Offizielle Statistik
Behörden alarmiert: Norwegen verzeichnet erhebliche Übersterblichkeit bei Jüngeren
In Norwegen sind im vergangenen Jahr deutlich mehr junge Menschen gestorben als erwartet. Das zeigte eine offizielle Statistik. Vorsorglich erklären die Behörden, der Anstieg hätte nichts mit der Corona-Impfung zu tun.
In Norwegen gibt es bei jungen Menschen eine erhebliche Übersterblichkeit. Das bestätigte das norwegische Institut für öffentliche Gesundheit (FHI) gegenüber der Nachrichtenagentur nrk. Demnach lag die Zahl der Todesfälle im vergangenen Jahr in der Altersgruppe von 0 bis 59 Jahren im Vergleich zum Trend der Vor-Corona-Jahre um 796 Todesfälle über den Erwartungen. Prozentual ist die Übersterblichkeit in den Alterskohorten von 0 bis 19 Jahren und von 20 bis 39 Jahren besonders hoch. Damit wird zum ersten Mal seit 20 Jahren bei jungen Menschen eine Übersterblichkeit festgestellt.
Schon 2022 lag die Übersterblichkeit in der gesamten Gesellschaft bei 11,5 Prozent, was 4682 Todesfällen über den Erwartungen entspricht. Damals verteilte sich diese erhöhte Sterblichkeit jedoch über alle Altersgruppen, wobei insbesondere ältere Menschen von der Übersterblichkeit betroffen waren. Auch die Lebenserwartung musste dann erstmals seit Jahren nach unten korrigiert werden. 2023 setzt sich diese Übersterblichkeit fort. Höhere Sterblichkeitsraten der Älteren spielen hierbei jedoch kaum eine Rolle.
Der Statistiker Anders Sønstebø von Statistics Norway warnt nun, dass die Übersterblichkeit sich noch gravierender auf die Lebenserwartung auswirken wird. „Wenn mehr junge Menschen sterben, geht auch mehr Lebensjahre verloren. Das hat größere Auswirkungen, als wenn wir über ältere Menschen sprechen“, sagt Sønstebø. Das nationale Institut für öffentliche Sicherheit (NIPH) warnt jedoch vor voreiligen Schlüssen. Die Auswertung der verschiedenen Daten brauche Zeit. So werde etwa das sogenannte Todesursachenregister erst im Sommer veröffentlicht.
Hanne Gulseth, Technische Direktorin am norwegischen Gesundheitsinstitut FHI, erklärt gegenüber nrk: „Eine zeitliche Konvergenz von Ereignissen ist nicht dasselbe wie Kausalität“. Deswegen sei es wichtig „nicht zu schlussfolgern, dass die erhöhte Sterblichkeit in einer Bevölkerung auf eine gleichzeitige Infektion oder Impfung zurückzuführen ist, ohne dass dies wissenschaftlich mit guten Methoden untersucht wurde“.
Ihr zufolge könne die erhöhte Sterblichkeit mit verschiedensten Faktoren zusammenhängen. „In den akutesten Phasen der Pandemie wurden zum Beispiel Vorsorgeuntersuchungen für Patienten mit chronischen Krankheiten wie Diabetes oder Herzerkrankungen verschoben oder abgesagt“, so Gulseth. Und weiter: „Viele haben es versäumt, sich bei weniger schwerwiegenden Erkrankungen medizinisch behandeln zu lassen“.
Bis man überhaupt ein abschließendes Bild über Entwicklungen der Sterblichkeit zeichnen könne, brauche es eine lange Zeit. „Es kann Jahre dauern, bis wir die gesundheitlichen Auswirkungen, einschließlich der Sterblichkeit, vollständig sehen“, sagt Gulseth. In Norwegen wurden 2023 43.808 Todesfälle registriert. Dies sind weniger als im Vorjahr, aber mehr als in dem Zeitraum vor Corona.
Die Ursachen der Übersterblichkeit, die in zahlreichen Ländern, darunter auch Deutschland, festgestellt wurde, werden aktuell weltweit von Statistikern und Forschern untersucht. Während einige Wissenschaftler vor allem übermäßige Atemwegsinfekte in den Pandemiejahren für die erhöhten Sterbezahlen verantwortlich machen, vermuten andere die Impfkampagne als möglichen Verursacher. Sie verweisen dabei auf die auffällige Parallele des Beginns der Impfkampagne in 2021 zum Beginn der Übersterblichkeit im selben Jahr (Apollo News berichtete).
Das hat auf gar keinen Fall etwas mit den Corona Impfungen zu tun. Das sind alles rechte Verschwörungstheorien. Ganz bestimmt. Wir wissen zwar nicht, woher die Übersterblichkeit kommt, aber die Corona Impfung können wir ausschließen. Ganz sicher. Großes Indianerehrenwort…
Es ist doch klar: Der Klimawandel ist’s. Und wenn nicht der, dann die nicht fleischlose Ernährung, das Fahren eines SUVs, das Heizen mit Gas oder die letzte Flugreise.
