„The Muslim Vote“
„Für Gaza“ – Anti-israelische Parteiunabhängige ziehen ins britische Parlament ein
In mehreren, oft muslimisch geprägten Wahlkreisen Großbritanniens gewannen parteiunabhängige Kandidaten, die „für Gaza“ und eine anti-israelische Politik antraten. Unterstützt wurden sie von der Gruppe „The Muslim Vote“, die zuvor geschrieben hatte, man werde zwar diesmal nur ein paar Sitze gewinnen, aber „den 25-jährigen Krieg“ gewinnen.
Von
In mehreren Wahlkreisen zur britischen Parlamentswahl 2024 besiegten unabhängige Kandidaten, die mit einer anti-israelischen Haltung angetreten waren und insbesondere muslimische Wähler ansprachen, die Kandidaten der großen Partei, inklusive der von Wahlgewinner Labour.
In vier Wahlkreisen gewannen entsprechende formell unabhängige Kandidaten jetzt Sitze im britischen Parlament. Adnan Hussain, der erklärte, dass er „für Gaza“ antrat, gewann den Wahlkreis Blackburn im Nordwesten Englands. Dort dürfte er auch die Unterstützung vieler der muslimischen Wähler erhalten haben, die er direkt ansprach: die Stadt Blackburn den höchsten Anteil an Muslimen außerhalb von London. Im Wahlkreis Blackburn stellen sie mit 49 Prozent die größte Religionsgruppe.
Werbung
Iqbal Mohamed, der ebenfalls mit anti-israelischen Positionen antrat, gewann den Wahlkreis Dewsbury & Batley. Auch er setzte offensiv auf muslimische Wähler, die dort mit 46 Prozent auch die größte Religionsgruppe sind, und machte Wahlkampf in mehreren Moscheen in dem Wahlkreis.
Diese Siege zelebrierte die Gruppe „The Muslim Vote“ auf X (vormals Twitter). Die Organisation hatte sich zum Ziel gesetzt, durch Unterstützung anti-israelischer Kandidaten von Kleinparteien oder einzelnen Unabhängigen einen Achtungserfolg und Protestwahl gegenüber Labour hinzulegen. Die Gruppe, die für sich beansprucht, für muslimische Wähler zu sprechen, fordert, dass die Partei ihren Kurs zu Israel ändern müsse, ansonsten würde Muslimen nicht mehr Labour wählen, sondern ihre eigenen Kandidaten ins Parlament bringen. An mehreren Orten gelang das nun.
„Wir sind für den 25-jährigen Krieg da“
Auch der wegen Antisemitismus geschasste Ex-Labour-Chef Jeremy Corbyn, der seinen Sitz als Unabhängiger verteidigte, gewann seine Wahl. Vier Sitze gewannen zusätzlich die britischen Grünen, die sich ebenfalls mit einer anti-israelischen Haltung von den großen Parteien absetzen und auch von „The Muslim Vote“ unterstützt wurden.
Journalismus bedeutet darüber zu schreiben, was noch nicht überall sonst steht. Bei unserem Newsletter geht es um echte Themen und eigene, neue Gedanken, abseits der Spin-Drehschleudern. Das Beste von Apollo News.
„Heute hat Labour, wie vorhergesagt, einen Erdrutschsieg errungen. Aber in den Wahlkreisen mit muslimischer Bevölkerungsmehrheit wurde der Samen für die Zukunft unserer Gemeinschaft gesät“, erklärte die Gruppe stolz. Wochen zuvor schrieb sie bereits: „Das Beängstigende für Labour ist, dass wir von hier aus nur noch stärker werden. Sie können die Schlacht 2024 gewinnen, aber wir sind für den 25-jährigen Krieg da. Und es wird nicht gut für Labour aussehen, wenn es so weitergeht wie bisher.“
Sie haben brisante Insider-Informationen oder Leaks? Hier können Sie uns anonyme Hinweise schicken.
