Videomaterial
Attentat von Mannheim: Staatsanwaltschaft prüft sechs Anzeigen gegen Polizisten
Nach dem islamistischen Messerattentat auf dem Mannheimer Marktplatz vor drei Wochen prüft die Staatsanwaltschaft Mannheim nun Anzeigen gegen Polizisten, die an dem Einsatz beteiligt waren.
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Im Zusammenhang mit dem islamistischen Angriff von Mannheim wird jetzt gegen beteiligte Polizisten ermittelt. Wie die Staatsanwaltschaft Mannheim der dpa bestätigt, wurden sechs Anzeigen gegen Polizeibeamte eingereicht, die an dem Einsatz im Zuge des islamistischen Messerattentats in Mannheim beteiligt waren. Diese Anzeigen, die von unbeteiligten Personen gestellt wurden, basieren offenbar auf Videomaterial des Angriffs, das im Internet kursiert. Konkrete Vorwürfe gegen die Beamten wurden allerdings nicht genannt.
In den sozialen Netzwerken war den Polizisten nach der Veröffentlichung der Videos unter anderem zögerliches Verhalten und planloses Vorgehen während des Angriffs vorgeworfen worden. Die Staatsanwaltschaft Karlsruhe ermittelt derweil bereits gegen einen weiteren Polizisten im Zusammenhang mit dem Einsatz. Gegen den Beamten, der den Angreifer niedergeschossen hatte, wird ebenfalls strafrechtlich ermittelt. Dies ist laut der Staatsanwaltschaft Karlsruhe in Fällen von Schusswaffengebrauch üblich.
Der Messerangriff am 31. Mai 2024 hatte für große Bestürzung gesorgt. Ein 31-jähriger Afghane stach während einer Kundgebung des Islamkritikers Michael Stürzenberger auf einen Polizisten ein. Der 29-jährige Oberkommissar Rouven Laur verstarb zwei Tage später an seinen Verletzungen. Fünf weitere Menschen wurden schwer verletzt, darunter auch Stürzenberger selbst.
Der afghanische Angreifer, der seit 2013 in Deutschland lebte, befindet sich nach der Operation weiterhin im Koma und konnte noch nicht vernommen werden, wie Polizeikreise am Mittwoch wie Mannheim24 mitteilten.
Wo bleiben die Anzeigen und HARTEN Konsequenzen für jene, die diese Situationen in großem Ausmaß und in ganz Europa ursächlich herbeigeführt haben?? Also Figuren in UN, EU, Merkel, Van der Leyen& Co….
Ja, super – vom Sofa aus hinterher solche Situationen analysieren und später Strafanträge stellen – was ist denn bloß mit unserer Gesellschaft nicht in Ordnung?
„Gegen den Beamten, der den Angreifer niedergeschossen hatte, wird ebenfalls strafrechtlich ermittelt. Dies ist laut der Staatsanwaltschaft Karlsruhe in Fällen von Schusswaffengebrauch üblich.“
Und dann wundert man sich, dass Polizisten abgestochen und angegriffen werden und sie die Schusswaffen trotzdem im Holster stecken lassen? Wer andere mit Waffen bedroht, gehört mit maximaler Sicherheit für Polizisten und Zivilgesellschaft ausgeschaltet und es sollte nicht mit Gefahr für Leib und Leben versucht werden, ihn zu entwaffnen und unverletzt in Haft zu nehmen.
Na ja, daß dieser Einsatz aus polizeitaktischer Sicht eine mittlere Katastrophe war, konnte man ja in dem Videobeitrag deutlich sehen. Die sind ja stellenweise rumgelaufen wie ein aufgescheuchter Hühnerhaufen. All das aufzuklären bleibt natürlich den Analysten vorbehalten. Und daß gegen den Schützen aus Reihen der Polizei ermittelt wird, ist zwangsläufig.
Mal abwarten, wie sich die Sache insgesamt weiter entwickelt.
Anzeige gegen beteiligte Polizei? … Was für ein kranker Schwachsinn!
Sicherlich haben die beteiligten Beamten panisch und völlig unprofessionell gehandelt. Das Problem liegt aber in der Polizeiführung, des Innenministerium und in letzter Konsequenz bei den Ausbildern.
Es werden Beamte auf die Straße geschickt, die auf die heutigen Anforderungen in keiner Weise vorbereitet sind und zusätzlich noch in ihren Handlungsmöglichkeiten durch eine kranke Politik korrumpiert wurden. Dazu eine falsche Frauenquote, wo Beamtinnen eingesetzt werden, die in bestimmten Bereichen, in denen sie aufgrund ihrer körperlichen Konstitution nichts zu suchen haben. Für die gäbe es wahrlich andere Bereiche, wo Männer nichts zu suchen haben.
Für Strafanträge gibt es genug andere Personen. … Augen auf, Hirn einschalten!
Mein 1.Eindruck als ich das hier veröffentlichte Foto vom Attentat sah:
warum stehen da so weit entfernt 1 Polizistin und 1 Polizist zuschauend, irgendwas rufend,mit gesenkten Waffen und greifen nicht ein?
