Niedersachsen
Asylbewerber gibt Frau Kopfnuss und beißt in ihre Hand – Amtsgericht lehnte Abschiebung ab
Im niedersächsischen Lüneburg hat ein illegaler Migrant eine Bäckereiverkäuferin innerhalb einer Woche mehrmals angegriffen. Nach dem ersten Angriff hat das Amtsgericht eine Abschiebehaft abgelehnt, weil die "Durchführbarkeit der Abschiebung" aus dem Antrag nicht ersichtlich sei.

Ein 30-jähriger afrikanischer Asylbewerber aus Guinea-Bissau hat am vorvergangenen Montag eine Verkäuferin der Bäckerei Knaack im niedersächsischen Lüneburg mehrmals unvermittelt ins Gesicht geschlagen. Daraufhin hat die Ausländerbehörde des Landkreises Harburg in Absprache mit der Polizei die Abschiebehaft des gewalttätigen Asylbewerbers beim Amtsgericht am Freitag beantragt. Das Gericht lehnte die Abschiebung allerdings noch am selben Tag ab. Nur einen Tag später tauchte der Afrikaner in der Bäckerei auf und attackierte die Bäckereiverkäuferin erneut, diesmal deutlich brutaler.
Während des zweiten Angriffs versuchte die Verkäuferin, sich mit Pfefferspray, das ihr Sohn ihr nach dem Angriff am Montag zum Schutz gegeben hatte, zu wehren. Ein Augenzeuge berichtete gegenüber der JF, dass er Geschrei gehört habe: „Die aufgelöste Verkäuferin schrie, er habe sie geschlagen, man solle die Polizei rufen.“ Der Täter soll zunächst weggelaufen sein, soll dann allerdings wieder zum Tresen gerannt und die Frau erneut attackiert haben. Bei dem Angriff soll der afrikanische Asylbewerber der Frau eine Kopfnuss gegeben und in ihre Hand gebissen haben. Die Bäckereiverkäuferin, die Zeugenberichten nach stark blutete, musste mit schweren Verletzungen am Gesicht und Hals ins Krankenhaus gebracht werden.
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Die Polizei nahm den Asylbewerber zwar zunächst in Gewahrsam, ließ den Angreifer allerdings gleich am Sonntag wieder auf freien Fuß. Noch am selben Tag sorgte der Afrikaner in einem Lokal für Aufsehen. Er verweigerte die Bezahlung und beleidigte die daraufhin eintreffenden Polizisten. Erst wenige Tage zuvor soll der Asylbewerber eine Polizistin angegriffen haben.
Weil „Durchführbarkeit der Abschiebung“ nicht ersichtlich war: Amtsgericht lehnte Antrag ab
Obwohl der abschiebepflichtige Asylbewerber in den vergangenen Wochen rund 50 Straftaten begangen hat, hatte das Amtsgericht nach dem ersten Angriff auf die Bäckereiverkäuferin entschieden, die Abschiebehaft abzulehnen. Das Amtsgericht begründete dies mit der strengen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes. Die Haft könne nur angeordnet werden, wenn „die zweifelsfreie Ausreisepflicht, die Abschiebungsvoraussetzungen, die Erforderlichkeit der Haft, die Durchführbarkeit der Abschiebung und die notwendige Haftdauer gegeben seien“, so das Amtsgericht.
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Aus dem Antrag sei nicht ersichtlich geworden, unter welchen Umständen die Abschiebung stattfinden solle. So sei etwa nicht klar geworden, mit welchem Sicherheitspersonal und welchem Flug die Abschiebung erfolgen sollte, erklärte das Gericht am vergangenen Freitag auf Anfrage des NDR Niedersachsen. Die „Durchführbarkeit der Abschiebung in der beantragten Haftzeit“ sei aus dem Antrag der Ausländerbehörde nicht verständlich gewesen, so das Amtsgericht.
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Nach dem erneuten Angriff auf die Bäckereiverkäuferin durch den illegalen Migranten veranlasste nun die Staatsanwaltschaft eine Hauptverhandlungshaft für den 30-Jährigen aus Guinea-Bissau. Bis zum Ende der Woche sollen jetzt die Voraussetzungen für eine Strafverhandlung gegen den illegalen Migranten geprüft werden. Am Donnerstag soll es ebenfalls zu einer erneuten Prüfung des Antrags zur Abschiebehaft kommen.
Dies macht allerdings nicht rückgängig, dass eine Bäckereiverkäuferin und Mutter wegen schwerer Verletzungen durch den Angriff des illegalen Migranten im Krankenhaus liegt. Auch ihre aus dem Iran stammende Familie äußerte sich entsetzt über die Tat. „Wir zahlen hier Steuern, wir arbeiten hier und wir müssen damit leben, dass ein Mann meine Mutter immer wieder angreifen darf“, empörte sich der 19-jährige Sohn der Bäckereiverkäuferin gegenüber der Jungen Freiheit. Die Familie hat ihr Vertrauen in den deutschen Staat verloren. Der Sohn der Bäckereiverkäuferin erklärt, die Wiedereröffnung der Bäckerei seiner Mutter zu übernehmen. Er würde ihr jetzt nicht mehr von der Seite weichen.
Die Unfähigkeit der Behörden ist himmelschreitend!
Eine Schande nach der anderen!
Pfui, Teufel!
Meine besten Genesungswünsche für die verletzte Dienstleisterin und alles Gute für die Zukunft!
