Giftstoff Zyanid
Bericht: Hamas plante Chemiewaffen-Angriff auf Israel
Einfach anzuwenden, massenhaft tödlich: Zyanid ist einer der gefährlichsten chemischen Kampfstoffe. Anscheinend plant oder plante die Hamas, ihn gegen Israel einzusetzen. Das legen geheime Dokumente des israelischen Außenministeriums nahe.
Das israelische Militär fand einen USB-Stick mit einer Anleitung für die Herstellung eines „Zyanid-Dispersionsgerätes“ bei einem Hamas-Terroristen, der an dem Terroranschlag vom 7. Oktober beteiligt war. Das bestätigen israelische Beamte sowie eine Kopie eines geheimen Dokumentes des israelischen Außenministeriums, das dem US-amerikanischen Portal Axios vorliegt. Die für die Nichtverbreitung von Massenvernichtungswaffen zuständige Abteilung des israelischen Außenministeriums schickte am Donnerstag ein Memo an israelische Botschaften in Dutzenden von Hauptstädten weltweit, darunter auch Washington, mit der Überschrift: „Hamas beabsichtigt, chemische Waffen einzusetzen“.
Aus dem Dossier geht nicht abschließend hervor, ob die Hamas einen ernsthaften oder operativen Plan für den Einsatz behelfsmäßiger chemischer Waffen hatte oder ob die Gruppe versucht hatte, sie herzustellen. Aber: „Dieser Befund deutet auf die Absicht der Hamas hin, chemische Waffen als Teil ihres Terrorangriffs gegen Zivilisten einzusetzen“, heißt es in dem Memo. Das israelische Außenministerium schickte die Originaldatei mit einer englischen Beschreibung an seine Botschaften und forderte sie in dem Memo auf, sie vertraulich an die Gastregierungen der Botschaften weiterzuleiten und sie in keiner Weise öffentlich zu verwenden. Die Echtheit des Hamas-Dossiers konnte von Axios nicht unabhängig bestätigt werden. Der israelische Geheimdienst hat den Ursprung des Dokuments auf ein Al-Qaida-Handbuch aus dem Jahr 2003 zurückgeführt, so das israelische Außenministerium in dem Memo. Mehrere dieser Dokumente, die von der Hamas als „streng geheim“ eingestuft wurden, enthielten angeblich operative Pläne für Angriffe auf israelische Dörfer und Militärbasen in der Nähe der Grenze mit dem ausdrücklichen Befehl, so viele Menschen wie möglich zu töten und Geiseln nach Gaza zu bringen.
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Die für Sonntagmorgen geplante Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas verzögerte ist, weil die Hamas eine Liste der Geiseln, die freigelassen werden sollen, nicht rechtzeitig vorlegte. Mit drei Stunden Verzögerung trat sie nun in Kraft.Zyanid ist ein chemischer, giftiger Stoff, dessen terroristisches Potenzial seit Jahren diskutiert wird. Zyanid hat das Potenzial, die ideale Waffe zu sein: Es ist leicht zugänglich, kann effizient hohe Opferzahlen verursachen und zu massiven sozialen Verwerfungen führen. Die spezifischen Gegenmittel sind bei Massen von Opfern nicht einfach anzuwenden und es sind keine allzu großen technischen oder wissenschaftlichen Kenntnisse erforderlich, um es wirksam einzusetzen. Die Global Terrorism Database, die Informationen über mehr als 200.000 Terroranschläge enthält, weist weltweit mindestens 30 Vorfälle mit Zyanid aus.
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Herr Max Roland, das kann aber nicht sein, das sollte doch eine Atombombe gewesen sein.!
„Das israelische Militär fand einen USB-Stick mit einer Anleitung für die Herstellung eines „Zyanid-Dispersionsgerätes“ bei einem Hamas-Terroristen, der an dem Terroranschlag vom 7. Oktober beteiligt war. “
Die IDF hat also einen USB-Stick bei einem Kommando-Terroristen gefunden, der an einem unter strengster Geheimhaltung vorbereiteten Überfall teilgenommen hat. Und auf diesem USB Stick waren streng vertrauliche Bastelanleitungen enthalten… echt jetzt ? Die Hamas kann zwar monatelang einen Überfall planen, ist aber zu doof, Daten zu verschlüsseln – und vor allem nicht in der Gegend rumzutragen ?
Und diese „Informationen“ aus der Quelle, die gerade erhelbliches Interesse hat, Hamas als NOCH blutrünstiger und abgefeimter zu malen, weil das JEGLICHEM eigenen Handeln die moralische Rechtfertigung bietet, egal wie fragwürdig. Wie war das noch neulich mit den angeblich geköpften Babys ?
Ist das hier jetzt das „News“-Outlet der IDF ?