Vorgebeugte Haltung und beide bleiben einfach stehen und gucken zu wie der Täter ihren Kollegen attackiert.
Sie tun nichts.
Unterlassene Hilfeleistung?
Ich kann die Anzeigen verstehen.
Das Foto habe ich zigfach angeschaut und komme immer wieder zum gleichen Ergebnis.
Zu dem Thema, ob die Polizisten alles richtig gemacht haben gibt es einige gute Kommentare, z. B. Thomas Gast, YouTube/Rumble oder ein Ausbilder? der Polizei im Kontrafunk oder bei Tichy (Podcast). Mein Fazit ist, dass ein Messerangriff hochgefährlich ist, die Taten in Sekundenschnelle erfolgen, unsere Polizei (im Ggs zu USA z.B.) sich immer 2x überlegen muss, ob sie die Waffe einsetzt, dafür nicht ausgebildet ist und in diesem Fall ein Videofilmer hinter dem Ziel stand und Kollateralschäden möglich waren. Ich habe hohe Achtung vor den jungen Menschen, die für uns in den Polizeidienst gehen, aber geringe Erwartungen, daß sie unter diesen Rahmenbedingungen in der Lage sind, uns 100% zu schützen. Wäre schön, wenn die Anzeigen dazu führen würden, dass man sich der Gefahren bewusster macht und die Polizei ermächtigt und ertüchtigt, hier entsprechend zu handeln.
Unabhängig ob innerpolizeilich oder von außen gestellt müsste die ERSTE Frage lauten, wie sah der Auftrag der Polizisten aus.
Der Auftrag, der „natürlich“ auch eine Analyse des Gefährdungspotentials, dem die PaxEurope-Truppe ausgesetzt war, beinhalten musste. Denn OHNE irgend einen vorliegenden Grund wurden die Polizisten garantiert nicht zum Veranstaltungsort geschickt.
Gerade in der heutigen Zeit, wo jeder Furz dokumentiert werden muss kann es ja nicht non-chalant geheißen haben: „Ach ja, da ist ja heute der PaxEurope Stand auf dem Marktplatz, fahrt da mal hin…“.
Oder vielleicht doch?
Jetzt bekommen es die, die es ausbaden müssen auf den Kopp. Was ist denn mit denen, die uns diese Suppe eingebrockt haben. Viele Tote, viele Verletzte, viele Vergewaltigte, viele Traumatisierte Kinder Frauen Männer in unserem Land. Die Zahlen gehen in die Zig1000de Ich würde mir wünschen, dass auch Politiker bestraft und ihres Amtes enthoben werden. Die Politik ist für all das verantwortlich und nur die Politik, angefangen bei Merkel.
Bürger, die jetzt hingehen und die Polizei anzeigen sollten sich schämen, das ist so ekelhaft. Die Polizisten die an diesem Einsatz beteiligt waren sind für den Rest ihres Lebens gestraft. Faeser hat in ihrem gestrigen Statement zum Verfassungsschutzbericht behauptet, man habe die Islamistische Szene im Blick. Wie konnte das also passieren? Die Fehler liegen im Vorfeld dieser Veranstaltung, schon bei den Behörden. Aber das ist ja nur ein islamfeindlicher Islamkritischer Rechter, der schon lange davor warnte. Die Polizisten wurden verheizt!
Ich wünsche ihm die schlimmsten Albträume.
Vielleicht eine 72jährige Jungfrau, die ihn um den Globus verfolgt.
Gedanken machen muss man sich, dass da einer unter den Augen von Massen an Uniformierten, also der angeblichen „Staatsmacht“ dennoch seine Bluttat durchführt.
Weiterhin muss man sich Gedanken über den Gebrauch des Wortes „islamistisch“ machen – denn Sulaiman Ataee befolgte nur die Befehle des Koran, der in vielen Suren gegen alle Kritiker der Schriften wie gegen alle Ungläubigen vorzugehen beschreibt.
Immer noch, also fast 3 Wochen nach dem Mord und den Stichen auf 5 andere Menschen sind nur Eckdaten über die Person des Afghanen bekannt.
Wie kann das alles sein?
Auch wenn es mir schwerfällt und sich mein Eindruck nur aus dem Video folgert – die Reaktion der Polizei stellt sich mir als absolut unprofessionell dar.
So wurden die Pax-Sicherheitsleute von der Polizei behindert; der Attentäter lediglich zu einem „Messer weg“ aufgefordert, wie vom späteren Mordopfer fatalerweise ein Pax-Sicherheitsmann so zu Boden gebracht, dass es sich in einer einladend hilflosen Position zum Islamisten befand.
In einer Gesamtschau, in der Polizeikräfte Banksprengern einen Vorsprung zur Flucht einräumen oder ihre Kollegen im Kugelhagel befindlich durch Flucht im Stich lassen, Schusswaffen am Hintern vor nachfolgenden Passanten herum baumeln, fällt es schwer einzusehen, dass die Auswahl des Personals und deren Ausbildung der Aufgabe das Gewaltmonopol des Staates zu vertreten, angemessen betrieben wird.
gibt’s auch ne Anzeige gegen die nicht anwesenden Schreibtischtäter?
natürlich zuvorderst die, die den Täter nicht lange vorher nach Afghanistan zurückgeben wollten?
was ist mit den Polizisten, die die Stichschutzweste von Hr Stürzenberger verweigert haben?
