Erneute Verspätungen
Baerbocks Pannenserie setzt sich fort
Am vergangenen Donnerstag sah sich Außenministerin Baerbock erneut mit unerwarteten Verzögerungen während eines ihrer Auslandsflüge konfrontiert. Geplant war ihre Abreise von Rio de Janeiro nach New York, um an den Sitzungen der UN-Generalversammlung und des UN-Sicherheitsrats teilzunehmen. Diverse Hindernisse führten zu einer mehrstündigen Verspätung.
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„Es scheint heute der Wurm drin zu sein“, erklärte der Pilot der Regierungsmaschine von Außenministerin Annalena Baerbock. Die Ministerin erlebte am Donnerstag erneut unvorhergesehene Verzögerungen bei einem ihrer Auslandsflüge. Geplant war ihr Abflug von Rio de Janeiro nach New York, um an den Sitzungen der UN-Generalversammlung und des UN-Sicherheitsrats teilzunehmen. Ursprünglich sollte der Flug um 17.30 Uhr (MEZ) starten, aber verschiedene Hindernisse führten zu einer mehrstündigen Verspätung.
Die Schwierigkeiten begannen bereits bei einer Verzögerung, den Regierungs-Airbus A350-900 zu betanken. Nachdem die Tanks gefüllt waren, informierte der Flugkapitän die Ministerin über weitere Probleme. Der Pilot versuchte, die erforderliche Freigabe für den Flug zu erhalten, stieß jedoch auf unerklärliche Schwierigkeiten seitens der brasilianischen Behörden. „Die Brasilianer legen uns heute irgendwie Steine in den Weg“, erklärte der Pilot wie die dpa berichtete. „Im Moment scheint es so, als ob wir frühestens in 30 bis 40 Minuten eine Freigabe zum Abflug bekommen. Ich kann Ihnen nicht sagen, woran das liegt. In 40 Jahren Flugdienst habe ich so etwas noch nicht erlebt. Tut mir leid“. Schließlich konnte die Maschine gegen 19 Uhr abheben und ihren neunstündigen Flug nach New York antreten.
Dies ist nicht das erste Mal, dass Baerbock während internationaler Reisen auf Hindernisse stößt. Mitte August musste sie eine lang geplante Reise nach Australien, Neuseeland und Fidschi in Abu Dhabi abbrechen, aufgrund eines Defekts an den Landeklappen des alten Regierungs-Airbus A340. Damals konnte auch kein Ersatzflugzeug der Bundeswehr organisiert werden.
Und auch im Januar sah sich die Außenministerin bereits mit Reiseproblemen konfrontiert. Die Außenministerin musste am 24. Januar auf dem Weg in das ostafrikanische Dschibuti kurz vor dem Ziel umkehren, da Eritrea der Flugbereitschaft der Bundeswehr die Überfluggenehmigung verweigerte. Die Erteilung einer Überfluggenehmigung gestaltete sich besonders schwierig, da es im Außenministerium von Eritrea zu einem Stromausfall kam, so die Informationen aus der Delegation.
Das Flugzeug vom Typ Airbus A321LR, mit der Politikerin und ihrer Delegation an Bord, musste daher am Mittwoch den Flug von Berlin nach Dschibuti abbrechen. Der Flugkapitän kündigte an, in Dschidda in Saudi-Arabien zu landen, aufzutanken und dann den Flug fortzusetzen. Bereits einen Tag zuvor, am 23. Januar, begann die Ministerin die Reise mit Problemen. Die eingeplante „weiße“ Maschine vom Typ A319 wurde am Nachmittag des 23. aufgrund eines Triebwerkschadens durch ein Flugzeug vom Typ A321LR ersetzt. (Apollo News berichtete)
Die konnten einfach nicht genug kriegen von fiministischer Außenpolitik. Herr Lula dürfte es so richtig mögen, wenn er gesagt bekommt, was er zu tun, zu lassen und zu denken hat.
Sie meinen, dass Lula einen entsprechenden Wunsch an das Tower-Personal durchgestochen hat, damit die UNO ohne Gelächter , Erstaunen und Verwunderung tagen konnte? Oder hat unsere Ministerin nicht ausreichend Scheine auf den Tisch gelegt. Da hat man sie dann ein wenig in der Schleife hängen lassen.
Der Karneval war vorbei. Die Lotsen hatten wichtigeres zu tun 🙂
Daran musste ich ebenfalls sofort denken! Zumal sich die Flugsicherung in Brasilien lange Zeit unter Kontrolle des Militärs befand. Nach kurzer Recherche habe ich jedoch erfahren, daß Bolsonaro 2019/2020 die Gründung der NAV Brasil in die Wege geleitet hatte. Zudem heit es:“Das Unternehmen wird dem Verteidigungsministerium unterstellt sein.“
Quelle: https://www.aerotelegraph.com/brasilien-gruendet-eigenes-unternehmen-fuer-flugsicherung
Das ist ganz einfach zu Erklären bei dieser Dame…Sie ist die Unwichtigste Person Deutschlands wo sie Auftritt gibt es sowieso nur GELÄCHTER….Also nicht so schlimm wann sie irgendwo Ankommt.
