„Volksverhetzung“
Anzeigen gegen Bauern: das linke Denunziantentum ist auf dem Vormarsch
Weder Islamismus noch Linksradikalismus oder Klimaextremismus erzeugten so einen Aufschrei, wie die Bauernproteste. Man spricht von „Verfassungsfeinden“, ruft zur Denunziation der Landwirte auf. Nun verkünden erste Demo-Gegner Bauern wegen „Volksverhetzung“ angezeigt zu haben.

Seit dem Angriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober demonstrieren Islamisten auf deutschen Straßen immer wieder ihren Hass auf den vermeintlichen Apartheidstaat und die ganze westliche Welt – doch trotz der zahllosen Machtdemonstrationen, trotz Taliban- und Al Quaida-Flaggen, blieb der Aufschrei weitgehend aus. Ein ähnliches Bild zeigte sich bei den monatelangen Blockaden der Klima-Extremisten der „Letzten Generation“ oder bei linksextremen Aufmärschen. Doch nun, wo die Bauern gemeinsam für ihren legitimen Protest auf die Straße gehen, ist die ganze Bundesrepublik in heller Aufruhr.
Aufmärsche von „Rechtsextremen“ und „Verfassungsfeinden“ heißt es – von „Volksverhetzung“ und „Umstürzlern“ ist die Rede. Gegner der Proteste riefen sogar zur Denunziation der Bauern auf (Apollo News berichtete) – und genau das passiert grade. In sozialen Medien melden sich immer mehr Leute zu Wort, die die friedlichen Landwirte anzeigen wollen. Mit dabei: Heinrich Strößenreuther, Umweltaktivist und Mitbegründer der „KlimaUnion“, einer inoffiziellen Vereinigung innerhalb der Union. Stößenreuther verkündete gestern auf X (vormals Twitter) stolz, dass er eine Landwirtin wegen Volksverhetzung angezeigt hat.
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Anlass für die Anzeige waren Protestplakate, die an den Traktoren der Bauern angebracht wurden – darunter auch eine Puppe, die an einem Galgen befestigt wurde. Der Kopf der Puppe bestand aus Tüchern in Ampelfarben. Für Strößenreuther scheint klar: Das soll aufgehängte Politiker unserer Regierung zeigen. Also schritt er zur Tat und zeigte die Fahrerin des Traktors wegen Volksverhetzung bei der Polizei Berlin an.
Denunzianten mit falschen Behauptungen gegen Bauern
Gegner der Bauerndemos verbreiten derzeit zudem das Gerücht, dass teilnehmende Landwirte für ihre Traktoren Kfz-Steuer zahlen müssten, da sie angeblich den steuerbefreiten Diesel nicht legal nutzen dürften (Apollo News berichtete). Diese Behauptung basiert auf Informationen des Zolls, der jedoch nur bestimmte land- und forstwirtschaftliche Zwecke für die steuerbefreite Nutzung von Traktoren zählt. Da Demonstrationen nicht ausdrücklich erwähnt werden, argumentieren die Kritiker, dass die Teilnahme an Bauerndemos als zweckfremde Nutzung gelte und mit finanziellen Konsequenzen verbunden seien müssen.
Gemäß gängiger Rechtsprechung und Informationen des Bayerischen Bauernverbands handelt es sich jedoch bei Bauerndemos durchaus um einen land- und forstwirtschaftlichen Zweck, was die steuerbegünstigte Nutzung der Traktoren legal und unstrittig macht.
Des Weiteren weisen die Führerscheinklassen L und T, die zum Fahren von Traktoren berechtigen, auf eine Besonderheit hin: Die Nutzung ist an land- und forstwirtschaftliche Zwecke gebunden. Bei Bauerndemos, die diese Zwecke verfolgen, ist die Fahrt mit den entsprechenden Führerscheinklassen somit legitim. Trotz der in sozialen Medien kursierenden Anschuldigungen bleibt die Teilnahme von Landwirten mit steuerbegünstigten Traktoren an Bauerndemos im Einklang mit geltendem Recht und den steuerlichen Regelungen für die Land- und Forstwirtschaft.
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In Essen marschieren Tausende nach Geschlechtern getrennt, und demonstrieren für ein Kalifat. Kein Problem. Aber wenn deutsche Bauern um ihre Existenz kämpfen, werden sie als Rechte und Verfassungsfeinde diffamiert. Was ist bloß mit unserem Land geschehen!?!
