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Terror

Anschlagsplan auf Weihnachtsmarkt: Marokkaner kamen mit Fachkräftevisum

Mehrere Männer, darunter drei Marokkaner, planten einen mutmaßlich islamistischen Terroranschlag auf einen Weihnachtsmarkt. Die drei Marokkaner kamen dabei über ein Fachkräfte-Visum nach Deutschland und arbeiteten als solche hier.

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Die Fachkräfte planten einen Terroranschlag auf einen Weihnachtsmarkt (Symbolbild) (IMAGO/Maximilian Koch)

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Vergangene Woche wurden in Bayern insgesamt fünf Männer festgenommen – sie sollen einen möglicherweise islamistisch motivierten Terroranschlag auf einen Weihnachtsmarkt im Raum Dingolfing geplant haben. Sie wollten offenbar mit einem LKW in eine Menschenmenge fahren. Wie die Bild nun berichtet, sind drei der fünf festgenommenen Männer mit einem Fachkräftevisum nach Deutschland gekommen.

Konkret geht es um die drei Marokkaner Bilal T., Mounir A. und Adil H. Sie sollen erst am 14. November, also vor rund einem Monat, erstmals nach Deutschland gekommen sein. Die Männer erhielten Visa, die für Fachkräfte mit Arbeitsaussichten gedacht sind und 90 Tage gültig waren. Die Männer reisten dann am letzten Gültigkeitstag ihres Visums ein. Beschäftigt gewesen sein sollen die drei Terrorverdächtigen bei einem Autohändler in Wallersdorf.

Das Brisante: Ihr Arbeitgeber war der Ägypter Moustafa M. Er ist bereits aufgrund radikal-islamistischer Äußerungen polizeibekannt – später soll er offen bei einem Freitagsgebet zu einem Terroranschlag auf einen Weihnachtsmarkt aufgerufen haben. Sein Ziel soll es gewesen sein, möglichst viele Menschen zu töten oder zu verletzen.“ Mittlerweile sitzen die vier Männer in Untersuchungshaft.

Festgenommen wurden sie am vergangenen Freitag. Wie die Mittelbayerische berichtet, soll die Festnahme im Rahmen eines SEK-Einsatzes nahe des Grenzübergangs Suben geschehen sein. Der entscheidende Hinweis erfolgte – anders, als zunächst durch Medien berichtet worden ist – nicht durch einen ausländischen Geheimdienst, sondern offenbar durch den Landesverfassungsschutz Bayern.

bc

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24 Kommentare

  • Alles in Ordnung. Sie hatten ein offizielles Weihnachtmarkt-Fachkraft Visum

    • Und das richtige Auto stand auch bereit…

      • die NGOs hätten ihm bestimmt ein Fachkräfte-PKW aus Steuergeldern besorgt

  • Fachkräfte für die Messer Manufaktur in Solingen?

    • Fürs Frauenhaus in Frankfurt.

  • Demnach war der 56-jährige Ägypter dem Bayerischen Verfassungsschutz schon längere Zeit als Anhänger der extremistischen Muslimbruderschaft bekannt. Zudem galt er als Sympathisant des Terrornetzwerks al-Qaida.
    Das haben der BR und das gemeinnützige Medienhaus Correctiv aus Sicherheitskreisen erfahren.
    https://www.br.de/nachrichten/bayern/anschlagsplaene-niederbayern-verdaechtiger-als-islamist-bekannt,V5dhWKl

    • Solche Typen aus dem Land zu schmeißen geht nicht, aber die supergefährlichen „Rolator Reichsbürger“ seit Jahren in U-Haft verschimmeln zu lassen, kein Problem.
      Es ist nur noch ekelhaft!

  • Hier gibt es nichts zu sehen, gehen sie weiter…

  • Es ist keine Erfolgsmeldung, dass de Terroristen aufgespürt wurden und der Anschlag verhindert werden konnte. Es ist ein Skandal, dass solche Leute überhaupt ein Fachkräfte-Visum bekommen haben. Eigentlich stellt man sich dabei ja Ärzte, Pflegekräfte, Ingenieure, IT-ler usw. vor und nicht künftige Mitarbeiter eines Autohändlers oder Imbissbudenbesitzers.

    • Kein Problem.

      Wir schulen die einfach auf Pfleger & Herzchirurg um.

      Wagen & Besteck vorhanden.

  • Na offensichtlich hatten sie ja auch Fachkenntnisse.

  • Fachkräfte, einmal anders. Die Stellenanzeigen passen nicht zu den wirklichen Kompetenzen.

  • Terrorunternehmer rekrutiert Terrorfachkräfte über Visum betreffend Terrorarbeitskräfte. So habe ich das jetzt verstanden.

    Das nenne ich mal „gelebte Vielfalt“.

    • Und der erste große Auftrag ist direkt nix geworden.

      Da hilft nichts anderes als neuen Kredit aufnehmen & noch mal von vorne anfangen, Bin mir aber fast sicher, daß die Bundesregierung mit großzügigem Darlehen aushelfen wird…

    • gelebte Vielfalt in „unserer Demokratie“ für soziale Gerechtigkeit… würg, kotz, phui 😀

  • Hier wird gar nichts überprüft. Alle rein.
    Was macht der Verfassungsschutz? Ah ja die Opposition jagen.

  • Fachkräfte? Als was? Welche Berufsausbildung hatten sie?

  • Ja schön, dann sehen unsere Strafbehörden vielleicht mal die Zusammenhänge, wie man Terroristen einschleust und wie die international vernetzt sind. Ich will gar nicht wissen, was auf illegalem Weg so alles zu uns kommt. Aber wir haben ja kein Migrationsproblem in Deutschland!

  • So läuft’s halt: Eine ‚Fachkraft‘ der besonderen Art bietet den sicheren Ankerplatz – die übrigen docken dort in aller Seelenruhe an – was wir hier zu sehen bekommen, ist die sprichwörtliche ‚Spitze des Eisbergs‘, während der Rest des Monstrums noch unerkannt unter der Oberfläche liegt! Und wenn ich dann sehe, was unsere ‚Sicherheits-Greise‘ so alles voller ‚Interesse‘ beäugen, ohne sich auch nur einen Millimeter zu rühren, wird mir ganz schwindlig…

  • Ein Ägypter bekommt von wem auch immer genehmigt, „Arbeitskräfte“ aus Nordafrika einzuschleusen. Als was waren die „Männer“ denn ausgewiesen? Und was läuft da sonst noch – zusätzlich zu all dem anderen uns zur beständigen Last?

    • Was die Frage aufkommen lässt, wenn „deutsche“ Ämter beteiligt waren: zahlten wir auch noch die Reisekosten und Logis?

  • Das die Deutsche Politik solche Zeitgenossen als „Fachkräfte“ bezeichnet glaube ich gern. Irgendwie muss man ja den autochthonen Souverän loswerden, wenn man sich schon kein neues Volk wählen kann…

  • Fachkräfte – im Autohandel? Sind das diese „Kaufe jedes Auto“ und „Was letzte Preis?“ Fachkräfte?

  • Wie dumm und naiv zu glauben, daß wer als „Fachkraft“ kommt, nichts böses im Schilde führen kann!?

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