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Friedland

Asylbewerber stieß sie vor den Zug: Gemeindebürgermeister warnt nach Tod von Liana K. vor „Hass und Hetze“

Die 16-jährige Liana K. wurde am 11. August am Bahnhof Friedland mutmaßlich von dem abgelehnten irakischen Asylbewerber Muhammad A. getötet. Gemeindebürgermeister Andreas Friedrichs (SPD) warnt nun vor „Hass und Hetze“.

Am 11. August wurde Liana K. vom Iraker Muhammad A. vor einen Zug gestoßen

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Liana K. aus Friedland wurde am 11. August brutal umgebracht. Der 31-jährige Iraker Muhammad A. hat sie mutmaßlich zunächst belästigt und anschließend vor einen einfahrenden Zug gestoßen. Gemeindebürgermeister Andreas Friedrichs (SPD) hat hierzu nun gegenüber dem NDR Stellung genommen. „Das ist ein Unglücksfall, der hier auf den Bahngleisen stattgefunden hat – und der alle Menschen trifft.“

Für problematisch befindet Friedrichs aber auch die vermeintliche Instrumentalisierung der Tat: „Was wir nicht brauchen, ist Hass und Hetze. Das löst das Problem nicht – und die junge Frau kommt dadurch nicht wieder“, so Friedrichs ausdrücklich. Weiter erklärt er: „Mit Emotionen lässt sich Hetze gut verbreiten.“ In Friedland selbst machen sich die Bürger hingegen allen voran Sorgen wegen des dort angesiedelten Flüchtlingsheims.

Bereits vor der Tat herrschte bei vielen Einwohnern ein Gefühl der Unsicherheit. Vor allem Frauen berichteten gegenüber Nius, sie seien von Bewohnern des örtlichen Asylheims verfolgt oder belästigt worden. Nach ihrer Einschätzung gehe die Mehrheit der Probleme nicht von den dort untergebrachten Ukrainern aus, sondern insbesondere von Asylsuchenden aus muslimisch geprägten Ländern wie Syrien, dem Irak oder Afghanistan.

Vor der Tat war auch der abgelehnte Asylbewerber Muhammad A. im Flüchtlingslager durch auffälliges und randalierendes Verhalten bekannt geworden, doch seine Abschiebung scheiterte wiederholt an Verfahrensfehlern und gerichtlichen Ablehnungen eines Haftantrags.

Die Behörden hatten ihn nicht in Abschiebehaft genommen, obwohl sein Asylantrag schon seit Dezember 2022 abgelehnt war und eine Rückführung nach Litauen seit März 2023 möglich gewesen wäre. Liana K. war mit ihrer Familie 2022 aus Mariupol geflohen und hatte vor Kurzem eine Ausbildung begonnen. Der Fall löste breite Entrüstung aus und führte zu massiver Kritik an den zuständigen Behörden (Apollo News berichtete).

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204 Kommentare

  • Wenn „Haß unf Hetze“ des Bürgermeisters einzige Sorge sind, tut er mir leid. Er hat immer noch nicht verstanden – oder will es partout nicht verstehen – was das wirkliche Problem ist!

    283
    • Ja die Politik spuckt einem ins Gesicht und verkauft es als warmen Regen.

      Die Trauer vor Ort ist groß, ebenso das Entsetzen.

      Eine 13jährige flüchtet vor einem tatsächlichen Krieg in ein vermeintlich sicheres Land und findet dort 3 Jahre später den Tod.

      Und heute landete der nächste Flieger in Hannover und karrt neue Kandidaten in diesen Ort/Umgebung.

      Ein blutrotes Weiter so, gibt nichts zu sehen.

