München
Bei Schulausflug: Polizeibekannter Eritreer begrapscht 13-Jährige vor den Augen ihrer Lehrerin
Am Alten Botanischen Garten wurde am Freitag eine 13-Jährige von einem polizeibekannten 32-jährigen Eritreer an der Brust begrapscht - vor den Augen ihrer Lehrerin. Die Schülerin war gerade auf einem Schulausflug.
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In München ist am Freitag eine 13-jährige Schülerin von einem Eritreer sexuell belästigt worden. Die Siebtklässlerin des Münchner Luisengymnasiums war gegen 10:45 Uhr in Begleitung einer Lehrkraft und einer Mitschülerin in der Nähe des Alten Botanischen Gartens auf dem Weg zu einem Schulausflug in der Frauenkirche, als ihnen zwei Männer entgegenkamen. Einer der Männer, ein 32-jähriger Eritreer, griff ihr oberhalb ihrer Kleidung an die Brust – im Beisein der Lehrerin.
Die 13-Jährige wehrte sich und schlug die Hand des Mannes weg. Daraufhin flüchteten die beiden Männer vom Tatort. Nach dem Übergriff alarmierte die Lehrerin sofort die Polizei, die eine Fahndung nach den zwei Personen einleitete. Die Beamten konnten den Eritreer etwa eine Stunde später im Botanischen Garten festnehmen. Der Tatverdächtige hatte sich in der Zwischenzeit umgezogen, durch die Videoüberwachung im Alten Botanischen Garten konnte der Mann aber identifiziert werden.
Gegen ihn wurde Anzeige erstattet; am Samstag wurde dann auch ein Haftbefehl erlassen. Die Ermittlungen ergaben, dass der 32-Jährige ohne festen Wohnsitz zur Tatzeit mit rund 1,5 Promille stark alkoholisiert war. Der Eritreer ist polizeibekannt, unter anderem ist er bereits wegen Raub und Körperverletzung in Erscheinung getreten.
Der Alte Botanische Garten ist in München seit Langem ein Kriminalitätshotspot, besonders für Drogen-, Gewalt- und Sexualdelikte. Im September letzten Jahres kam es sogar zu einem Todesfall: Ein 30-jähriger Pole hatte einem anderen Mann nach einer Auseinandersetzung immer wieder gegen den Kopf getreten.
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Seit etwas über einem Jahr gibt es deswegen eine besondere Taskforce, die den Park sicherer machen soll. Etwa 5.000 Personen wurden in der Zeit kontrolliert, knapp 1.500 Menschen erhielten Platzverweise, 131 wurden festgenommen. Unter anderem wurde die Beleuchtung des Parks ausgebaut und dunkle Gebüsche gestutzt. Auch die Videoüberwachung, die im Fall der 13-Jährigen zur Festnahme des Tatverdächtigen geführt hat, wurde durch das Programm eingeführt.
Hoffentlich hat die Lehrerin danach eine Art Gefährderansprache gegen die AfD gehalten vor der gesamten Klasse. Nicht das die jungen Menschen vom woken und linken Weg abkommen.
Die Gefahren Hotspots werden immer mehr. Wie lange müssen wir das noch ertragen, daß nicht mal unsere Kinder auf dem Schulweg vor solchen Verbrechern geschützt sind. Soll dies das Land sein, wo man gut und gerne lebt.? Soll dieses Land arbeitswillige Fachkräfte oder Investoren ins Land locken, wo weder die Bildung noch die Sicherheit gewährleistet ist? Wovon träumt unsere Regierung, nur noch von höheren Diäten oder kommt auch mal der Gedanke auf, wie Deutschland in Zukunft aussehen soll?
Deutschland war einmal ein schönes und beschauliches Land, in dem man gerne gelebt hat 🥲
Bitte wieder CDU CSU wählen. Vielen Dank!
Schulausflug zu einem Kriminalitätshotspot. Genau mein Humor.
Liebe Müncher, va. liebe Eltern & Lehrerin des Kindes, das noch mal Glück gehabt hat, keine „Erlebende“ geworden zu sein, dessen Leben dann halt nur „anders“ geworden wäre, eine Frage: Was & wann & wie habt ihr DAS gewählt -oder nicht- & wenn ihr DAS gewählt habt, WARUM?
