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Verheerende Zustände

Besetzung von Migranten – Vorstand muss aus Pariser Theater fliehen

Das Pariser Theater Gaîté Lyrique wird seit Dezember illegal von 400 Migranten aus Afrika besetzt. Nun hat das Management aufgegeben und Dienstleistern wie Reinigungskräften und Sicherheitskräften gekündigt.

Das Theater Gaîté Lyrique wurde 1862 gegründet.

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Das Theater Gaîté Lyrique in Paris hat nun geschlossen, nachdem es seit mehreren Monaten von 200 Migranten aus Afrika besetzt wird. Das politisch links ausgerichtete Theater hatte im Dezember eine „Refugees welcome”-Konferenz veranstaltet und kostenlose Eintrittskarten an Migranten verteilt. Nach dem Ende der Veranstaltung weigerten sich zahlreiche Anwesende, das Gebäude zu verlassen, wie die Daily Mail berichtet.

Am Freitag musste der Vorstand schließlich aus dem Gebäude fliehen, da die Stimmung wegen Drogenmissbrauchs und Promiskuität „explosiv“ geworden sei. Mittlerweile leben dort bereits 446 Personen illegal. Viele der Hausbesetzer behaupten, minderjährig zu sein, doch lokale Behörden geben an, dass viele zuvor auf der Straße gelebt hätten. Organisiert wurde die Besetzung von der Aktivistengruppe „Collectif des Jeunes du Parc de Belleville“.

Die Gruppe rechtfertigt die Zustände als Teil eines „antirassistischen und antikolonialen Kampfes“. Das Theater, das sich im Besitz der Stadt Paris befindet, hat inzwischen alle Verträge mit Dienstleistern gekündigt, sodass Müllabfuhr, Reinigung, Sicherheit und Brandschutz nicht mehr gewährleistet sind. Weil das Theater seit der Besetzung keine Aufführungen mehr zeigen konnte, hat es große Verluste erlitten.

Auch die umliegenden Geschäfte leiden unter den Folgen. Ein benachbartes Restaurant beklagte Einnahmeverluste von 30.000 Euro, da Kunden wegen der angespannten Lage fernbleiben. Laut Management des Theaters habe die „unhaltbare Promiskuität“ zu vermehrter Gewalt geführt.

Das Personal habe sich als „Sicherheitspersonal vor Ort betätigt, obwohl dies weder zu ihren Fähigkeiten noch zu ihrer Aufgabe gehört“, heißt es weiter. Trotzdem habe das Personal „die Bewohner willkommen geheißen und ihnen Schutz gewährt“. Bereits im Dezember erklärte der sozialistisch geführte Pariser Stadtrat, dass er erfolglos nach einer alternativen Unterkunft für die Migranten gesucht habe. Die Stadtverwaltung forderte die Regierung auf, sich des Problems anzunehmen – doch die zögert.

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111 Kommentare

  • Vorstand muss aus Pariser Theater fliehen ? Der Vorstand des Theaters kann ja jetzt Asyl in Afrika beantragen.

    214
  • Die Stadtverwaltung der woken Bürgermeisterin Hidalgo fordert Hilfe von der Regierung. Hidalgo hat auch bei der Besetzung niemanden um Rat gefragt. Heult leise.

    212
  • LinksGrüne Realität. Am Ende fliehen sie vor den Menschen die sie willkommen geheißen haben.
    Das Haus/Land verkommt und die Mietnomaden ziehen weiter und besetzen das nächste Haus/Land der linksdrehende Intelligenzbefreiten.

    204
  • Genau so wird es in ganz Europa laufen.

    167
  • Es ist gewollt, also bitte nicht klagen, sondern einfach ertragen. PP= Persönliches Pech.

    133
  • Vielleicht noch ein paar mehr Regenbogenflaggen vor dem Theater. Tscha, so läuft es nun mal. Wie dämlich muss man sein?

    111
  • hahaha, make my day !

    107
  • Geniale, einfach genial

  • Sehr amüsant.

    Das Theater hat dieses neue „Bühnenstück“ veranstaltet, dann würde ich auch zusehen, dass es damit klar kommt.

    Strom und Wasser abstellen. Mehr würde ich als Stadt nicht tun.

    Sollten aus dem Theater heraus kriminelle Machenschaften erfolgen, dann muss man selbstverständlich durchgreifen.

    Im Gebäude selbst: Lasst sie doch machen was sie wollen.

    Für Schäden an dem schönen Gebäude sollten die neuen Bewohner allerdings auch aufkommen.

    71
  • Den Dienstleistern, wahrscheinlich oft Migranten, wurde gekündigt. Der wohlstandsverwahrlosten Künstlerblase wurde also nicht gekündigt.

  • Linke Willkommenskultur. Am Ende fliehen sie vor den Menschen die sie willkommen geheißen haben.
    Das Haus/Land verkommt und die Mietnomaden ziehen weiter und besetzen das nächste Haus/Land der linksdrehende Intelligenzbefreiten.

    60
  • o Herr ,die Not ist gross, die Leute ,die ich rief ,werd ich nicht wieder los.

  • Da haben mal die Richtigen ihre eigene Medizin zu kosten bekommen, würde man sagen, wenn man schadenfroh wäre. Es ist sehr schade um das Gebäude, das jetzt nicht mehr nutzbar ist.

  • 150 Mann von der Légion étrangère…

    mehr schreibe ich besser nicht dazu..

  • Ganz ehrlich. Ich musste sicherheitshalber erst noch mal googeln was „Promiskuität“ bedeutet, aber ich ahnte es schon. Die ganze Aktion zeigt jedenfalls was passiert, wenn man Chaoten ein Theater überlässt. Zur Räumung des Gebäudes und Instandsetzung und Beseitigung der Zerstörung an der Bausubstanz können dann ganz normale Leute anrücken, die ihren Lebensunterhalt damit verdienen … Arbeiten zu gehen.

    45
  • Der tritt die linksgrüne Naivität im Umgang mit….so wunderbar ans Tageslicht…

  • Solche Vorkommnisse werden auch in Deutschland stattfinden .
    Ein ‚weiter so ‚ ist fest im Auge der neuen Koalition .
    Und keiner will dann die Verantwortung .
    Wie sagte die Ex Kanzlerin einmal “ Jetzt sind sie nun mal hier “ .

  • Ich würde mal sagen: Wie bestellt, so geliefert! Anders ausgedrückt: Frantz Fanon grüßt aus seiner Gruft…

  • U made my day, wie der Oberlausitzer sagt 😉

  • Wasser abdrehen, alle Zugänge blockieren! Wenn es nichts mehr zu Essen und zu Trinken gibt, kommen die freiwillig aus ihrem Loch.

  • Die eigene Medizin….hihi

  • Das, was hier im Kleinen passiert, passiert im Großen in unseren Ländern!

    23
  • Ist das Theater nun zu sowas geworden wie eine Riesentoillette („Riesensch****haus“) ?
    Diejenigen Linken, die die Migranten eingeladen haben, sollten deren Dreck auch wegräumen.

  • Eure Zensursoftware braucht ein Update.

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  • Manche lernen es nur auf die harte Tour… wobei ich befürchte, dass bei diesen Phantasten selbst das nicht hilft. Die sind nicht in der Lage, eins und eins zusammenzuzählen. Dann müssten sie sich und der Welt eingestehen, sich schwer geirrt zu haben. Das verlangt Größe und Format. Die hat von denen keiner. Das ist ein echtes Problem, denn solange das so ist, solange wird sich nichts ändern.

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