      234
      • Und täglich wird für diese Gestalten der (blut)rote Teppich ausgerollt…

        56
      • @ Gertrud: Ich sehe jeden Tag, wie gerade die kleinen Beamten und No-name-Mitarbeiter mitmachen. Aus diesem Sumpf rekrutiert sich dann auch die mittlere, verfilzte Ebene. Alles ultra kompliziert bei Behörden, Schulen, Regierungspräsidien, Gerichten und Polizei. Nirgends eigenes Denken und eigener Mut, keine Selbstkritik usw. Allein bei einer simplen Wohnungsummeldung passieren laufend Fehler von Seiten der Behörde, die zu ihren Fehlern nicht stehen will, vor dem Verwaltungsgericht gegen mich verliert und sofort denselben Fehler wieder begeht…

        16
    • Wer angesichts dieses Vorfalls keinen Hass empfindet, sollte sich untersuchen lassen.
      Ja, und der Hass sollte sich auf Täter und Verantwortliche beziehen.

      202
      • Meine persönliche Reaktion wäre, in der untersten verantwortlichen Beamtenebene anzufangen auf zu räumen! Und sich bis zum Bürgermeister durch arbeiten!

        91
      • Gerade die untersten Ebenen können am wenigsten für die seit vielen Jahren politisch verkorkste Migrationspolitik. Der Fisch stinkt vom Kopf. Aber auf die armen Kleinen, die an der Front verheizt werden, die völlig frustriert und demotiviert sind, wenn sie länger in dieser Mühle strampeln, kann man am leichtesten treten. Ich verstehe nicht, weshalb sich die Politik nicht nach Dänemark ausrichtet. Dort machen Sozialdemokraten eine ganz andere, klare und mittlerweile wirksame Asylpolitik.

        28
      • Gertrud

        die untersten Ebenen können am wenigsten für die seit vielen Jahren politisch verkorkste Migrationspolitik.

        Doch!!!
        Die sind seit Ewigkeiten die willfährigen Vollstrecker.
        Ohne diesen Unterbau könnten die in Berlin beschließen, was sie wollen.
        Es braucht dennoch immer Leute, die es dann auch machen.

        Und die sind es dann, die ihre klitzekleine Macht aufblähen und wie eine Monstranz vor sich her tragen.
        Lauter Diederichs Heßlinge (Der Untertan/Heinrich Mann)

        21
      • Die armen Kleinen hätten ihren Mund aufmachen müssen, aber das haben sie sich nicht getraut und Deutschland ans Messer geliefert. Für das Wettern gegen die Wahrheiten der AfD hingegen, war immer genug Gratismut vorhanden.
        Und immer wieder die Klamotte mit Dänemark auszugraben ist auch wenig zielführend, funktioniert deren System doch nur, weil das große dumme Deutschland noch alle bereitwillig Willkommen heißt.

        15
    • Irgendjemand hat ihn gewählt und damit die Zustände befürwortet oder zumindest billigend in Kauf genommen.

    • „er will es partout nicht verstehen – was das wirkliche Problem ist!“ SPD Parteibuch.

    • Er HAT es verstanden, aber er WILL es nicht verstehen. Er ist einer von der SPD – haben Sie ernsthaft etwas anderes erwartet?

    • Die Lernkurve ist bei solchen Kadern auf dem Nulllevel, weil sie ihre Karriere auf Ignoranz und Borniertheit aufgebaut haben. Würden sie davon abweichen, droht der politische Bedeutungsverlust und der monetäre Abstieg.

    • Der SPD_Bürgermeister weiß genau, was das Problem ist.

      Darum müssen ja Morde jetzt Unglücksfälle sein.

      Unvermeidbar.

      Und NIEMAND dafür verantwortlich.

    • 2013: Das Schlachten hat begonnen
      2025: Das Schlachten geht weiter

    • Nun, in Friedland war das sog. „Grenzdurchgangslager“ (GDL):

      Dorthin kamen nach dem Krieg zunächst die ostvertriebenen Deutschen, um in der Bundesrepublik registriert und „umverteilt“ zu werden.

      1955 kamen dorthin die letzten lebenden Kriegsgefangenen, die Adenauer aus der Sowietunion zurückgeholt hatte.

      Nach 1961 kamen dorthin diejenigen, denen es gelungen war, den „antifaschistischen Schutzwall“ lebend zu überwinden.

      1966 ließen die Heimatvertriebenen aus Spenden auf dem Hagenberg in Friedland das „Tor zur Freiheit“ errichten, das man von der A38 sehen kann.