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„Forschende“ und „Wissenschaffende“ werden das tatsächlich noch Jahrzehnte untersuchen – so lange, bis das Ergebnis garantiert keinen mehr hinterm Ofen hervor lockt. Falls es denn überhaupt ein glaubwürdiges Ergebnis geben wird.
Nichts hat mit Nichts zu tun…..
und wir sind alle blöd, so wird es sein.
🤦♂️🤦♂️
Man müsste nur mal die Sterblichkeitsraten der letzten Jahre mit Schweden vergleichen, dem einzigen Land in der EU, dass ähnlich hohe Impfquoten aufwies wie z.B. Norwegen oder Deutschland, aber nicht dem weltweiten Aufruf von „Experten“ gefolgt ist, den Alltag lahmzulegen, Schulen und Kitas zu schließen und alte Menschen in die Isolation zu treiben. Von den bereits erwähnten Versäumnissen, Vorsorgetermine nicht wahrzunehmen, erst gar nicht zu sprechen.
Aber klar, die Auswertung wird noch viele Jahre in Anspruch nehmen und erst dann zum Ergebnis kommen, wenn die Verfehlungen bereits verjährt sind…
Ja natürlich kann es „Jahre dauern“ wenn man wenig Interesse an einer schnellen Aufklärung hat. Norwegen ist so ein Hot Spot der Ignoranten.
Es kann nicht sein was nicht sein darf…
Spannend wäre doch eine Analyse der Todesursachen. Fehlende Vorsorgeuntersuchungen dürfen aber eigentlich erst deutlich zeitverzögert auftreten.
Ebenso in Großbritannien, den USA etc.
Coronaimpfung zerstört das Immunsystem,es gibt keine Rettung mehr!
Behoerden alarmiert?. 😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂
Das ganze Leben ist für Jugendliche viel prekärer geworden als je zuvor. Es werden sehr viel Jungs schon abnormal geboren, das Großbritannien schon im Jahr 2014 veröffentlicht hat. Die brachiale Gewalt hat zugenommen und das führt zu körperlichen Schäden. Hinzu kommt die massive Ghettoisierung, wobei die Lebensumstände so schlimm sind, dass ein früher Tod natürlich da ist.
Ein regionaler Sender hat gestern über Hamburg berichtigt, dass Unternehmer Fachkräfte gefunden haben, die aber aufgrund der Wohnungsnot nicht dort anfangen können zu arbeiten. Darüber schreibe ich schon seit Jahren. Hinzu kommt die Organisierte Kriminalität in vielen Mehrfamilienhäusern, wobei die Hierarchie dann dort ist wie in den Gefängnissen! Das ganze patriarchale System, das nur auf brachiale Gewalt aufgebaut wurde, ist am Ende!
Jetzt im Ernst: wenn sich nicht doch erhärtet, dass die mRNA-Booster zur Erhöhung der Todeszahlen unter Jüngeren beigetragen haben, dann tippe ich auf Vertrauensverlust in die Medizin nach den Corona-Machenschaften, infolgedessen mehr Menschen nicht rechtzeitig zum Arzt gingen.
Das muß dieser Klimawandel sein…
Ich weiß es: die Nähe zu Russland hat die wackeren Wikinger dahingerafft. Es waren „bad vibrations“.
Andere Gründe können schon jetzt, auch nach Jahren, ausgeschlossen werden. Basta!
Dann sollen sie sie eben verzeichnen.
Offizielle Statistik!
Corona Impfung?
Naja, Apollo scheint hier zu versuchen, eine Darstellung zu suggerieren, die echt populistisch wirkt. Tichy hat hier wenigstens versucht wissenschaftlich aufzubauen. Wenn man aber beispielsweise bei der deutschen Herzstiftung nachschaut, ist es echt schwierig, kausale Zusammenhänge aufzustellen. Ob Long-Covid oder Impfnebenwirkungen (auch bei anderen Impfstoffen, die nichts mit Corona zu tun haben), beides gibt es sicherlich….
„Sie verweisen dabei auf die auffällige Parallele des Beginns der Impfkampagne in 2021 zum Beginn der Übersterblichkeit im selben Jahr“ Verstärkte Verbreitung des Coronavirus in der Kohorte der Älteren-> mehr Covid-19-Todesfälle ist logisch.
Während die Jüngeren, insbesondere die Kinder es alle schon hatten stand die Erstinfektion bei 60+ meist viel länger aus: Fast alle Älteren hatten ihre Erstinfektion erst nach den Impfungen.
So ist es auch für D nachgewiesen:
Kaum Erstinfektionen bei Alten: 2020;
etwas mehr: 2021;
deutlich mehr: 2022;
Die Schutzmaßnahmen wurden parallel zu den Impfungen reduziert und die Alten starben mehr, (meist die Ungeimpften unter ihnen). Aber eben nicht wegen der Durchimpfung der Bevölkerung, sondern weil sie sich normalerweise erst nach der Durchimpfung ihre Erstinfektion holten.
Zudem waren alle mit immer weniger Maßnahmen auch weniger vor anderen Todesursachen geschützt, durch mehr Kontakte (sonstige Krankheiten) und Mobilität.