits/Tarifvertrag) ABER normalerweise gibt es für den ersten Krankheitstag kein Gehalt (Karenztag) und für die anschließenden Krankheitstage nur 80% des Gehalts (wiederum abweichende Regelungen möglich).
Kann man nur Obelix zitieren: „Die spinnen….!“
3 Tage ohne Attest sind sinnvoll – mehr aber nicht.
Ich denke an die Wartezimmer – voll mit schniefenden und hustenden, teils fiebernden Patienten, die nicht nur andere anstecken, sondern auch ihre eigene Krankheit verschlimmern können, wenn sie in diesem Zustand nicht das Bett hüten.
Nach 3 Tagen ist es meist so weit besser, dass man zum Arzt gehen und die Krankschreibung ausstellen lassen kann. Ein Arzt kann durchaus beurteilen, ob man vorher schon krank war oder nicht.
Was diese 14-Tage-Diskussion jetzt soll – noch dazu von einem Gesundheitsminister – erschließt sich mir nicht wirklich – es sei denn, man will damit den zunehmenden Arztmangel kaschieren.
Dieser Typ hat einfach absolut keine Ahnung vom System, in dem er rumhantiert wie ein Berserker. Etliche systemische Anhängsel in sämtlichen Versicherungen, die er einfach so vom Tisch putzt, sind mit seinem unqualifizierten „Vorschlag“ untrennbar verbunden. Wenn das durchginge, müssten wir sämtliche andere Regelungen komplett neu denken und praxisnah bestimmen. Der quatscht um seine Daseinsberechtigung Quatsch. Ein sogenannter Quatscher vom Stamme der Quatscher.
Bei den Arbeitgebern lösen solche Vorschläge bestimmt breite Begeisterung aus!? Auf der einen Seite der Arbeitskräftemangel, andererseits dürfen dann die Wenigen, die noch arbeiten einfach mal länger krank machen!? Ein „Hoch“ auf den Clemens!
Fragt doch gleich die Firmen, was ihr noch machen müßt, um auch den letzten Unternehmer aus dem Land oder in den Ruin zu treiben.
Vielleicht wollte der Herr ja sagen: Wer bei der Steuer-und Abgabenlast, der CO2-Bepreisung, der Bürokratie, den Fahrtkosten und Verspätungen mit Öffentlichen Verkehrsmitteln, der 20 jährigen nicht Investitionen in die Infrastruktur die Politiker trotz ständiger Höchststände von Steuereinnahmen verantworten, noch zur Arbeit geht, sollte mal zwei Wochen zu Hause bleiben und sich überlegen, ob das Sinn macht.
Meine Erfahrungen in Führungsverantwortung gehen in eine andere Richtung. Die Masse nützt solche Lockerungen gnadenlos aus. Der andere Teil,, der tagtäglich seiner Arbeit treu nachgeht, kommt sich verarscht vor! Entschuldigung für die harte Analyse. Aber es ist ein Musterbeispiel, das die SPD als ehemalige Arbeitnehmerpartei hier wieder abliefert. Sie ist zur Ungerechtigkeitspartei geworden. Sie sollte mit den Linken eine Fraktionsgemeinschaft bilden. Das wäre endlich ehrlich!
Der Vorschlag ist prima.
Die Fehlzeit ohne Attest sollte dann aber auch konsequenterweise durch den Kranken und/oder den Staat bezahlt werden. Warum sollte der Arbeitgeber Blaumacher finanzieren?
Ich selbst bin schwer Herzkrank, habe jedoch nicht einen Tag gefehlt in den letzten 5 Jahren. Durchschnittlich <19 Tage wer macht das?
Mich würde mal ein Verschgleich der Krankentage zwischen GKV und PKV Versicherten interessieren. Wenn es geht extra aufschlüsseln zwischen Beamten und anderen Versicherten der PKV.
Es gibt einen relevanten Vergleich, nicht zwischen GKV und PKV Versicherten, sondern „Geimpften“ und „Ungeimpften“! Und der ist sehr aufschlussreich!
Das können Sie niemals beweisen.
Es ist ein Durchschnittswert, auch chronisch Kranke, die seit Jahren krankgeschrieben sind, werden in der Zahl auftauchen, selbst wenn sie nach 78 Wochen „ausgesteuert“ werden und kein Krankengeld mehr erhalten. Aber ja, 19,7 Fehltage im Durchschnitt sind schon heftig.
