Bayern
Antifa bedrängt AfD-Wahlkampfstand in Gersthofen – Besucher verletzt
Bei einer Wahlkampfveranstaltung der AfD in Gersthofen eskalierte die Situation: Eine linke Gruppe bedrängte den Infostand massiv, ein Besucher wurde zu Boden gestoßen und verletzt. Die Polizei ermittelt.
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Bei einer Wahlkampfveranstaltung der AfD in Gersthofen kam es zu tumultartigen Szenen. Eine linke Gruppe, darunter Mitglieder der Antifa, bedrängte den Stand am Rathausplatz offenbar massiv. Ein Mann stürzte nach einem Gerangel zu Boden und wurde verletzt. Die Polizei ermittelt wegen Körperverletzung und Verstößen gegen das Versammlungsgesetz.
Wie die Polizei mitteilte, versammelte sich eine Gruppe von Demonstranten mit Bannern, Sprechchören und Lautsprechern vor dem AfD-Stand. Im Zuge dieser Provokation kam es zu einer Auseinandersetzung zwischen einem Mitglied der Gruppe und einem Passanten, der den AfD-Stand besuchte. Dieser soll von einem Demonstranten geschubst worden sein und stürzte zu Boden, wobei er sich leicht verletzte. Er gibt an, von einem Aktivisten geschubst worden zu sein.
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Die AfD-Bundestagskandidatin Gabrielle Mailbeck dokumentierte die Ereignisse in einem Video auf X. „Gerade kommt die Antifa zu uns und stürmt unseren Infostand“, kommentierte sie die Szene. Im Hintergrund sind Demonstranten zu sehen, die ein Banner mit der Aufschrift „Gegenmacht von unten bauen“ und dem Antifa-Logo hochhalten.
Während Mailbeck spricht, eskaliert die Situation: Lautstarke Schreie sind zu vernehmen, und wenig später liegt ein Mann am Boden. Das Video zeigt jedoch nicht den Moment des Sturzes.
Nach dem Eintreffen der Polizei löste sich die Gruppe auf. Laut der Augsburger Allgemeine, unter Berufung auf die Polizei, soll eine Demonstrantin die Beamten mehrfach als „Bastarde“ beleidigt haben. Die Polizei sprach Platzverweise aus. Es wird nun wegen Körperverletzung, Beleidigung und Verstößen gegen das Versammlungsgesetz ermittelt.
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Bitte Leute setzt am 23.2 das Kreunz an der richtigen Stelle, damit der Wahnsinn endlich ein Ende hat.
Und wenn sich die AfD-Anhänger, wie kürzlich an einem Wahlkampfstand in Berlin, wehren, stellen die „Qualitätsmedien“ sie noch als Täter dar.
Das ist leider normal. Wir erleben das in Marburg und Umgebung bei fast jedem Stand von uns . Gehört schon fast dazu . Weniger lustig ist jedoch , wenn die Verteidiger der Demokratie Hausbesuche machen und die Häuser markieren und die Autos demolieren .
Faeser klatscht vor Freude!
„Geliefert wie bestellt,“ Weimar 2.0, diesmal aber vom PARTEIENstaat & mit Steuermittel gefördert……
Die bösen Saaten sind aufgegangen und tragen böse Früchte.
Was will man anderes erwarten, wenn eine Partei und ihre Anhänger überall als sonstwas beschimpft werden dürfen? Das ist doch eine Aufforderung für gewisse Gruppen, ihr Mütchen an ihnen zu kühlen. Da heiligt der Zweck wiedermal die Mittel.
Das gleiche bei LinksGrün und die AFD wäre mit sofortiger Verfügung verboten.
Leider werden die Qualitätsmedien über diese Vorfälle (auch gegen FDP CDU CSU) nicht berichten, was ein schlechtes Licht auf deren Demokratieverständnis (sofern vorhanden) wirft.
„Die Polizei sprach Platzverweise aus“. Das ist für dieses Klientel mindestens ganauso effektiv wie „Messerverbotszonen“ für all die „psychisch Kranken“ denen wir kein Bafög gewähren! Ich ziehe den Hut vor euch AfD-Leuten, die ihr euch diesen täglichen Angriffen aussetzt!
Und mit Merz gehts gleich weiter.
Es gibt zu viele Omas gegen Rääächts und zu wenig Opas gegen Links! Vielleicht ändert sich das am 23.2.