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Als Weidel eine Frage zur Familienpolitik beantworten soll, wirft ihr der Linken-Vorsitzende „Nazi-Ideologie“ vor

In der ZDF-Sendung „Wie geht's Deutschland“ sollte Alice Weidel eine Frage zur Familienpolitik beantworten. Ehe sie ihren ersten Satz beenden konnte, fragte der Linken-Vorsitzende Jan van Aken: „Kommen Sie da mit Nazi-Ideologie jetzt weiter?“

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Alice Weidel unterbrach schockiert ihre Antwort (Quelle: Screenshot via ZDF)

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In der ZDF-Sendung Wie geht’s, Deutschland? kam es gleich mehrfach zu pikanten Situationen. Geladen war jeweils ein Spitzenpolitiker von AfD, BSW, CDU, CSU, FDP, Grünen, Linken und SPD. Zum Konzept der Sendung gehört es, dass die Politiker von den Moderatoren, aber auch von zugeschalteten Bürgern befragt werden und konkrete Antworten liefern müssen. In diesem Kontext sollte Alice Weidel beantworten, wie Beruf und Familie, also eine Vollzeit-Beschäftigung und die Erziehung eines Kindes, politisch unterstützt werden können.

Doch ehe Weidel ihre Antwort ausführen konnte, grätschte der Bundesvorsitzende der Linken, Jan van Aken, dazwischen. „Kommen Sie da mit Nazi-Ideologie jetzt weiter? Das ist echt spannend“, warf der Linken-Politiker von der Seite ein. Weidel pausierte den zuvor begonnenen Satz und fragte van Aken mit einem schockierten Gesichtsausdruck: „Wie bitte?“ Auch für die Moderatoren Dunja Hayali und Mitri Sirin ging dieser Einwurf zu weit. Hayali forderte van Aken auf, derartige Kommentare zu unterlassen.

„Er hat gerade Nazi gesagt“, hob Weidel noch einmal hervor. „Ich weiß“, antwortete Hayali und bat die AfD-Politikerin, die Frage zu beantworten. Doch mit der Antwort waren die zugeschaltete Fragestellerin und Hayali dann nicht zufrieden. Die AfD würde mit ihrem Wahlprogramm vor allem Hausfrauen unterstützen wollen, die ihr Kind zu Hause betreuen, statt arbeiten zu gehen, argumentierte Hayali.

Doch Weidel widersprach: Die Bürger hätten die Wahl. Würde eine Mutter für die Betreuung eines Kindes zu Hause bleiben, sollte sie dafür entlohnt werden. Es könnten auch beide Elternteile arbeiten gehen, dafür brauche es aber mehr Kita-Plätze – und dafür wiederum brauche es eine bessere Bezahlung, so Weidel. Von den zugeschalteten Bürgern gab es dafür gemischte Reaktionen, die Aussage wurde von Hayali und Sirin dann kommentarlos stehengelassen.

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In der Sendung ging es zuvor auch um das Thema Bürokratie: „Wir müssen einfach mit der Heckenschere an“, hielt dann beispielsweise Christian Lindner fest. Die Dokumentations- und Berichtsverpflichtungen für Unternehmer sollten ein Jahr lang testweise ausgesetzt werden, um nur diejenigen weiterzuführen, die sich als tatsächlich sinnvoll erwiesen haben und in diesem Zeitraum gefehlt haben, schlug der FDP-Politiker vor.

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Annalena Baerbock sah das anders. Denn durch fehlende Bürokratie würde die Schwarzarbeit attraktiver werden. Genau dieses „Misstrauen“ kritisierte wiederum Lindner und plädierte für ein grundsätzliches Vertrauen in das Unternehmertum: „Vertrauen ist die Voraussetzung für Bürokratieabbau.“

Daraufhin durfte van Aken über die Steuerpläne seiner Partei sprechen und hielt fest: „Ich finde, es sollte keine Milliardäre geben, weil: eine Milliarde, die schaffen sie nicht mit eigener Arbeit.“ Kein Mensch sei so intelligent oder arbeitstüchtig, dass ein solches Vermögen zu rechtfertigen sei, argumentierte Van Aken und behauptete: „Alle Milliardäre in Deutschland haben die Milliarden geerbt.“ Diese Aussage wurde zunächst so stehen gelassen.

Die Moderatoren versuchten innerhalb von 90 Minuten möglichst viele Stimmen zu möglichst vielen Themen einzufangen. So sollte Sahra Wagenknecht beispielsweise beantworten, welche konkreten Maßnahmen das BSW gegen den Klimawandel plane. Die ehemalige Linken-Politikerin führte daraufhin aus, dass zunächst einmal viele Katastrophen auf einen abgespeckten Katastrophenschutz zurückzuführen seien.

