ÖRR
ARD-Format erklärt Raabs Humor für „rassistisch, homophob und sexistisch“
Das Comeback der TV-Legende Stefan Raab steht bevor. Aber bereits jetzt erklärt ein ARD-Format seine Rückkehr als „problematisch“, denn er mache „rassistische, homophobe und sexistische Gags“.
Die einen hassen ihn, die anderen lieben ihn – Stefan Raab war über Jahrzehnte wohl die bekannteste deutsche Fernseh-Persönlichkeit. Vor neun Jahren zog sich der TV-Comedian von den Bildschirmen des Landes zurück. Nun bahnt sich die Rückkehr des gelernten Metzgers an. Im Herbst plant Raab die dritte Auflage des Boxkampfes gegen die ehemalige Weltmeisterin Regina Halmich. Ob es danach noch weiteres vom Talkmaster gibt, bleibt abzuwarten.
Doch bereits vor seinem Comeback gibt es kritische Stimmen über das Comeback von Raab. Das ARD-Format „ARD.Brisant“ teilte auf Instagram ein Video, das Raabs Rückkehr negativ beleuchtete – der Grund, Raab sei rassistisch, homophob und sexistisch.
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Louisa Jähne, die Moderation des Formats, erklärte zwar, dass Raabs Leistung in der deutschen Entertainmentbranche beachtlich war. „In den letzte neun Jahren“ habe sich „eine wichtige Sache verändert“ – die bei Raab einfach „dazu“ gehöre. Die Dinge, die früher bei der „breiten Masse“ gut angekommen seien, könne man heute „einfach nicht mehr bringen“.
In seiner Zeit als Showmaster brachte Raab laut der Moderation „rassistische, homophobe und sexistische Gags“. Raabs Humor bediene „Stereotypen“ und trete nur nach „unten“. Sollte sich dies in den Jahren der Abwesenheit nicht verändert haben, wäre ein Comeback problematisch.
Was man in dem Format wohl nicht beachtet, die Auffassung der „breiten Masse“ bezüglich Raabs Humor dürfte sich wohl kaum verändert. Raabs Humor war nie an speziell Hochintellektuelle gerichtet, sondern einfach an den Durchschnittsbürger. Die haben kein Problem mit Humor, der auch mal unter die Gürtellinie geht.
Was man beim ÖRR wohl auch vergessen hat, es sind grade die eigenen Moderatoren von ARD und besonders ZDF, die in ihren Satire-Sendungen nach „unten“ treten und eigentlich ausschließlich auf Kosten anderer ihre Witze machen. Das beste Beispiel dafür ist Jan Böhmermann. Es ist in keinerlei Weise verwerflich, als Satiriker Witze auf Kosten anderer zu machen – das ist eben der Job. Nur sollte man dann doch nicht mit zweierlei Maß messen.
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Die Dinge, die früher bei der „breiten Masse“ gut angekommen seien, könne man heute „einfach nicht mehr bringen“.
Und WARUM nicht ??????
Weil es die Gesinnungspolitik der Ampel und die des dafür herhaltenden ÖRR verbieten? Nennt sich DAS MEINUNGSFREIHEIT????
Ist DAS die VORGEGEBENE Demokratie der durch und durch verpeilten Regierung?
Nein danke …. ich WILL DAS nicht und kann ein Ende dieses ganzen kranken Spuks kaum erwarten!
—> Die Dinge, die früher bei der „breiten Masse“ gut angekommen seien, könne man heute „einfach nicht mehr bringen“.
Heute werden von den bei ARD und ZDF etablierten Clowns Texte gebracht, die früher ummöglich gewesen wären, weil die Moderatoren sich der primitiven Regierungspropaganda geschämt hätten.
Und früher kannte man dort in den Redaktionen noch den Unterschied zwischen Meinung und Nachricht.-
Das nennt man in meinen Augen “ ZENSUR „… ÖRR abschaffen .
„…könne man heute „einfach nicht mehr bringen“. Doch! Kann man!
Hinterlich sind nur all die Bücklinge, Schleimer und rückgratlosen Kriecher vor der grün-links-woken Sekte.
Eben halt genau so vorauseilend gehorsam und kriecherisch wie diese Fr. Jähne hier.
Raab ist politisch unkorrekt und witzig. Böhmermann ist politisch korrekt und widerlich. Es gibt keinen politisch korrekten Humor, sondern nur politisch korrekte Hetze und Hasspropaganda, die sich als „Satire“ verkleidet. Humor ist immer politisch inkorrekt.
Das „schwallen“ die Richtigen. Die Öffentlich-Rechtliche-Bedürfnisanstalt läßt einen Böhmermann in ihrem Kloakesender zum Mord an Nazis (damit waren AfD-Politiker gemeint!) aufrufen! Das Rechts- und Demokratieverständnis des ÖRR hätte auch sehr gut in die 1930er gepaßt. Dieses von links-grün-versifften Volkshetzern durchsetzte Medium, daß sich für das „betreute Denken“ im Auftrag Faeser und Haldenwang einsetzt, gehört abgrschafft! Ich war zar nie Fan con Stefan Raab, aber ihn als rassistisch, homophob und sexistisch zu bezeichnen ist dann wohl ein „Treppenwitz“ von ARD-Brisant. Diese „Schmiere“ als „Format“ zu bezeichnen geht schon mal garnicht!
Waschen Sie ruhig Ihre Wäsche – Ihr Gehirn waschen wir!
So müsste der Slogan der ÖR-Anstalten heißen. In einem normalen Land entscheidet der Zuschauer, worüber er lacht – und worüber nicht.