Auch in Deutschland werden diese Menschen immer mehr die Macht übernehmen. Sitzen sie heute noch in Parteien wie der SPD und den Grünen, werden oder haben sie schon ihre eigenen Parteien gegründet und werden von Wahl zu Wahl stärker. Dann ist Schluss mit Frauenrechten. Dann ist die Verfolgung der jüdischen Bevölkerung wieder legitim. Dann wird die Scharia und nicht die Rechtsstaatlichkeit unser Leben bestimmen und je stärker sie werden, umso mehr wird auch die Verfolgung der Christen legitim sein.
Während junge intelligente Frauen heute in den Unternehmen verheizt werden und erst später oder gar keine Kinder bekommen, produzieren die Anhänger dieser Gruppierungen so viele Kinder, dass sie allein durch ihr überproportionales Wachstum immer mehr Macht erhalten werden. Ein Thema, was die Politik nicht sehen möchte und jede Politikerin, welche heute über Frauenrechte spricht agiert verlogen, wenn sie darauf nicht reagiert.
die sind vielleicht Antiisraelisch, aber wenns nur das wäre!
Das sind intolerante Barbaren die ihre gewaltverherrlichende Pseudoreligion und den Kult um einen pädophilen Warlord aus der Wüste
der ganzen Welt aufzwingen wollen.
Ein echtes Gruselkabinett.
Wer das in Europa herbeisehnt, der soll von dannen ziehen.
Wir wollen keinen Islam und wir brauchen ihn auch nicht !
Nichts als Probleme, Ausgaben und Tote. Was der neue Premier sogar selbst zugibt, indem er sagt, er wolle sich nun endlich um die verfehlte Migration kümmern und abschieben – allein mir fehlt der Glaube.
Erzkonservative, muslimische Migration millionenfach zerstört jede Multikulti Gesellschaft, ganz Europa wird noch sehr darunter leiden, was glauben den unsere Suppe mit der Gabel essende in Berlin, dass Passdeutsche Syrer, Iraker, Afghanen oder Türken liberale Parteien wählen?
Demnächst auch in Ihrem Bundesland.
Der Islam spielt auf Zeit, und die arbeitet für ihn.
„….aber wir sind für den 25-jährigen Krieg da…“
Im politischen Wettbewerb die Vokabel „Krieg“ zu benutzen, ist etwas ungewohnt. Welche friedfertige Religion könnte dahinterstecken?
Schon vom Äußeren gehören diese Typen nicht nach Europa…
Mao-Tse-Tung sagte einst: „Die politische Kraft kommt aus den Gewehrläufen.“
fuer GB ist das doch etwas ungewoehnlich, da der name der partei ja einen religionsbezug enthaelt, kirche und staat aber in GB bisher immer strikt getrennt wurden. nun zieht wegen des gaza-krieges erstmals eine religioese partei in das britische parlament ein. haette die labour partei sich gegenueber dem gaza krieg anders verbal verhalten, dann waere es garnicht erst zur entstehung dieser „muslim vote“-partei gekommen. so hat labour aber massig muslimische waehler an „muslim vote“ verloren. nun wird „muslim vote“ erfahrungen im parlament machen und moeglicherweise staerker werden. sie werben ja in moscheen fuer ihre kandidaten, eine ganz enge verbindung zwischen religion und politik also. nicht gut. es war nicht sehr clever von labour, was sie gemacht haben. es wird schwer bis unmoeglich sein, die religion wieder aus dem parlament zu bekommen.
Die Namen für Partei werden auch immer verrückter. Denke ich BSW (Bündnis Sahra Wagenknecht) – eine namens orientierte Bezeichnung und nun „The Muslim Vote“ in GB (hätte auch die nächste Band von GB für den kommenden Eurovision Song Contest sein können).
Ich glaube noch ist „Ali Baba und die vierzig Räuber“ als Parteienname frei.