ehemalige Ethikratsvorsitzende
„Über mich wurden bösartige Artikel geschrieben“: Buyx beklagt sich über „aufgeregte Debatte“ während Corona
In einem Interview erklärt Alena Buyx, dass man sie während der Corona-Pandemie scharf angegangen habe. „Über mich wurden bösartige Artikel geschrieben, die gelogen waren“, so Buyx.

Die ehemalige Vorsitzende des Ethikrats, Alena Buyx, hat der Regionalzeitung Die Rheinpfalz ein Interview gegeben und ein weiteres Mal Stellung zu ihrer Rolle während der Corona-Pandemie und der Aufarbeitung dieser bezogen. Ihr zufolge haben „große Studien Belege für die Wirksamkeit der Maßnahmen gefunden.“ Kritisch sieht Buyx hingegen nach wie vor die „ziemlich aufgeregte öffentliche Debatte“. Weiter erklärt sie: „Da waren mitunter richtige Fehlinformationen unterwegs“.
In Sachen Aufarbeitung sei in Deutschland trotzdem noch einiges zu tun. In Deutschland habe es das „ein oder andere gegeben, aber nicht auf so großem Niveau“. Als positives Beispiel hebt sie eine Ausstellung der TU München hervor. „Hier wurde eine Kunstausstellung mit Exponaten aus der Corona-Zeit eingerichtet, die als Ort der Trauer, des Innehaltens und der Dankbarkeit dienen sollte“, so Buyx.
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In den Debatten rund um die Impfung habe sie ihrer Meinung nach insgesamt richtig gehandelt. „Die Impfung hat uns den Hintern gerettet“, meint die ehemalige Ethikratsvorsitzende. Dennoch sei es richtig, „dass die Debatten um diese Impfung schwierig waren“. In der Gesellschaft sei es in dieser Frage zu „Spaltungstendenzen“ gekommen. Doch diese Spaltung könne man aktuell auch in anderen Politikfeldern sehen. „Diese wachsende Radikalisierung, die man beobachten kann, hat schon seit zwei oder drei Jahren wenig mit der Impfung zu tun“.
Auch äußerte sie sich konkret zu den damals verhängten 2G- und 3G-Maßnahmen. „Das war schon wirklich belastend, dass eine Gruppe an bestimmten Dingen nicht mehr teilhaben konnte“, beteuert Buyx heute. Die Ethikratsvorsitzende erklärt im Interview, dass es sich um eine „schreckliche Zeit“ gehandelt habe. Auch erklärt Buyx jedoch: „Grundsätzlich bin ich übrigens sehr vorsichtig bei diesen Rückblicksfragen, weil man natürlich im Nachhinein immer viel mehr weiß, als wenn man in der Situation steht“. Sie selbst wurde in der damaligen Zeit stark angegangen. „Über mich wurden bösartige Artikel geschrieben, die gelogen waren“, so Buyx.
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Buyx war eine der vehementesten Befürworterinnen einer Corona-Impfpflicht und forderte früh die Durchsetzung von 3G-Maßnahmen. Sie erklärte, dass man die Corona-Maßnahmen „schrittweise hocheskalieren“ müsse. Eine Gefahr für die Demokratie sah sie vor allem in „verschwörungsideologischen Erzählungen“. Ebenfalls betonte sie mehrfach, dass die Coronakrise von Demokratieskeptikern ausgenutzt wurde, um das Vertrauen in den Staat zu untergraben und die bestehende Ordnung zu schwächen.
Mit Ihren Gegnern war diese Frau auch nicht fair und gnädig.
Wer Wind sät wird Sturm ernten.
Corona Aufklärung jetzt!
Abgrundtief bösartige Menschen sollten nie einem Ethikrat vorstehen.
Es ging nie um Gesundheit, noch weniger um Wissenschaft. Um Ethik überhaupt nicht.
In einem funktionierenden demokratischen Rechtsstaat würde diese Person (und andere auch) kein Mimimi in Interviews mehr von sich geben.
So viel zum Artikel.
Diese Frau war auch nicht gerade zimperlich gegenüber den Corona-Kritikern. Wer austeilen kann, muss auch….
Werte Frau Buyx,Sie haben sehr bösartige Sachen über mich als Ungeimpfte gesagt,ich finde es schon sehr dreist,dass sie hier die Tatsachen auf den Kopf stellen,sich jetzt als Opfer generieren und was eigentlich erwarten…..ich kann und werde Ihre Aussagen nicht vergessen und auf keinen Fall verzeihen.
Corona Aufarbeitung Jetzt!
