Berlin
Attacke mit Messern, Macheten und Säbeln – Polizei fahndet erst ein halbes Jahr nach Angriff öffentlich
Die Berliner Polizei fahndet erst jetzt öffentlich nach zehn Männern, die eine andere Gruppe mit Macheten, Säbeln und Messern angegriffen haben sollen. Dabei ereignete sich die Attacke schon vor einem halben Jahr.
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Erst ein halbes Jahr, nachdem zwölf unbekannte Männer eine Gruppe mit Macheten, Säbeln und Messern angegriffen haben sollen, fahndet die Polizei jetzt öffentlich nach zehn Tatverdächtigen. Es wird um Hinweise zur Identität oder zum Aufenthaltsort gebeten. Zwei der Tatverdächtigen wurden bereits identifiziert.
Die Tat ereignete sich am 1. Dezember 2024 in Berlin-Neukölln. Gegen 21 Uhr griffen die Männer eine andere zehnköpfige Gruppe im U-Bahnhof Boddinstraße an, die zu dem Zeitpunkt auf einer Sitzbank saß. Die zwölfköpfige Gruppe, nach der nun gefahndet wird, soll dann zahlreiche Waffen wie Macheten, Krummsäbel und Messer gezogen und die anderen Männer angegriffen haben.
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Aus den Beschreibungen der Tatverdächtigen ergibt sich, dass konkret zwei Krummsäbel, zwei Macheten, vier Messer beziehungsweise ähnliche Gegenstände und ein Behälter mit Reizgas mitgeführt wurden. Die Angegriffenen konnten über den Bahnsteig zu der gegenüberliegenden Treppe fliehen, wobei ein 26-Jähriger stürzte, bevor er die Treppe erreichte. Daraufhin wurde er mit Messern und Glasflaschen attackiert, wie es in der Polizeimeldung vom 2. Dezember heißt. Ein 21-Jähriger wurde mit einem Messer verletzt, ein anderes Opfer durch eine Person getreten.
Die Tatverdächtigen tragen auf den Fahndungsfotos, die erst jetzt veröffentlicht wurden, größtenteils schwarze Winterjacken und dunkle Jeans. Auf den Fotos sind die Waffen auch unscharf zu erkennen. Eine Öffentlichkeitsfahndung kann dann durchgeführt werden, wenn andere Methoden zur Ermittlung des Aufenthaltsortes weniger Erfolg versprechen. Warum man diesen Schritt erst sechs Monate nach der Attacke für nötig hielt, bleibt offen.
Vielleicht möchte man die Herren ja auch gar nicht fassen? Oder sind alle Haftplätze belegt, so dass man nicht noch mehr Täter einbuchten kann? Diesem Land und gerade Berlin traue ich mittlerweile alles zu.
Ich finde den Begriff „Krummsäbel“ bedänklich auf Grund des vorderasiatischen Ursprungs der Waffe könnte es zu Spekulation zur Herkunft der Täter kommen.
Guten Morgen, Berlin!
Auch schon aufgewacht?
Oder eher noch im Halbschlaf?
Hat das mit dem „erst jetzt öffentlich fahnden“ etwas mit der Bundestagswahl zu tun?
Dat is Balin …
Die Zeitdilatation in den Stuben der Polimannzei und der Juxtiz im Hauptstadtslum ist schon auffällig.
Liegt wahrscheinlich am großen schwarzen Loch und relativen Politikbewegung darum herum …
Wer sich heute „sicher“ fühlen möchte, muss selber geeignete Maßnahmen ergreifen, ggf. auch unter Zuhilfenahme geeigneter Mittel.
Der Staat ist nicht mehr in der Lage seine Bürger entsprechend zu schützen, vermutlich nicht mal mehr willens dieser Verpflichtung nachzukommen.
An erster Position müssen Majestätsbeleidigungen verfolgt werden. Dann kommt konservatives Gedankengut und zum Schluß der Rest – bissel Verständnis bitte.
Wie im Mittelalter…
Das gehört zur woken Berliner-Deeskalations-Strategie. Da wird erstmal gewartet bis sich die erhitzten Gemüter wieder etwas abgekühlt haben. Das braucht seine Zeit. Die sind da sehr fortschrittlich und außerdem haben wissenschaftliche Studien bewiesen, dass….Alles klar?
Berlin, Berlin, mehr zu sagen gibt es nicht.
Mein Vorschlag an die Ermittler: Hilfestellung bei den Kollegen*Innen holen die GEZ Verweigerer verfolgen. Denn da geht es zeitnah und wirkungsvoll in der Verfolgung der „Straftäter“ zu. Diese Ermittlungsgruppen verstehen ihren Dienstauftrag und handeln rationell und erfolgreich. Warum wird hier kein Rechtshilfeersuchen gestellt? Oder will man gar keine reale Aufklärung der Vorkommnisse? Scheinen wohl zahlenmäßig aus dem Ruder zu laufen….aber sorry, ich vergaß: es gibt ja wichtigeres zu tun als sich um folkloristische Auseinandersetzungen zu kümmern und Kräfte zu binden. Reichsbürger, jungendliche Rechte, GEZ Verweigerer, Ungeimpfte, Parkraumüberwachung, Geschwindigkeitskontrollen usw. da wird der Staat geschädigt. Muss man einsehen….
Sowas ist nur im besten Deutschland aller Zeiten möglich.
Wäre ich Polizist in Berlin, dann würde genauso agieren, bei dem Irrenhaus von Senat.
Ergibt Sinn. Man will es vermeidem, dass der Täter gefunden wird, schon aufgrund der wahrscheinlichen Nationalität.
Dit is Balin- die Täter SOLLEN gar nicht gefunden werden.
Redaktion steht immer da wenn irgendein Ragebait ohne einen echten Anlass über dem Klicker ausgekippt wird.