An Söder & „c“SU die Frage, WARUM in 3TN ist dieser „polizeibekannte“ gewalttätige Mehrfachstraftäter auf freiem Fuß & noch hier?
So ist nun mal das bunte Deutschland. Gehen sie weiter es gibt nichts zu sehen.
Oh je, Wasser auf Trumps Mühlen (Einreiseverbot u.a. für Eritreer).
Nebenbei
Im Bericht ist er nur eine Zahl.
Mit zehn Ziffern haben die Gutachter den Kleriker anonymisiert.
Zwei Frauen werfen ihm sexualisierte Gewalt vor. So steht es in einem Gutachten, das die „Unabhängige Kommission zur Aufarbeitung des sexuellen Missbrauchs im Bistum Würzburg“ im April veröffentlicht hat. Seit wenigen Tagen wissen die Katholiken im unterfränkischen Höchberg: Die Vorwürfe betreffen einen Priester, der viele Jahre in ihrem Ort aktiv war. Viele sind schockiert. Sie werfen dem Bistum vor, den Fall vertuscht zu haben.
Vorwurf: Sexualstraftaten an Minderjähriger
Auf acht von 800 Seiten beschäftigt sich das Gutachten mit dem Priester. Er ist lediglich einer von 51 Beschuldigten, die darin gelistet sind.
Viele Jahre war der Priester in der Gemeinde bei Würzburg tätig, er ist vor einigen Jahren gestorben.
Ob die Vorwürfe zutreffen, lässt sich nicht mehr klären.
Doch das Gutachten stuft die Missbrauchsvorwürfe als „plausibel“ ein.
(BR)
Er hat halt auch seine Bedürfnisse-bitte denkt auch mal an den vermutlich traumatisierten Mann. Wir sollen einfach unsere Steuern zahlen und den Mund halten. 😉
Bayern!
Einst, unter Strauß bis Stoiber ein blühendes Land mit ziemlicher Sicherheitsstruktur.
Bayern, seit Dr. Maggus ein Land, welches rasant nach unten sackt! Vor allem in der Sicherheit
Wenn man jetzt die SZ oder Münchner TZ liest, würde man direkt auf den dummen Gedanken kommen nach dem Vornamen zu fragen, denn da ist nur die Rede von einem „32-jährigen Mann“! Komisch
Genießt in Bayern und vor allem in München halt was ihr da so zusammenwählt.
Wie können wir unserer Verhandlungsposition stärken?
Vielleich kann ich dann den shadow ban umgehen. Mal schauen ob es funktioniert.
In den letzten Jahren zum Hotspot geworden. Wahrscheinlich ist es eine Scheinkorrelation zwischen der „zunehmenden Gewalt in den letzten Jahren“ und „2015“? Hier ein Artikel aus 2016: https://www.abendzeitung-muenchen.de/muenchen/stadtviertel/alter-botanischer-garten-muenchens-neuer-kriminalitaets-hotspot-art-536709
Der polizeibekannte Täter war stark alkoholisiert!? Dann kann er ja mit „verminderter Schuldfähigkeit“ rechnen, psychisch krank ist er ja schon!
Ich glaube die Sache mit dem Polen geht hier unter. Hier setzt man Prioritäten.
Sonst immer australische Austauschstudenten, jetzt ausnahmsweise mal ein Eritreer…
Die Lehrerin hätte wissen müssen, dass dieser Park eine No-Go-Area für Frauen und Kinder ist.
Sofort ein Konzert gegen rechts
Ich fasse es nicht. Jetzt werden in botanischen Gärten schon die Gewächse gestutzt. Werden demnächst auch unter Naturdenkmal stehende altehrwürdige Bäume gefällt, weil in ihrem dichten Blattwerk ein verlauster Affe sitzen könnte ?
Was hat man nur aus Deutschland gemacht und warum?
Abschiebehaft.
Hat sich jemand damit vertraut gemacht ob das in seinem Land üblich ist? Ich erinnere an den Afghanen im gestrigen Artikel.