Da ist keine Selbstreflexion. Sie sagt das nur, weil sie darin einen Vorteil für sich sieht.
Die Bux regt sich auf, die maßgeblichen Anteil am Beschiss des Volkes hat. Ist sie so naiv oder tut sie nur so?
Seit wann ist die Realität bösartig?
Ich hätte da noch eine Mi-Mi-Mi – Mitleidskarte für sie übrig!
Wer von Ethik keine Ahnung hat, sollte keinem Sowjet, genannt Ethikrat vorstehen. Und wer in praktisch allem falsch lag, was er in dieser demokratisch nicht legitimierten Position abgesondert hat, der sollte sich nicht zum Opfer stilisieren, sondern inne halten, sich selbst hinterfragen und zunächst einmal seinen Mund halten.
Nicht Buyx wurde kritisiert, sondern ihre Aussagen, welche häufig auf einem Informationsdefizit basierten. Es war überwiegend eine sachlich begründete Kritik, welche Buyx nun als eine bösartige Kritik umdeutet. Sie will sich an der Stelle nicht weiterentwickeln und sie will ganz offenbar bestimmte belegte Erkenntnisse auch nicht anerkennen.
Es ist schwierig eine Fahrerin, welche in falscher Richtung auf der Autobahn unterwegs ist und sich unentwegt über die vielen Falschfahrer, welche ihr entgegenkommen aufregt, vom Gegenteil zu überzeugen. Solche Menschen wachen erst auf, wenn ihnen ein entgegen fahrendes Fahrzeug nicht mehr ausweichen kann.
Eine, die es sich leisten kann, völlig dogmatisch und uneinsichtig zu bleiben, weil sie aus der Politik zurückgetreten wurde und deshalb keine Rücksicht auf Wähler, öffentliche Meinung usw. mehr zu nehmen braucht. In etwa so wie die Altfunktionäre der SED nach der Wende; die haben auch nie eingesehen, dass Opposition zu einer funktionierenden Demokratie dazu gehört.
Ob sie wohl ein neues Amt anstrebt, weil sie sich meinem Eindruck nach sehr als Opfer darstellt?
Es wurden auch Artikel geschrieben, die gelogen waren bezüglich der Impfgegner.
Heul leiser, man mag es nicht mehr hören!
Feuer legen und sich dann über die Hitze beschweren. Unethisch, Frau Buyx!
Klassische Täter-Opfer-Umkehr.
Sie gehört zu dem Kreis der Täter, was schon durch das ausgebliebene Hinterfragen nach der Evidenz, der Tatsachenbelege für die harten Einschritte unserer Freiheit, bewiesen ist, einer elementaren Aufgabe eines Ethikrates. Leider gab es zu keinem Zeitpunkt weder Evidenzen noch zumindest das Bestreben, solche zu schaffen.
Meine Anfragen bei diversen Landesregierungen, Gesundheitsämtern, Krankenkassen, etc. während Covid, was an Zahlenwerk vorliegt, um z.B. nächtliche Ausgangssperren zu begründen, blieben allesamt unbeantwortet. Es gab nichts und wird nichts geben, außer einem Haufen aktionistischer Politiker, die in einem Rausch der Macht die Grenze des Machbaren austesten wollten. Unbedarfte Personen wie sie ließen sich einspannen in das korrumpierte Räderwerk, sie hat sich dazu entschlossen, demnach muss sie mit den Konsequenzen leben. Vor allem jedoch mit ihrer persönlichen Schuld, denn Verzeihung wird auch sie nicht erfahren.
Ich lass mal einen Hut rumgehen und sammle hier eine Runde Mitleid.
Nicht einmal der bösartigste Artikel kann den bösartigen Grundrechtsbrüchen auch nur ansatzweise gerecht werden.
Heul doch !
Der § 130 StGB hilft hier weiter. Wer Teile der Bevölkerung beschimpft, böswillig verächtlich macht oder verleumdet, wird mit Freiheitstsrafe von drei Monaten bis zu 5 Jahren bestraft. Ohne juristische Aufarbeitung werden wir niemals mehr so etwas wie einen Normalzustand erreichen.
Immerhin weiß man seitdem, dass man den Narrativen und Framings des Regimes nicht trauen kann, meist ist das Gegenteil das Richtige
Schon wieder jemand, der im Austeilen super brutal hart ist ohne mit der Wimper zu zucken – aber bei Belangen gegen die eigene Person sofort „mimimi“ schreit und sich ungerecht behandelt „fühlt“!!! Ich göble!
Täter-Opfer-Umkehr – tolle »Ethik«!
Heul doch