      Verbrechen von perversen Rückkehrern oder zeitweiligen Insassen des GDL muß man in der Geschichte lange suchen.

      Jetzt ist es vorübergehende Unterkunft für Flüchtlinge, denen man unterstellt, sie würden bei uns Schutz und Sicherheit suchen. Das Gegenteil scheint indes zuzutreffen – und, falls nun auch schon historische Betrachtungen den Tatbestand „Haß und Hetze“ erfüllen, dann muß das wohl so sein.

    • Das zu verstehen ist nicht deren Aufgabe.Die befolgen Befehle.

    • Der Bürgermeister ist von der SPD und die spulen in solchen Fällen immer die gleiche Sprachkonserve ab, egal wie grausam die Tat und wie groß das Fehlverhalten der Behörden war.
      Selbst denken, selbst die Dinge besser machen, dazu scheinen sie nicht mehr fähig.

    • er hat es verstanden !
      er kennt auch den hintergrund und das ziel der politisch gewollten massenmigration.
      ( in diesem forum offensichtloich noch immer nicht genug)

      genau deshalb uebernimmt er die aufgabe, das volk mit den ueblichen stehsaetzen manipulativ zu beschwichtigen.
      er moechte im einklang mit der hoeheren politik weder, dass die leute durchschauen, was laeuft, noch dass sie gar aufmuepfig werden.
      immer an das brave, gesittete gutmenschentum appellieren.
      funtioniert auch nach jahrzehnten noch.
      alle sind zufrieden
      vielleicht faellt friedrichs ja sogar noch eine stufe hoeher dank guter arbeit?

    • Für diesen ha&&erfüllten Linken ist dieser heimtückische Mord nur ein „Unglücksfall“.
      Hoffentlich erfahren die armen Eltern nicht, was dieser & €#@-haufen da absondert.

  • ISt schon bekannt, wann in Friedland die Demo gegen Rechts stattfinden wird?

    153
  • „Unglücksfall“??? Ich bin sprachlos 😢

    150
    • Ist eben Neusprech. Wie stünde der Bürgermeister denn da, wenn er zugeben würde, dass es sich um einen MORD handelt? Das Tatmerkmal der Heimtücke ist ja wohl eindeutig gegeben … Wenn der Bürgermeister DAS aber zugibt, kann er nicht mehr beschwichtigen und verhamlosen … also schwafelt er von einem „Unglücksfall“ und verhöhnt damit das Opfer. Früher hätte dieser Bürgermeister sofort zurücktreten müssen. Heute wird er dafür gefeiert, dass er sich „gegen Hass und Hetze“ engagiert …

      103
    • Ja, ein Unglücksfall !
      Das Mädel hätte sich ja auch begrabschen lassen können, was wehrt die sich auch und rennt weg? Und dann auch noch an einem Bahnhof. Da weiß man doch, dass man schnell mal auf den Gleisen liegt. Sie hat doch bestimmt schon von weitem gesehen, dass der nette Iraker psychische Probleme hat, da gibt man sich als junge Frau doch ein bisschen verständnisvoller und hilfsbereiter, zumal sie ja selbst ein Flüchtling war.
      Die steigerungsfähige Fortsetzung erspar ich euch.
      Ich weiß genau, was sich in diesen Hirnen abspielt. Die sind mindestens so krank, wie das von dieser …….

  • Herr Bürgermeister
    das war kein Unglücksfall
    das war eiskalter Mord

    280
    • Exakt und nichts anderes war das.

      122
    • Unglückfall? Das ist eine Verhöhnung des Opfers und der Hinterbliebenen! Früher wäre nach so einer Entgleisung ein Rücktritt fällig. Aber bei dieser rückgratlosen und empathielosen Generation von Politikern ist das wohl zuviel erwartet.

      179
      • Für die Verschleierung des Mordes als Unfall, bekommt er demnächst den „unsere Demokratie“ Verteidigungsorden am Strumpfband verliehen für das Engagement.

        47
    • Und komplettes Behörden versagen. Das sollte man auch erwähnen!

