Berlin
Anstieg bei Sexualstraftaten: Die Hälfte der tatverdächtigen Vergewaltiger sind Ausländer
Die Zahl der Sexualstraftaten ist in Berlin erneut angestiegen. Ausländische Staatsbürger sind dabei im Vergleich zum Bevölkerungsanteil deutlich überrepräsentiert: Bei Vergewaltigungen stellen sie 49 Prozent der Tatverdächtigen.
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Die Zahl der Sexualstraftaten in Berlin erreichte 2024 einen neuen Höchststand: Insgesamt gab es 7.475 „Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung“. In diese Rubrik fallen 43 Straftatbestände, darunter Vergewaltigung, sexuelle Belästigung oder exhibitionistische Handlungen. Wie die Berliner Zeitung berichtet, stammen die Zahlen aus der unveröffentlichten Antwort der Senatsverwaltung für Inneres auf eine parlamentarische Anfrage des fraktionslosen Abgeordneten Antonin Brousek.
Von den 4.590 Tatverdächtigen waren 1.764 Ausländer, was einem Anteil von 38,4 Prozent entspricht. Der Ausländeranteil in Berlin betrug hingegen 24,4 Prozent. Bei den 754 Tatverdächtigen, die eine Vergewaltigung begangen haben sollen, hatten sogar 373 mutmaßliche Täter keine deutsche Staatsbürgerschaft. Das entspricht einem Anteil von 49 Prozent.
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Auch bei der sexuellen Belästigung ist ein Großteil der Tatverdächtigen nicht im Besitz der deutschen Staatsangehörigkeit: Von 701 Verdächtigen haben 353 keinen deutschen Pass, was einem Anteil von 50 Prozent entspricht.
Seit sechs Jahren liegt der Anteil der ausländischen Strafverdächtigen bei Sexualdelikten in Berlin insgesamt bei über dreißig Prozent, obwohl der Ausländeranteil in Berlin deutlich geringer ist. 2018 gab es insgesamt 4.181 erfasste „Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung“, somit gibt es auch einen deutlichen Anstieg in den absoluten Fallzahlen.
Brousek fragte auch nach sogenannten „Grooming Gangs“, also Gruppen von Erwachsenen, die Kinder durch Täuschung in die Prostitution zwingen. Der Politiker wollte wissen, welche Erkenntnisse dem Innensenat über derartige Gruppen vorliegen, die organisiert Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung begehen. Der Staatssekretär von Innensenatorin Iris Spranger teilte in der Antwort mit: „Es sind derzeit keine Sachverhalte im Sinne der Fragestellungen bekannt.“
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Der Betreiber Mustafa E. wurde 2021 wegen Zuhälterei und Menschenhandel zu einer Gefängnisstrafe von drei Jahren und zehn Monaten verurteilt. Auf die Anfrage des Berliner Abgeordneten antwortete die Berliner Regierung, dass „derzeit keine Sachverhalte im Sinne der Fragestellung bekannt“ seien.
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Und wieviele der anderen 51 % haben einen Doppelpass?
Diese Sachverhalte sollen auch nicht bekannt werden. Es sind schließlich nur Verwerfungen auf dem Weg ins große, vielfältige Paradies.
Damit sich das nicht ändert, unbedingt Altparteien wählen. Das Parlament hat am Freitag gezeigt, daß es mehrheitlich nicht bereit ist, die Migration zu stoppen.
„Deutscher Pass“ mal wieder liberalkonservative Nebelkerzen und Feindpropaganda.
Frau merkels schönes Erbe.
Das dürfte im Rest des Landes auch nicht anders aussehen. Man wird es aber nicht weiter breittreten wollen, weil das ja „den Falschen nützen“ oder gar Ressentiments gegenüber Migranten schüren könnte. Man müßte sich auch den Vorwurf gefallen lassen, warum man diese Auswüchse seit Jahren hat wuchern lassen. Schlußendlich würde es ein schlechtes Licht auf die Massenmigration werfen, die man ja offensichtlich ungebremst weiterlaufen lassen will.
Dafür verschleudert man die deutsche Staatsbürgerschaft in der Hoffnung, daß der Anteil der „deutschen Staatsbürger“ in der Statistik wächst.
Tja, es wird auch nach der Wahl am 23.02. alles bleiben wie es ist. Der „deutsche Michel“ möchte keine Änderung und ein weiter so. Selbst nach der Abstimmung im Bundestag, der die Zustände auf Deuschlands Straßen (Morden, Vergewaltigen) nicht ändern will, ist die Mehrheit mit diesen Verhältnissen sehr zufrieden. Fazit: Die Lage wird sich noch mehr zuspitzen und es wird noch schlimmer werden. Aber wie gewählt so wird auch geliefert! Die Feigheit überwiegt an der Wahlurne.