Werbung:

Zuwanderung

Anzahl der Schüler mit ausländischer Staatsbürgerschaft steigt drastisch an

Die Schülerzahl in Deutschland ist im Schuljahr 2024/2025 erneut gestiegen und liegt bei 11,4 Millionen, was einem Zuwachs von 0,9 Prozent entspricht. Der Anstieg ist vor allem auf die Zuwanderung zurückzuführen. Die Zahl der ausländischen Schüler wuchs um 8 Prozent an.

Die Zahl von Schülern mit ausländischer Staatsbürgerschaft steigt deutlich an

Werbung

In Deutschland steigt die Anzahl der Schüler wieder. Die Zusammensetzung der Schülerschaft wird dabei jedoch immer heterogener. Im Schuljahr 2024/2025 verzeichnete Deutschland allen voran einen deutlichen Anstieg ausländischer Schüler. Laut dem Statistischen Bundesamt wuchs die Zahl der Schüler ohne deutsche Staatsbürgerschaft um 8 Prozent. Die Zahl der Schüler, die über eine deutsche Staatsangehörigkeit verfügen, nahm hingegen nur um 0,4 Prozent zu.

Von den insgesamt 11,4 Millionen Schülern besitzen im laufenden Schuljahr 1,9 Millionen ausschließlich eine ausländische Staatsbürgerschaft. Dies entspricht einem Anteil von 16 Prozent aller Schüler und bedeutet einen Anstieg von 6 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Kinder und Jugendliche mit doppelter Staatsbürgerschaft werden dabei als Deutsche erfasst. Die detaillierten Angaben zu den Staatsangehörigkeiten werden voraussichtlich erst im Herbst 2025 mit den endgültigen Ergebnissen der Schulstatistik veröffentlicht.

Delivered by AMA

Auffällig ist auch, dass es deutlich mehr Schüler als Schülerinnen gibt. Insgesamt wurden etwa 11,36 Millionen Schülerinnen und Schüler erfasst. Die Anzahl der männlichen Schüler lag bei ungefähr 5,88 Millionen. Die Zahl der weiblichen Schüler lag lediglich bei circa 5,48 Millionen. Gegenüber dem Schuljahr 2022/2023 stieg die Gesamtzahl der Schulkinder damit um 0,9 Prozent, was einem Zuwachs von 102.500 Schülern entspricht. Ein Anstieg der Schülerzahlen wurde in allen Bundesländern beobachtet. Besonders stark war der Anstieg in Bremen (1,8 Prozent), in Berlin (1,6 Prozent) und in Brandenburg (1,5 Prozent).

Auch an den Berufsschulen konnte ein Anstieg der Anzahl der Schüler festgestellt werden. Die Gesamtzahl der Schüler an diesen Einrichtungen beläuft sich auf 2,3 Millionen. Dies entspricht einem marginalen Anstieg von 0,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. In einigen Bundesländern ging die Zahl der Berufsschüler jedoch auch zurück. In Bremen besuchen dieses Jahr 1,9 Prozent weniger Schüler eine Berufsschule. In Schleswig-Holstein sind es sogar 1,9 Prozent.

Werbung

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.

Strafbare Inhalte, Beleidigungen oder ähnliches sind verboten. Bitte haben Sie Verständnis, dass es ggf. zu längeren Bearbeitungszeiten kommt. Kommentare sind auf maximal 1.000 Zeichen limitiert.

54 Kommentare

  • Wir sind nur froh das unsere Kinder (Töchter) aus der Schule sind eine hat ihr Abitur durchgezogen die andere hat ihr Abitur geschmissen (wegen diesen Zuständen)und eine Lehre begonnen.
    Wir wünschen allen Eltern viel durchhalte vermögen in dieser schweren Zeit für ihre Kinder in der Schule.

    28
  • Man muss gar nicht besonders schlau sein. Ist nur das kleine Ein mal Eins und geht sogar ohne Taschenrechner. Wartet nur ab wie es in zehn Jahren an unseren Schulen aussieht. Immer weiter die Altparteien wählen. Das ist wichtig

    22
  • Die Pädagogen in Deutschland verhalten sich wie Geiseln mit Stockholm Syndrom.