Vielleicht hat die Technik schlimmeres verhindert. Auf der anderen Seite ist diese Frau so abgehoben, dass ich mich frage, weshalb sie noch ein Flugzeug braucht und nicht auf ihrem Hochmut fliegt. Da könnte sie tatsächlich CO2 einsparen und wir könnten mit Radwegen in Peru kürzer treten.
Sie meinen die Regierungsflieger sind mit KI ausgerüstet?
Hmm, möglich wär’s, wenn man das Geschehene überdenkt.
An den Technikern kanns nicht liegen, die machen ihren Job, sonst wären die Kisten schon lange vom Himmel gefallen..
Als ob die Maschinen ein „Eigenleben“ entwickeln würden 🙂
Die Behörden von Brasilien und Eritrea haben getan das in ihren Möglichkeiten lag, um Schaden von der Welt abzuwenden. 🤣
Ihr Fehlen wird in New York nicht aufgefallen sein. Es waren ausreichend Dummschwätzer vorhanden.
Liegt es eventuell an der überaus qualifizierten Außenministerin? Will sie keiner sehen und reden hören? Könnte ja sein, daß sie nicht ganz soooooo beliebt ist.
„Es scheint heute der Wurm drin zu sein“. Bei Adamo war
es eine Träne, die auf Reisen geht. Das trifft es wohl besser.
Nun, nach anfänglichem Herzrasen wegen der Überschrift doch ein echtes Aufatmen.
Es war nur eine Flugzeugpanne und keine neue Äußerung der Außenministernden.
Mehrstündige Verspätung…. in anderen Worten, die anderen Teilnehmer konnten sich mehrere Stunden lang der Hoffnung hingeben, daß das Fräulein von Ribbenbock, verzeihung, Baertrop, nicht erscheint.
Wurde Frau Baerbock bei den Terminen überhaupt erwartet und/benötigt?
..wie kann sich diese Versagerin so lange im Amt halten!? Die hat während ihrer gesamten politischen Laufbahn absolut nichts auf die Reihe bekommen. Die kann noch nicht einmal ein Loch in den Schnee pinkeln.
Kann die nicht mal richtig lange irgendwo festsitzen? Für die Außenwirkung Deutschlands wäre das auf jeden Fall von Vorteil.
Der Grundwunsch, das diese Flugzeuge gar nicht steárten ist immer noch da! Die Zwangsmeinung einer Frau Baerbock ist in keinster Weise Interessant. Ich würde als Staatsoberhaupt so eine Person als unerwünscht ablehnen.
Wir haben eine erfolgreiche Regierung :
Sie bringt mich ab und zu zum Lachen und regt die Phantasie an, z.B. warte ich auf den Tag, andem ein modernes Regierungsflugzeug sich bein Anblick eines Regierungsmitglieds schüttelt , leer davon rollt und abhebt- es verwandelt sich in ein Flucht- Flugzeug.
Ich denke mal, kein Mensch in NY hat Annalena vermißt.
Der Schuldige an ihren ständigen maßlosen Ausschweifungen mit der deutschen Flugbereitschaft, Frau Baerbock, ist nicht der Wurm.
OHNE WORTE…Habeck findet es „schwer zu ertragen“, dass NachDenkSeiten ihn mit kritischen Fragen belästigen und lügt nachweislich auf BPK
https://www.nachdenkseiten.de/?p=111483
Einfach durch die Wahrheit aus der Fassung zu bringen…
Kennt ihr das Gefühl, dass ihr einem unsipatischen Menschen nicht böse seid, dass dieser nicht zu einer Sitzung erscheint? (R)
Da gibt es nur zwei Möglichkeiten:
1. Sprit ablassen oder etwas ökologisch-feministischer
2. Ballast über Bord werfen
Genau so und nicht anders.
Deutschland ist zurzeit gar nicht Mitglied im UN-Sicherheitsrat, die Anwesenheit der deutschen Außenministrierenden also gar nicht erforderlich.
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1004999/umfrage/mitglieder-des-sicherheitsrates-der-vereinten-nationen/
Da wird sich der UN-Sicherheitsrat vermutlich sehr gefreut haben und konnte sich störungsfrei endlich wieder Wichtigem zuwenden.
Wer auch immer wie auch immer dafür Sorgen getragen hat, dass diese Frau uns nicht in New York blamiert, hat das Bundesverdienstkreuz 1.. Klasse verdient. Gott schütze uns vor Bärbock, Harbeck und Konsorten
Dabei warten doch alle sehnsüchtig auf die Belehrungen und den erhobenen Zeigefinger unserer feministischen Außenministerin. Am deutschen Wesen soll die Welt genesen. Ironie aus.
Der Tower antizipierte den UN-Sicherheitsrat. Safety first – eine Aussenministerin, die nicht englisch spricht und – das ist Selbstüberschätzung – keinen Simultan-Dolmetscher bestellt, nein danke, das braucht niemand. Genausowenig wie dieses D im Sicherheitsrat.
Hübsches Foto übrigens. Tja, da sieht man, Biestigkeit macht hässlich.
Samy Molcho hätte seine wahre Freude daran, deren Körpersprache, Mimik und Gestik haarscharf zu beurteilen!
gut fürs weltweite Publikum : Pannen et circenses.