    • So ist es und der wurde voller Hass ausgeführt!

    • Mein Kommentar war der gleiche. Heimtückischer Mord und Unglücksfall.
      Wieso wird hier zensiert, was das Zeug hält?

    • Dieser „Bürgermeister“ (für wen eigentlich, für die Neubürger?), gehört in den Knast! So eine bodenlose Frechheit dem Opfer und Angehörigen gegenüber!

  • Ob die Einwohner von Friedland den Bürgermeister nun auch als ‚Unglücksfall‘ bezeichnen ?

    159
    • Auf X las ich, die Mutter bedankt sich ausdrücklich bei der AfD für die Unterstützung.
      Kein Wunder, bei derartigen Ausfällen der Mainstreampolitiker.
      Das schlechte Gewissen muss doch zersetzten….

      100
    • Der Herrschaftssender NDR toppt diese Verharmlosung noch. Er spricht davon, das Mädchen sei „umgekommen“ und zitiert den SPD-Bürgermeister mit „Todesfall eines jungen Mädchens“. Es erscheint unterschwellig die Möglichkeit, sie ist an einer der üblichen Bahnverspätungen verstorben. Widerlicher geht es immer. Da geben sie nicht auf.

      • Unfasslich !
        Also wenn sie ihn an die Ukraine ausliefern, können sie den Bürgermeister und die Schreiberlinge gleich mitliefern.

        19
  • Ich sage es nochmals, es wird sich nur etwas ändern, wenn es die Verursacher dieser Probleme selber trifft und betrifft.

    100
    • Nein. Den Wähler muss es anscheinend treffen, immer und immer wieder. Denn der ist verantwortlich dafür, dass solch Empathielose Menschen immer und immer wieder gewählt werden.

      • Genau so ist es!
        Aber solange die Fußballstadien,die Flughäfen voll sind und auf sky die Bundesliga zu sehen ist wird sich nix andern.

        9
  • Das Ding geht mir nah, weil sie vorm Krieg geflüchtet ist und auf den Bürgerkrieg unwissentlich in Deutschland stieß. Sie war arglos. Arglosigkeit ist dann gegeben, wenn sich nichts vis-a-vis aufschaukelt und man keine Kenntnis hat. Das ist die übelste Form des Terrorismus. Heimtücke, Hinterlist.

  • Würde gerne Wissen von diesem SPD, Bürgermeister wie seine Aussage wäre, wenn es um das eigene Kind gehen würde?

    • Ich befürchte der würde den gleichen Stuss erzählen

      • Ja, solche Fälle kennen wir zur Genüge.
        Kognitive Dissonanz, Stockholm-Syndrom, viele Teilaspekte mehr. Die ganze Palette psychischer Störungen kommt dabei zum tragen.

        16
  • Er ist (Klima) Opfer dieses völlig überhitzten Sommers. Die unmenschliche Hitze und Sonneneinstrahlung verhindert das Denkvermögen.

    • Und ich dachte immer, es liegt am Feinstaub der Dieselmotoren. Danke dass Sie mich aufgeklärt haben 🤪

  • Es ist ja verboten zu dem Bürgermeister etwas Kritisches anzuhängen. Hat er ja brav sein Sätzchen aufgesagt. Weiter so! Wir schaffen das schon…..

  • Nein, wir brauchen tatsächlich „Hass und Hetze“ nicht, aber wir brauchen Aufklärung und Verurteilung. Und daran sollte ausgerechnet der Bürgermeister dieses Dorfes allerhöchstes Interesse haben. Sonst sollte er sich wohl nach einem andern Job umschauen. Ein Bürgermeister hat eine Daseinsfürsorgepflicht für seine Bürger. Dazu zählt unbedingt auch die Sicherheit für Leib und Leben.

    • Ich frag mich immer, welche Empfindung soll man denn haben ?
      Soll man die Täter lieben und achten ?
      Soll man Mitleid mit ihnen haben ?
      Soll man sie neutral betrachten ?
      Kann ich alles nicht !
      Ich hasse sowas und ich bin der Meinung, dass ist nicht nur mein gutes Recht, es ist auch meine Pflicht. Das trainiert meinen moralischen Kompass !! – und der ist wichtig für meine Zivilcourage, mittels derer ich vielleicht auch mal ein junges Leben retten könnte.