Bei der Berechnung von krankheitsbedingten Fehltagen werden alle Kalendertage, einschließlich Wochenenden und Feiertage, mitgezählt.
Und schon relativieret sich alles.
Ich fordere 1 Jahr !!! am 1.1 wirds wieder zurückgesetzt und beginnt von vorne … ich wette niemand würde das ausnutzen weil alles super tolle vertrauenswürdige menschen sind.
14 Tage pro Jahr?
Oder drei Tage halbjährlich?
Das wäre noch nachvollziehbar.
Denn, mal ehrlich. Wer kennt es nicht.
Abends fühlt man sich schon nicht mehr so gut, die Nacht war besch‘ und morgens steht man dann vor der Frage, ein oder zwei Tage „KzH“, soll man zum Arzt gehen oder schleppt man sich doch zur Arbeit?
Es gibt leider immer welche die das regelmäßig ausnutzen. Man kennt solche.
Gedanken von der Tapete bis zur Wand.
Leute gibts, die gibts gar nicht.
Und wer meldet dann den Kassen den Krankenstand, die ja je nach Versicherungs-Abschluss 70% oder 90% Krankengeld erstatten ?
Machen das die Arbeitgeber und die Kasse glaubt das unbesehen ohne Attest vom Arzt ?
„Zudem ist es nicht von der Hand zu weisen, dass Deutschland mehr Arbeitsstunden braucht.“
Echt? In Zeiten von Kurzarbeit, Deindustrialisierung und massivem Stellenabbau braucht Deutschland mehr Arbeitsstunden?????
Meine Erfahrung ist die: Ich rufe bei meinem Hausarzt an, dass ich krank bin und eine Krankschreibung brauche. Dann gehe ich hin und hole die bei den Empfangsdamen ab. Eine Untersuchung findet nicht statt, wenn ich die nicht „beantrage“. Ich kann mir nicht vorstellen, dass bei irgendwo anders läuft. Das ganze System nützt so absolut niemandem.
Sozialistische Idiologie gepaart mit Sozialistischen Träumen.
Seit Marx und Engels bezieht sich der Ideologiebegriff auf „Ideen und Weltbilder, die sich nicht an Evidenz und guten Argumenten orientieren, sondern die darauf abzielen, Machtverhältnisse zu stabilisieren oder zu ändern“.
Vielleicht braucht es zwei Wochen Karenzzeit.
Krankenkassen entlasten, egal was es (Betriebe) kostet. Die Politik macht seit 20 Jahren nichts anderes, als Probleme mit dem Geld anderer zuzudecken, statt sie zu lösen.
Ich dachte, die Deutschen sollen mehr arbeiten…
Frage, warum hasst die spd Selbständige und Arbeitgeber so sehr!
Weil das „Kapitalisten“ sind, die in einem „freien Markt“ durch „Betrug am Volk“ zu „Reichtum“ gelangen.
Man frage einen „Bluthund“ warum er auf Blut steht.
Der wurde so abgerichtet. Sozen werden auch abgerichtet. Fängt schon in der Krabbelgruppe an. „Wie jetzt, du hast drei Klötzchen ? – na also, da kannst du aber mal bestimmt zwei abgeben.“ – völlig egal, ob die sich das Kind mühsam erarbeitet hat, indem es z.B. auf die Beine kam und die Klötzchen ohne fremde Hilfe aus dem Regal holte. Leistung darf nicht mit Besitz belohnt werden, allein die milde Gabe darf glücklich machen. Das ganze sozialistische Konzept ist christlicher als es der Papst erlaubt, und das ausgerechnet von denen angewandt, die an alles, aber nicht an Gott glauben. Verlogene, heuchlerische, betrügerische, christliche Trittbrettfahrer – das sind die Sozen !!
Sorry, aber das hat mit „christlich“ nichts zu tun. Jesus hat im Gleichnis den Knecht, der die Talente verbuddelt hat, mit Entlassung bestraft. Echte Barmherzigkeit gegenüber Menschen, die wirklich nicht können, ist etwas vollkommen anderes als leistungsloses Einkommen für Menschen, die gesund sind und arbeiten können. Nicht umsonst heißt es auch in der Bibel „Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen.“ und „Ein Arbeiter ist seines Lohnes wert.“
Zuletzt: „Links“ und „christlich“ sind offene Gegensätze.