Erneute Reiseprobleme
Eritrea verweigert Baerbock Überfluggenehmigung – Außenministerin in Dschidda gestrandet
Wieder einmal sah sich Außenministerin Annalena Baerbock mit Reiseunterbrechungen konfrontiert, als ihre Delegation kurz vor dem Ziel nach Djibouti eine Umleitung vornehmen musste. Sie strandete schließlich in Saudi-Arabien.
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Erneut sah sich Bundesaußenministerin Annalena Baerbock mit Problemen auf einer Auslandsreise konfrontiert. Diesmal lag es allerdings nicht an mechanischen Problemen, wie Baerbock sie im August letzten Jahres auf ihrer Pazifikreise erlebte. Der Vorfall hatte seine Ursprünge diesmal in der elektronischen Infrastruktur des dschibutischen Nachbarlandes Eritrea. Die Außenministerin musste auf dem Weg in das ostafrikanische Dschibuti kurz vor dem Ziel umkehren, da Eritrea der Flugbereitschaft der Bundeswehr die Überfluggenehmigung verweigerte. Die Erteilung einer Überfluggenehmigung gestaltete sich besonders schwierig, da es im Außenministerium von Eritrea zu einem Stromausfall kam, so die Informationen aus der Delegation.
Das Flugzeug vom Typ Airbus A321LR, mit der Politikerin und ihrer Delegation an Bord, musste daher am Mittwoch den Flug von Berlin nach Dschibuti abbrechen. Der Flugkapitän kündigte an, in Dschidda in Saudi-Arabien zu landen, aufzutanken und dann den Flug fortzusetzen. Die Landung erfolgte gegen 14.15 Uhr in Dschidda.
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Vor Ort gab es Unsicherheit darüber, wie lange das Betanken dauern würde und ob die Arbeitszeiten der Crew ausreichen würden, um die Reise nach Dschibuti noch am selben Tag fortzusetzen. Vor der Umleitung hatte das Flugzeug über dem Roten Meer mehr als eine Stunde lang gekreist.
Bereits am Dienstag gab es technische Probleme, die geplante dreitägige Reise von Baerbock hatte bereits am Dienstag mit einer technischen Panne an dem ursprünglich vorgesehenen Flugzeug begonnen. Die eingeplante „weiße“ Maschine vom Typ A319 wurde am Dienstagnachmittag aufgrund eines Triebwerkschadens durch ein Flugzeug vom Typ A321LR ersetzt. Dies ist nicht das erste Mal, dass Baerbock während internationaler Reisen auf Hindernisse stößt. Mitte August musste sie eine lang geplante Reise nach Australien, Neuseeland und Fidschi in Abu Dhabi abbrechen, aufgrund eines Defekts an den Landeklappen des alten Regierungs-Airbus A340. Damals konnte auch kein Ersatzflugzeug der Bundeswehr organisiert werden.
Aber auf der Maschine im Hintergrund ist ja ein eisernes Kreuz zu sehen.
Ist unsere Ministerin der Herzen etwa mit einem rechten oder gar identitärem Flugzeug unterwegs?
Ich bin erstaunt und tief verunsichert.
Wäre sie mit dem Lastenrad gefahren um die Umwelt zu schonen ,hätte es die Probleme bestimmt nicht gegeben…
Wenn sie jedem Staat moralische vorwürfe macht oder sogar den Krieg erklärt, muss sie damit rechnen, dass sie nicht überall willkommen ist.
Die Eritreer möchten von so etwas nicht einmal überflogen werden. 🤣
Wer will es ihnen verdenken?
Was will sie da überhaupt, hat sie wieder einen Scheck dabei? Dort kann man bestimmt auch ein paar Radwege bauen und so. Muss man sich mal vorstellen, die tingelt das ganze Jahr in der Weltgeschichte rum.
Für was fliegt die Umweltschonende rund um die Welt? Lastenfahrrad predigen, aber selbst? Ich hoffe, es gibt Aliens und nimmt diese Frau mit, mindestens 100000 Kilometer , mindestens 🙄🥴😵💫😳😳
Ziel ist es doch nur schöne Fotos zu machen. Dazu muss Sie doch gar nicht CO2 produzieren und (versuchen) dahin (zu) fliegen. Ein paar gut ausgeleuchte Aufnahmen vor dem Greenscreen – und den Rest kann man mit strahlend blauem Himmel im Hintergrund einblenden.
Bekannte Politiker vor Ort empfangen Baerbock sowieso nicht. Da kann man auch irgendwelche Mitarbeiter des ÖRR als Statisten einsetzen. Und zu Peinlichkeiten wegen Flugausfällen kann es auch nicht kommen. Außerdem kann Aufnahmen machen, die vor Ort gar nicht möglich wären. Wie wären beispielsweise Aufnahmen die Baerbock auf dem Mond zeigen, wie sie einem indischen Regierungsvertreter einen Scheck mit Entwicklungshilfe für feministische Raketenwissenschaft überreicht?