    • Hass ist das Gegenteil von Liebe. Beides sind Gefühle. Gefühle können strafrechtlich gar nicht relevant sein und man kann sie auch schlecht steuern oder beeinflussen.

  • Friedland ist ein Gemeindeverband von weniger als 9000 Einwohnern, die sich auf 14 Gemeindeteile verteilen. Der Bürgermeister ist schon seit 25 Jahren im Amt und wurde vor 4 Jahren mit fast 70 % wiedergewählt. Der Ort lebt seit 80 Jahren mit dem geschichtsträchtigen Übergangslager, hat demnach langjährige Erfahrungen mit den dort untergebrachten Flüchtlingen. Ob jüdische Migranten aus Osteuropa, Spätaussiedler, DDR-Flüchtlinge, Kontingent- und Resettlementflüchtlinge, Ukraineflüchtlinge, afghanische Ortskräfte oder auch Erstaufnahmeeinrichtung des Landes Niedersachsen für Asylbewerber – dort gibt es alles. Ausgerechnet in der jetzt aufgewühlten und verstörten Stimmungslage kommen dort heute die 50 Afghanen an, die sich ihre Einreisevisa eingeklagt haben. Es ist erwartbar, daß dort viele aufgebrachte Menschen zusammentreffen, von Omas gegen RECHTS bis zu Herrn Höcke mit Team und dutzende Youtuber und Fernsehanstalten, Politiker jeder Coleur und besorgte, empörte Menschen.

    • Hoffentlich ist es so!

  • Die Wahrheit auszusprechen ist kein Hass und keine Hetze! Solche Leute ekeln mich einfach nur noch an!

    • Mich auch. Ich verachte solche Menschen abgrundtief.

  • Der Herr wurde offensichtlich 2007 von seinem Schwiegersohn mit Messerstichen schwer verletzt. NWZ online.
    Wahrscheinlich war das auch nur ein Unglücksfall.

  • Wie kann man gegen Hass und Hetze sein, wenn man selbst Hetze hasst und den Hass hetzt?
    Es scheint so als könnten diese Leute sich selbst nicht leiden ⚠️

  • So leid es mir tut meinem neuen Lieblingsmedium Kritik zu äußern, bitte ich Sie doch Standards einzuhalten. Wenn Sie in dem Titel schildern, „Asylbewerber stieß sie vor den Zug: Gemeindebürgermeister warnt nach Tod von Liana K. vor „Hass und Hetze““ und darunter von mutmaßlich schreiben, ist ihr Titel eine Wahrheitsverzerrung und nicht zum guten. Danke, mit der Hoffung auf weitere tolle Arbeit.

  • Also was das angeht – ist der Vorgang inzwischen im Heimatdorf unserer hiesigen Familie rund 35 Kilometer von der kambodschanischen Grenze angekommen . Es herrscht Entsetzen – denn unsere Nichte sollt‘ nächstes Jahr mit ihrer Dissertation in Deutschland beginnen. Das steht jetzt zur Debatte und will etwas heißen denn sie ist Soldatin und die Familie durch die Grenznähe „kriegserfahren“….
    Vielleicht kann der Herr Bürgermeister ja aufklären…?

  • Ich hätte nicht gedacht, mich einmal im Leben so in die uns erzählte Gefühlswelt unserer Großeltern hineinversetzen zu können, die den Aufstieg und Niedergang des Nationalsozialismus erlebt und erlitten haben und sich damals jeden Tag von neuem über all den unfassbaren Stuss, unendliche Ignoranz und erschütternde Einfältigkeit der neuen Elite geärget haben, die bei jedem Gegenwort noch zunahmen. Deren Rechte in kleinen, zunächst kaum wahrnehmbaren Schritten eingeschränkt wurden, bis es auf einmal lebensbedrohlich wurde zu widersprechen. Wir sind auf ähnlichem Weg und leider auf dem besten Weg, nochmal eine solche Erfahrung machen zu müssen. Weil wir aus unserer Geschichte zwar etwas gelernt haben aber zu spät die falschen Schlüsse daraus gezogen haben.

