Bis 2026
EU will digitalen Impfpass einführen – Pilotprojekt schon im September
Bis 2026 plant die EU die Einführung des digitalen Impfpasses, mit Testläufen ab September in Deutschland und weiteren Ländern. Durch den Impfpass wolle man den Bürgern „Kontrolle über ihre Impfdaten geben und ihnen so die Verwaltung, Überprüfung und Weitergabe ihrer Impfdaten erleichtern.“
Bis 2026 plant die EU die Einführung des digitalen Impfpasses (European Vaccination Card, EVC). In Deutschland sowie in Belgien, Portugal, Lettland und Griechenland soll schon ab September ein Testlauf starten. Der Impfpass soll dabei in verschiedenen Formaten verfügbar sein, „darunter gedruckte Karten, per Post versandte Exemplare und digitale Versionen für Smartphones“, wie die Plattform Vaccines Today ausführt. Der digitale Impfpass gehört zum EUVABECO-Projekt, das für „European Vaccination Beyond COVID-19“ steht.
Die EU begründet die Einführung des digitalen Impfpasses mit der Vorbereitung auf künftige Gesundheitsbedrohungen. Die Karte ermöglicht es, alle Daten zu speichern und den Impfstatus des entsprechenden Bürgers überall in Europa nachverfolgen zu können. Durch den Impfpass wolle man den Bürgern „Kontrolle über ihre Impfdaten geben und ihnen so die Verwaltung, Überprüfung und Weitergabe ihrer Impfdaten erleichtern.“ Weiterhin sei es ein Instrument, um „eine fundierte Entscheidungsfindung“ zu fördern.
Werbung
Der Impfpass wurde vom Global Digital Health Certification Network (GDHCN) entwickelt. Das GDHCN war bereits während der Corona-Pandemie für das digitale COVID-Zertifikat der Europäischen Union verantwortlich. Jetzt wird das GDHCN von der WHO verwaltet, „wodurch die Authentizität der digitalen Impfnachweise sichergestellt werden kann“, heißt es.
Der Ursprung des EVC geht auf das Jahr 2018 zurück, als der Europäische Rat eine Reihe von Maßnahmen vorschlug, um die Zusammenarbeit bei der Bekämpfung von durch Impfung vermeidbaren Krankheiten zu stärken. Es wurde als „dringende Notwendigkeit“ angesehen, „das Vertrauen in Impfprogramme wiederherzustellen“.
Ein Jahr später finanzierte die Europäische Exekutivagentur für Gesundheit und Digitales (HaDEA) eine Studie, die die Machbarkeit eines europäischen Impfausweises untersuchte. Diese umfasste unter anderem eine Bewertung der öffentlichen Akzeptanz und die Entwicklung von Strategien für einen möglichen EU-weiten Einsatz. Diese Aktivitäten bilden die Grundlage für das im September startende Pilotprojekt.
Sie haben brisante Insider-Informationen oder Leaks? Hier können Sie uns anonyme Hinweise schicken.
Nö.
( ohne mich)
Bereits das Foto mit dem gelben Lappen und den Stickern drauf bringt mich zum Schmunzeln.
Habe ich weder in Papierform und werde ich auch digital nicht haben.
Punkt, aus, Ende.
Mein Leben, meine Lieben, meine Gesundheit, mein Essen, mein Trinken, meine Garage, mein Heizungskeller usw. gehen diese Art EU überhaupt nix an!
Hier machen sich ein paar Sesselpupser, mit Hilfe von ein paar finanzkräftigen Einflüsterern und Ideologen, welche die Menschheit unterdrücken und beherrschen wollen, komplett lächerlich!
Lösung: Beamten in die Heimatländer entlassen, Heizungs- und Klimaanlagen in Brüssel, Straßburg und Luxemburg abschalten und die Türen schließen.
Zehn Treffen im Jahr aller europäischen Regierungschef mit jeweils einem einzigen Thema. Wenn einstimmig abgestimmt wird, wird das Thema weiter in den Ländern bearbeitet. Wenn nicht, Ablage Papierkorb!
Mann Oh Mann – gute Politik kann so einfach sein!
Ich brauche keine unfähigen Brüsseler Bürokraten um den Überblick über meine Impfdaten zu behalten. Das habe ich zusammen mit meinem Hausarzt bestens im Griff. Steckt Euch Euren digitalen Impfpass sonst wohin.
Stell dir vor, es gibt nen Impfpass und keiner lässt sich Impfen.
Schiebt euch euren Pass in eure EU…..
Ist der verpflichtend? So offen wie ein Scheunentor wie die elektronische Patientenakte? Letzterem habe ich gerade vor ein paar Tagen widersprochen.