    19
  • Was bin ich froh, dass ich immer aufgepasst habe und deshalb keine Kinder habe. Bis zu meinem Ende könnte ich es noch schaffen, danach Nach-mir-die-Sintflut

    11
  • Traue keiner Statistik, die du nicht selber gefälscht hast.

    10
  • Wer noch kann, sollte Deutschland den Rücken kehren

    7
  • Das ist so widerlich.

    7
  • Der einzige Experte, der in den letzten 15 Jahren recht behalten hat, war und ist Thilo Sarrazin.

  • Und wieder ein Kommentar verschwunden. Schade, was mich betrifft, so wird das nix mit dem Abo und es bleibt bei gelegentlichen Überweisungen.

    5
  • Wer glaubt, die Lösung liege in mehr Integrationsprogrammen und Willkommenskultur allein, macht sich Illusionen. Denn Integration ist keine Einbahnstraße – sie setzt auch Bereitschaft zur Anpassung voraus. Wenn der Staat diese Erwartung nicht mehr formuliert – aus Angst, als exkludierend zu gelten –, verliert er seine gesellschaftliche Kohäsionskraft. Und am stärksten spüren das jene, die täglich in Schulen versuchen, diesen Zusammenhalt aufrechtzuerhalten.

  • In 5J wird das Kalifat ausgerufen und die Politiker klatschen freudig.

  • Unsere Pisa Ergebnisse sind hervorragend gemessen an dem weltweit einmaligen Experiment der Vielsprachigkeit ohne einheitliche Muttersprache. Gemessen daran müssten wir noch hinter der 3.Welt rangieren.
    Hierbei gibt es nur eine Richtung: nach unten.

  • Wen wundert das Ergebnis? Das Ergebnis ist die Summe aus vorherigen Entscheidung, welche wohl absichtlich so getroffen werden.

  • die sache ist ja die, dass trotz deutscher schulbildung sich selbst nach 10 jahren noch keine voll integrierte persoenlichkeit bei vielen migrantischen teenies herausgebildet hat. viele elternhaeuser sind viel zu stark von der deutschen kultur entfernt, das interessiert sie nicht, oder sie stehen ihr sogar feindlich gegenueber. man lebt in seiner eigenen blase. viele jugendliche haben ja trotz 10 jahren schulbildung in D immer noch einen akzent, da zu hause eben immer die muttersprache gesprochen wurde. heiraten werden sie auch jemand aus der eigenen kultur, dafuer sorgen schon die vaeter und onkels.

  • Deutschland ist verloren

  • Deutschland wird muslimisch.

  • Mal sehen wann Deutsch ,als Fremdsprache eingeführt wird .

  • Deswegen wird auch in den meisten Schulen englisch gesprochen. Das können die meisten. Fehlt nur noch das sie Pause machen zum Beten und bestimmte Themen nicht unterrichtet werden weil sie nicht Religionskonform sind. Deswegen fallen wir auch regelmäßig zurück in der Piasa Studie.

  • Ende

  • Ich ertrage diese Religion nicht mehr

  • Es gibt auch positive Nachrichten: In Deutschland liegt die Analphabetenquote „nur“ bei 12,1 %, damit „weit“ unter der Weltquote von 13 %. Beachtlich für ein Land des globalen Südens. – Köstlich im IT die Verrenkungen von Experten und Expertinnen, Faktencheckern usw. zur Erklärung, daß die 12,1 % nicht stimmen.

  • … bei deren Reproduktionsrate ist nicht die Nationalität, sondern die Kultur und die Religion;

  • Und aktuell fordern SPD, Linke und Grüne noch mehr Migration. Was ist der Zweck? Warum will man unbegrenzt gering gebildete Menschen aus inkompatiblen islamischen Kulturen einwandern lassen?

    2
  • Wären wir noch ein Land das stark angewiesen ist auf gut ausgebildeten Nachwuchs, würde ich mir Sorgen machen. Jetzt ist wichtig das man den Kids beibringt Anträge für Wohngeld, Bürgergeld & Co. auszufüllen. Da die meisten Formulare ja bereits in den exotischsten Sprachen vorliegen, sollte das alles klappen.

Werbung