Louisiana
Inzwischen 15 Tote nach New Orleans-Anschlag, Biden bestätigt IS-Hintergrund
Bei einem Terroranschlag in New Orleans in der Silvesternacht kamen mindestens 15 Menschen ums Leben. US-Präsident Joe Biden erklärte, dass der Täter Shamsud-Din Jabbar vermutlich vom „Islamischen Staat“ (IS) beeinflusst wurde.
In New Orleans kamen bei einem Terroranschlag in der Silvesternacht mindestens 15 Menschen um. Präsident Joe Biden äußerte sich am Mittwochabend zu der Bluttat in Louisiana. Er erklärte, dass der Täter Shamsud-Din Jabba vermutlich vom „Islamischen Staat“ (IS) beeinflusst wurde.
Biden zufolge habe der Verdächtige in sozialen Medien Videos geteilt, die auf eine Inspiration durch den IS hindeuten, insbesondere hinsichtlich seiner Tötungsabsicht. Der US-Präsident verurteilte die Tat als abscheulich. Die Opferzahl wurde nach oben korrigiert: Statt der zunächst gemeldeten 10 Toten und über 35 Verletzten ist nun von mindestens 15 Todesopfern die Rede.
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Die Behörden untersuchen derzeit mögliche Verbindungen zwischen dem Täter und der Terrororganisation. Laut CNN soll der Verdächtige vor der Tat mehrere Aufnahmen, die wohl an seine Familie gerichtet waren, erstellt haben, die möglicherweise während seiner Fahrt von Texas nach Louisiana entstanden sind. In diesen Videos soll er erklären, dass er eigentlich seine eigene Familie umbringen wollte. Nachdem er sich dem IS zuwendete, habe er diese Pläne jedoch verworfen.
Ähnlich wie der Täter des Anschlags in Magdeburg führte auch Shamsud-Din Jabba vordergründig ein unauffälliges, bürgerliches Leben. Der 42-jährige US-Bürger aus Texas diente von 2007 bis 2020 in der US-Armee, sowohl im aktiven Dienst als auch in der Reserve. Er arbeitete in der Personalabteilung und als IT-Spezialist und war zweimal in Afghanistan stationiert. Zudem studierte er Betriebswirtschaftslehre an der Georgia State University und erwarb 2019 eine Maklerlizenz, die 2024 auslief.
Der Täter heiratete vor sieben Jahren und hat einen Sohn. Die Ehe wurde im September 2022 geschieden. Neben möglichen Sprengsätzen im Fahrzeug wurden zwei weitere im French Quarter gefunden und entschärft. Diese wurden vermutlich in einem gemieteten Airbnb hergestellt. Das FBI geht entsprechend davon aus, dass der Täter nicht allein handelte und bittet um Hinweise aus der Öffentlichkeit. Ein Standort in Houston mit Verbindung zum Täter wurde durchsucht.
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liebe Nänzi vom Faeserschutz, bitte mal überprüfen ob dieses Monster ein Musk-Fanboy war, oder die AfD gut fand. Vieles spricht dafür *ironie off‘
Frei nach Harald Schmidt:
Wem hier eine Moschee fehlt, dem steht es frei, zu gehen
Ich verlange auch nicht im tiefsten Japan nach westlichem Essbesteck
Allen apollonews-Mitarbeitern und -lesern ein Gutes Neues Jahr
„Der US-Präsident verurteilte die Tat als abscheulich.“ Als was denn sonst? Ich weiß, irgendwas müssen die Politiker ja sagen, wenn wieder einmal ihre Landsleute von Irren ermordet wurden. Aber an diese abgewi…ten Plattitüden werde ich mich nie gewöhnen. Daß mal ein Politiker oder eine Politikerin einfach und aufrichtig die Verantwortung übernimmt und eigene Konsequenzen zieht ist natürlich nur eine Wunschvorstellung.
Aber nur möglicherweise, gell, nicht dass wir uns da vertun.
So eine militärische Ausbildung ist schon was feines, man kann sie immer mal wieder gebrauchen. Wie viele solcher Spezialisten bilden wir gerade aus ?
Das kann nicht sein!
In den NTV-Nachrichten hieß es,Zitat,,Amerikanischer Staatsbürger aus Texas,,
Weißt bescheid?
„Ähnlich wie der Täter des Anschlags in Magdeburg führte auch Shamsud-Din Jabba vordergründig ein unauffälliges, bürgerliches Leben. “ Das nennt man Schläfer.
Diejenigen, die „den Koran falsch verstehen“, werden in unseren Gesellschaften immer mehr. Wie begegnen wir dem?