Hoffentlich nimmt sich jemand des Gestörten an und sorgt für Gerechtigkeit!
Man kann nur hoffen, dass die hier assimiliert lebenden Migranten sich lauter gegen diesen Wahnsinn wehren. Vom typischen Schlafschaf kann man da leider nichts erwarten.
Na, ob sich das bis in die Rote Rosen-Blase herumspricht?
Alles Gute übrigens für die Bäckereifachverkäuferin im eigentlich sehr schönem Lüneburg!
In Kempten im Allgäu ist man derweil ziemlich sauer:
https://www.nius.de/politik/news/der-islamistische-terrorismus-hat-sein-ziel-erreicht-faschingsumzug-abgesagt/29d77a75-4b78-4e69-b27a-f2e0be827702
Gut, dass die das mal so klar formulieren!
Wie gewählt, so erhalten! Aufräumen dürfen hinterher die bösen „Rechten“!
Und wenn das V… dann jemanden umgebracht hat, werden alle sagen, „Oh nein, wie konnte das nur passieren? Hätten wir mehr tun sollen?“
Leute, wählt AfD! Ob Ihr sie leiden könnte oder nicht, wählt AfD!
Mich macht das traurig und wütend.
PFUI
ALLES LIEBE FÜR DAS OPFER.
Solche Artikel lassen einen ratlos und wütend zurück!
Wie fast immer, gegen die Täter wird kaum was unternommen und die Opfer bleiben mit ihrem Leid alleine.
Der Dame wünsche ich, dass sie dieses traumatische Erlebnis hoffentlich überwinden und ihre Bäckerei weiterführen kann.
Es braucht eine andere Politik in diesem Land, ansonsten werden wir Biodeutschen untergehen.
Wir sind doch echt nicht mehr zu retten. Wieso dulden wir ein solches Verhalten? Noch dazu von „Schutzsuchenden“? In anderen Ländern würde der illegale Migrant, wenn er sich so aggressiv verhält, von der einheimischen Bevölkerung … völlig anders behandelt als in Deutschland.
Mehr möchte ich mit Rücksicht auf meine Wohnungstür nicht schreiben.
Die Deutschen haben schon längst das Vertrauen in den Staat verloren, nicht nur diese Iraner…
Die Richter sind an die Gesetze gebunden und diese erlauben nunmal keine Abschiebehaft, wenn die Abschiebung keinen Erfolg haben kann, weil bspw. keine Papiere beschafft werden können oder tausend andere Gründe.
Diese zu ändern und solchen Fälle damit abzuhelfen wird Aufgabe der baldigen Koalition aus AfD und CDU. Daumen drücken!
„Das Amtsgericht begründete dies mit der strengen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes. Die Haft könne nur angeordnet werden, wenn „die zweifelsfreie Ausreisepflicht, die Abschiebungsvoraussetzungen, die Erforderlichkeit der Haft, die Durchführbarkeit der Abschiebung und die notwendige Haftdauer gegeben seien“, so das Amtsgericht“. Und bis dahin darf dieser Zeitgenosse wüten nach Herzenslust? Gut zu wissen, dann weiß man woran man ist und kann vorsorgen. Wenn es solche „strenge Rechtsprechung“ auch im Umkehrschluss geben würde, zum Schutz der eigenen Bürger (wie hier eine rechtschaffene Iranerin)!
Die deutschen Gerichte sind Vetreter der Asylindustrie. Ohne Wechsel in der Politik und ÖRR, wird es immer schlimmer.
hier brauchst nix mehr schreiben. ich warte
Die deutschen Wähler haben dafür gesorgt, dass es soweit gekommen ist. Diese Wähler haben primär Schuld an diesen Zuständen. Und sonst niemand! Es bleibt abzuwarten, ob sie am 23.2.25 endlich die Konsequenzen ziehen.
Aber wehe man bezahlt als Deutscher die GEZ-Gebühr nicht…
AfD wählen für die Sicherheit unserer Frauen und Kinder. 50 Straftaten in den letzten Wochen, unglaublich, aber wehe wenn jemand einen Politiker Schwachkopf nennt, dann steht die Polizei vor der Tür.
Diese Religion muss weltweit zurückgedrängt werden.
Von meiner Kopfnuss würde der sich nicht mehr erholen. Die würde auch so ausfallen, dass er keinerlei Versicherungsansprüche mehr erwirken könnte.
Muss erst wieder ein Mensch sterben bevor etwas unternommen wird? Dieses Land ist nur noch zum Fremdschämen.
Schickt die Frau auf eine Demo gegen Rechts. Soll sie das selbe mit einer anderen Frau machen, mal sehen, wie das Gericht dann urteilt.
Kann es sein, daß seitens der Politik darauf gewartet wird, daß die Bürger Selbstjustiz anwenden? Dann kann man den “ bösen“ Rechten die Schuld in die Schuhe schieben einen „harmlosen“ Asylbewerber angegriffen zu haben. Ich traue den jetzigen Politikern alles zu.
Sie hat überlebt ! Nur das zählt!
…………
Die Frau tut mir Leid, dass ihr sowas
Schreckliches passiert ist..
Ist es das, wofür diese Linken /Grünen auf die Straße gehen ….
Warum handelt der Staat nicht und ermöglicht kriminellen Migranten im Land zu bleiben?
Weissungsgebunden – können die noch in Spiegel schauen ?
…..-wenn Mörder,Totschläger und Schwerkriminelle bleiben dürfen ?!!