Wie ich schon in einem anderen Thread schrieb: Ich empfinde es als zutiefst ASOZIAL, auf der einen Seite die fleißigen und um ihre Existenz kämpfenden Bauern zu denunzieren und auf der anderen Seite danach in den nächsten Bio-Laden zu gehen, um frisches, regional erzeugtes Obst und Gemüse zu kaufen, natürlich immer auf einen niedrigen Preis schielend… UNERTRÄGLICH diese Doppelmoral!!!
Dieser Herr (CDU Mitglied seit 2021, laut Wiki) macht mir ganz klar deutlich warum die CDU keine Option bei den nächsten Wahlen ist. Wenn ich schon lese „Umweltaktivist und Mitbegründer der „KlimaUnion“, einer inoffiziellen Vereinigung innerhalb der Union.“
Nein Danke, mit so einer CDU kann ich nichts mehr anfangen!
Die eiligst herbeigekarrten Antifanten und die schreibenden Klarnamen-Denunzinanten sollten sich mal überlegen, mit wem sie sich hier anlegen. Landwirte und LKW-Fahrer sind keine Fußhupen wie die Klimakleberdeppen. Die zeigen dir ganz schnell, wo der Frosch die Locken hat. Aber ich danke Leuten wie z.B. Herrn Stößenreuther, dass er seine Gesinnung und Systemhaltung so offen zur Schau trägt. Wer Wind säht, wird Sturm ernten.
Evelyn Illgen von den „Omas gegen Rechts Köln“ ruft auf Facebook und X dazu auf, diese Woche schlecht bewachte Bauernhöfe aufzusuchen und dort „ruhig auch mal ins Wohnzimmer zu gehen“, während die Bauern demonstrieren. Pfui!
Wie schäbig ist das denn? Das ist die CDU von heute. Jeder, der von einer schwarz-blauen Koalition träumt, sollte sich darüber im klaren sein, welche Leute die CDU heute ausmachen.
Diesen Heinrich Straßenköter habe ich auch gelesen. Neben weiteren Antifaprofilen.
Inhaltlich muß man sich da zwar keine Sorgen machen.
Aber es zeigt, wir haben die grünen Fußtruppen überall drin. Weniger in der Wirtschaft (allenfalls als Fahrradbeauftragte) aber verstärkt im öffentlichen Dienst. Die werden bei einer vernünftigen Regierung alles sabotieren was sie können. Deshalb wird es zu den ersten Aufgaben einer neuen Regierung gehören, grüne Zersetzernetzwerke zu zerschlagen.
Allmählich lernen wir unsere „Mitbürger*innen“ kennen. Instinktiv fragt man sich, wie es zu solchen Entwicklungen kommen konnte. Da gibt es (seit Corona) wieder Denunzianten, Leute die ihre Nachbarn und Kollegen „beobachten“ und „melden“, Blockwarte und Kadavergehorsame. Genau wie beim unseligen Adolf.
Bei dem genannten Herrn Strößenreuther zeigt sich für mich zum ersten Mal der Beweis für die zielgerichtete lnfiltration der Grünen, hier in bis dato konservativ-bürgerlichen Parteien (Quelle Wikipedia):
„Um für die Initiative Volksentscheid Fahrrad parteilos zu sein, trat Strößenreuther 2015 aus der Partei Bündnis 90/Die Grünen aus.“
„Strößenreuther ist seit 2021 Mitglied der CDU[4] und Mitbegründer der im März 2021 gegründeten KlimaUnion.“
„… vor allem als Umweltaktivist bekannt geworden“.
Solange die CDU solche Leute bei sich duldet, ist sie für alle unwählbar, die Linksgrün ablehnen.
Ich weiß nicht, ob ich das heute so noch sagen darf.
Diese Denunzianten sind augenscheinlich nicht in der Lage, das Ausmaß der Problematik zu erfassen, der sich die Landwirte durch unsere Regierung ausgesetzt sehen.
Der positive Aspekt: Die Masken fallen endgültig. Bei den Medien, bei den Regierenden, bei der Union als so genannter „Oppositions“-Partei.
Wenn die so weitermachen, bleibt von der Demokratie nur deren Mantra („Wir sind eine demokratische Partei“) übrig. Gebetsmühlenartig wiederholt, wie es sich gehört. Schöne neue Welt…