    • Ein bekannter Buchauthor sagte neulich: „Wenn Ihr Euch fragt, wie die Leute es damals mit den National Sozialisten haben zulassen können, dann sei Euch gesagt dass sie damals genauso handelten wie Ihr es heute tut!“
      Wahre Worte… 🫤👆

  • der ist doch mit 68 % der stimmen gewählt…also so what, friedland will das so….

    • Kann man so auch nicht sagen. Menschen lernt man grundsätzlich erst in Ausnahmesituationen richtig kennen. Wir haben bei uns auch so einen SPD-Bürgermeister, den wir sogar privat und aus Kindertagen gut „kennen“. Der hat sich auch schon ungerechtfertigterweise ein paar Klopse gegen „rechts“ geleistet, wo er dann nach polizeilicher Aufklärung zurückrudern musste, wobei die Art und Weise weiterhin sehr viel über ihn aussagte.

      Na klar muss ein Bürgermeister friedenstiftend auftreten, aber das erreicht er nicht mit Worten wie : „Was wir nicht brauchen, ist Hass und Hetze.“
      Die Bürger für ihre berechtigten Emotionen und ihr Mitteilungsbedürfnis abzukanzeln, ist mehr als dumm und unbeholfen. Ist doch logisch, dass das die Gemüter erstrecht anheizt. Mit 25 Jahren „Berufserfahrung“ würde ich anderes erwarten.

  • Jetzt wüsste ich echt gerne mal, warum mein Kommentar von heute Nachmittag hier nicht erschienen ist, zumal er nur Fakten enthalten hat Das ist wohl das grosse Geheimniss von AN.

    • Geht hier vielen so wie dir, mir auch. Wahrscheinlich zu viel an Kommentare, da rutscht viel durch. Nimm’s nicht persönlich. 🙂
      Aber: Diese Kritik gibt es, seit es AN gibt und eigentlich könnten die ja mal dazu was schreiben.

    • Sie zensieren offenbar mit einer KI, denn es werden sogar völlig harmlose, ironische Kommentare ohne irgenwelche „auffälligen“ Schlüsselwörter zensiert. Alle Verachtung, @AN!

  • Der Bürgermeister muss sofort zurücktreten. Er hat seine Stadt nicht im Griff.

  • Was würde der Bürgermeister wohl sagen, wenn es sein eigenes Kind getroffen hätte?
    Hätte er dann auch noch so “ hypermoralische Worte“ gefunden und von einem „Unglücksfall“ gesprochen?

    • So Menschen gibt es. Siehe Freiburg vor ein paar Jahren.

    • Bestimmt nicht. Das ist ja etwas ganz anderes. Wenn es nur die kleinen Bürger trifft ist das ja nicht so schlimm. Nach dem Motto Schwund gibts immer. (Sarkasmus)

    • *Sarkasmus. Start* „Dumm gelaufen..“?, „keinesfalls instrumentalisieren“ oder „ich habe ihn zu Kaffee und Kuchen eingeladen. Es gibt Selbstgebackenes“ Alles andere wäre ja Hass & Hetze.

  • Liebe und Dank wären ihm lieber?

  • Zur Kritik an dem Bürgermeister möchte ich anmerken: Im Zusammenhang mit den sexuellen Übergriffen durch syrische junge Flüchtlinge im Schwimmbad Gelnhausen hört man bislang zwar nichts über eine Anklage gegen die mutmaßlichen Täter, wohl aber über etliche Strafverfahren gegen Bürgerinnen und Bürger, die dem Bürgermeister ihr Mißfallen zum Ausdruck brachten. Er hatte den Übergriff mit sommerlichen Temperaturen in Zusammenhang gebracht und fühlt sich nun beleidigt/bedroht.

  • …und was hätte Friedrichs gesagt, wenn es seine Tochter gewesen wäre?

    • wahrscheinlich
      ein bedauerlicher Unfall

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