Terror
Angebliche Instrumentalisierung von Magdeburg: Faeser attackiert „widerwärtige“ AfD
Nach dem Terror in Magdeburg nimmt Innenministerin Faeser die AfD ins Visier. Die Partei würde ihrer Meinung nach die Tat instrumentalisieren. Auch machte sie klar, dass der Anschlag zu keinem grundsätzlichen Überdenken in der Sicherheitspolitik führen wird.
Bundesinnenministerin Nancy Faeser hat gegenüber der Berliner Morgenpost Stellung bezüglich des Terroranschlags von Magdeburg genommen. Am Freitag hat der 50-jährige, aus Saudi-Arabien stammende Taleb-al-Abdulmohsen, 5 Menschen auf dem Magdeburger Weihnachtsmarkt getötet. Zudem wurden über 200 Personen verletzt.
Dabei richtet sie ihre Kritik insbesondere gegen die AfD. In dieser schweren Zeit gelte es, um die Verstorbenen zu trauern und ihre Angehörigen zu unterstützen. Alles andere sei ihrer Meinung zufolge fehl am Platz. In Richtung der Partei erklärt die Bundesinnenministerin: „Jeder Versuch, eine solch furchtbare Tat zu instrumentalisieren und das Leid der Opfer zu missbrauchen, ist widerwärtig“.
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All jenen, die nun politisch Kapital aus dem Anschlag in Magdeburg schlagen wollen, könne sie nur ihre Verachtung aussprechen. „Das zeigt nur den Charakter derer, die so etwas tun.“ Angesprochen auf Elon Musk und seine öffentlich kundgegebene Unterstützung für die AfD, erklärt Faeser, dass man den „kruden Ansichten dieses Milliardärs weniger Aufmerksamkeit“ schenken solle.
Zudem äußerte sich Nancy Faeser zu möglichen Sicherheitsrisiken in Deutschland. Auch kündigte sie jedoch an, dass der Anschlag von Magdeburg nicht zu einem grundsätzlichen Umdenken im Innenministerium führen wird. „Schon vor dieser furchtbaren Tat war völlig klar, dass wir die Sicherheitsbehörden weiter stärken müssen“, erklärte Faeser.
Im kommenden Jahr werde man im Bereich der Polizeiarbeit eine Milliarde Euro mehr in die Hand nehmen. Außerdem wolle sie 1000 weitere Polizeibeamte einstellen. „Unsere Gesetzentwürfe zur Stärkung der inneren Sicherheit liegen auf dem Tisch und sollten dringend beschlossen werden“, so die Innenministerin. FDP und Union würden jedoch die Verabschiedung der Gesetzespakete verhindern. Außerdem müsse man hierzulande schnellstmöglich die „rechtssichere Speicherpflicht von IP-Adressen“ einführen.
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Und ich kann nur meine Verachtung für diese Frau aussprechen.
„machte sie klar, dass der Anschlag zu keinem grundsätzlichen Überdenken in der Sicherheitspolitik führen wird.“
Es bleibt also beim Weiter so trotz des großen Versagens ihrer Behörden.
Widerwärtig ist auch die gewalttätige Antifa und ihre Anhänger in Ministerämtern.
„Außerdem müsse man hierzulande schnellstmöglich die ‚rechtssichere Speicherpflicht von IP-Adressen‘ einführen.“
DAS, genau das, Frau Faeser, ist Instrumentalisierung. Um das Attentat zu verhindern, hätten alle bestehenden Befugnisse gereicht. Soviel ist heute schon sicher. In der Inkompetenz, dem Unwillen und dem Personalmangel sind die Hauptursachen zu suchen.
Was bildet sich diese Frau eigentlich ein!!!
Anstatt ihre Fehler eingestehen,zurüzuktreten hetzt sie wieder gegen die AfD.
Diese Frau ist nur noch peinlich und untragbar für unser Land!
„In dieser schweren Zeit gelte es um die Verstorbenen zu trauern und ihre Angehörigen zu unterstützen.“ Und wie oft sollen wir das noch machen, Frau Faeser?
Das es kein Umdenken in der Sicherheitspolitik unter CDU, SPD, FDP, Grünen und Linken auf Jahre geben wird, wissen wir Frau Faeser.
Es sind 2 verschiedene Schuhe, den Leuten zu erzählen was sie zu Denken haben, und was sie tatsächlich denken.
Das wird auch Faeser am 23. Feb. gegen 18 Uhr bewußt werden!