Wo ist die Anzeige gegen Faeser, Wüst, Reul, Schwesig usw die den Vorfall komplett missbrauchen, um ihre ganz persönliche “ Entwaffnet die Bürger“ Agenda durchzudrücken?
Täter liegt im Koma und konnte noch nicht vernommen werden.
Wenn der wieder aufwacht, kann er sich bestimmt an nichts mehr erinnern und somit nicht bestraft werden. Dann heisst es wieder, der Täter sei psychisch krank.
Es wird Zeit das mal wieder richtig Durchgewischt wird in Deutschland. Nicht mehr normal hier. Denke lebe in der Klappse.
Diejenigen, die uns schützen sollen und wollen, werden nun selber zum Opfer gemacht.
Ob es in Mannheim Probleme bei der Zusammenarbeit und bei der Anwendung bei der Schusswaffe gab , kann bearbeitet werden– ich würde mir jedoch nicht anpassen, es zu beurteilen und diese Polizisten anzuzeigen – denn ich war nicht selber dabei in der furchtbaren Situation und auch Polizisten funktionieren nicht wie Maschinen.—
Wer will den in diesem Land noch Polizist werden? Die, die da Anzeigen abgesetzt haben, die sollten mal die Verantwortlichen anzeigen und nicht die Polizisten. Der Polizist, der geschossen hat, hat meiner Meinung nach, alles komplett richtig gemacht. Wenn wir nicht anfangen mit maximaler Härte gegen Messerstecher vorzugehen, dann können wir uns bald alle zu Hause einschließen. Oder ist das so gewollt, Messerstecher Lockdown, liebe Ampel Regierung?
die Polizei ist eben nur dazu ausgebildet Musik nach dem Wohlwollen des Regimes zu bewerten und auch mal private Partys zu sprengen und Handys zu entwenden!
(Wenn sie nicht gerade Kinder vom Schlitten reisst weil draussen eine PCR Plandemie grassiert).
Die Wahren Motive sind unbekannt, aber meist auf Politischer Ebene zu finden! Terror in Deutschland wird wohl absichtlich eingeführt.
Insofern stets zureichende tatsächliche Anhaltspunkte erkennbar sein müssen, bleibt eine Ermittlungsbehörde von vornherein blind, solange sie keinen realistischen Ansatz wählt, sondern einen positivistischen Standpunkt einnimmt. Der Wille des Gesetzgebers würde dann in seiner Wirklichkeit völlig entstellt sein. Inständig zu hoffen bleibt angesichts dessen, dass der die Sachaufklärung leitende Generalbundesanwalt sich nicht der gebotenen Vernunft zuwider verhält. Ansonsten stünde zu befürchten, dass die zum Tod von Rouven Laur führenden Umstände niemals offen vor Augen liegen.
Die Anzeigen- Kultur kommt immer besser in Schwung.
Anzeigen sind eines der wirkungsvollsten Instrumente in einer Demokratie. Man sollte reichlich davon Gebrauch machen. Zur Anzeige bringen kann man alles und jeden. Man sollte sich auch nicht davor scheuen auch Personen der Öffentlichkeit anzuzeigen. Das GG steht vollkommen dahinter.
na, im Koma. Nicht, das da noch Einer stirbt, bevor es >Ermittlungsergebnisse gibt, welche sich gegen „die Falschen“ richten….
Der Attentäter aus Mannheim (Terrorist), der den Polizisten Rouven Laur ermordet hat, ist inzwischen aus dem Koma aufgewacht. Nun beschimpft er das Krankenhauspersonal und stellt Forderungen. Er möchte frei kommen.
„Herr Kapellmeister: Narhalla-Marsch.“
„Junge Freiheit“ berichtet heute darüber.
In Amerika hätten alle Polizisten ihre Waffe gezückt und das Magazin geleert und man hätte sie dafür gefeiert.
Ist es der Polizei eigentlich erlaubt dem Taeter in den Kopf zu schiessen, wenn so eine gefaehrliche Lage entsteht? Ich hatte das Video auch gesehen (unverpixelt), daher meine Frage.. sofern jemand diese beantworten kann. Falls dies erlaubt ist, dann haette der Polizist eventuell den Taeter frueher „entwaffnen“ koennen, um es milde auszudruecken… Oder was meint ihr?
Es wäre sicher besser, wenn der Islamist seine Tat nicht überlebt.
Egal wie die Polizei gehandelt hat, es scheint immer falsch zu sein. Der auf den Täter geschossen hat, hat ein Verfahren vor sich, die anderen Polizisten waren zu zögerlich und auch das war nicht richtig. Vielleicht sollte im Vorfeld klarer geregelt sein, was angebracht ist, bzw, was erwartet wird.
Die wirklich Verantwortlichen sind durch politische Immunität geschützt
Selbstzerfleischung ist das beste, was wir können…
Stehe ich eigentlich auf der Gefährderliste, dass Ihr jedes Wort von mir prüfen müsst?