Der Klimawandel müsse ernst genommen werden, könne aber nicht bekämpft werden, indem die eigenen „ideologischen Hobbyprojekte“ umgesetzt werden. Damit waren die Moderatoren und der Fragesteller aber nicht zufrieden. Wagenknecht sollte noch einmal erläutern, was künftig helfen könnte. In diesem Kontext forderte die BSW-Vorsitzende mehr Investitionen in Technologien, mit denen Deutschland auf die Klimaneutralität zusteuern könne. Auch diese Ansicht konnte die Moderatoren nicht zufriedenstellen. „Wir haben es verstanden beziehungsweise nicht verstanden“, hielt Sirin fest und wechselte das Thema.

In den letzten Minuten der Sendung sollten dann der Messerangriff in Aschaffenburg und die daraufhin eskalierte Migrationsdebatte stehen. Nachdem sich eine fahrige Debatte zwischen den Unionsvertretern Thorsten Frei und Alexander Dobrindt, Baerbock und Lars Klingbeil entwickelt hatte, wurde auch Weidel zu der Thematik befragt. „Jeder ist herzlich willkommen, der sich positiv in unsere Gesellschaft einbringt. Punkt“, hielt die Kanzlerkandidatin der AfD fest.

Die Bevölkerung würde den „Kontrollverlust“ der Politik kritisieren. Denn Gesetze würden nicht konsequent verfolgt und umgesetzt werden, erklärte Weidel weiter. Auch Hayali hatte diesen Punkt zuvor eingebracht. Und diese Gesetze sollten umgesetzt werden, „damit es genau nicht zu einer gesellschaftlichen Spaltung kommt“, hielt Weidel fest.

Lindner durfte daraufhin auf die Einwanderung in das Sozialsystem skizzieren und kritisierte dahingehend auch, dass die Grünen die „Schlepperkriminalität“ im Mittelmeer fördern wollen. Tatsächlich fordern die Grünen laut ihrem Wahlprogramm die „Förderung der zivilen Seenotrettung“. Baerbock tat Lindners Aussage als Lüge ab. „Herr Lindner, bleiben Sie bitte bei den Fakten“, hielt die Außenministerin dagegen.

Daraufhin sorgte der ehemalige Finanzminister für einen skurrilen Moment: „Ja, wir waren noch per Du“, hielt Lindner fest. Das Schlusswort hatte dann Wagenknecht, die kritisierte, Integration würde misslingen, wenn eben zu viele Menschen nach Deutschland kommen würden. Während Wagenknecht sprach, setzte bereits die Outro-Musik der Sendung ein, Hayali und Sirin begannen mit der Abmoderation.

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60 Kommentare

  • Übrigens…die Braunen sind und waren immer Linke. Lernt mal Geschichte!

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    • Ja, und vor allem waren die „Braunen“ gar nicht braun, sondern rot (wie alle Sozialisten). Die Parteifarbe der NSDAP war ROT! Dementsprechend die Fahnen, Armbinden, Wimpel und Abzeichen etc. So betriebsblind kann man jedenfalls gar nicht sein, das zu übersehen!

      Und wenn nun permanent die Farbe der Partei-Uniformen in den Vordergrund gerückt wird (braun), halte ich das auch für eine ganz bewusste und vorsätzliche Manipulation um vom sozialistischen Hintergrund der Nazis abzulenken – analog zu der Überbetonung des Nationalismus unter gleichzeitiger Ausblendung der sozialistischen Ideologie ( NaZis sind eigentlich NaSos). Tatsächlich waren die Uniformen nur deshalb braun, weil brauner Stoff zu der Zeit am billigsten war und sich möglichst viele Menschen aus dem einkommensschwachen Arbeitermilieu Uniformteile kaufen oder nähen lassen konnten. Anfangs wurden Uniformteile auch mit Zivilkleidung kombiniert (nachdem zuvor nur die rote Armbinde als Erkennungszeichen getragen wurde). […]

    • Stimmt, es gibt sogar Filmbeweise die belegen, dass Hitler in der KPD war und bei dem Tod eines Sozialistenführers mitmarschierte! Diese Aufnahmen fand man vor ca. 8 Jahren!

      Funfact 2: Es gibt sogar eine TONAUFZEICHNUNG des Kaisers. Edission pers. kam nach Deutschland und präsentierte dem Kaiser die neue Aufzeichnungsmethode. Diese Aufzeichnung hat man vor knapp 15 Jahren in den USA gefunden. Es ist die einzige Tonaufnahme des Kaisers.

      ALLES nachlesbar da nun bekannt.

  • Ist auf X auch oft so das Links-Woke-Grüne mit Hass&Hetze auf Kritik reagieren. Also nichts neues. Wenn man keine Argumente hat wird die Nazi-Keile benutzt.
    Das zeigt für mich das der Diskurs von Links zerstört wird weil sie keine Argumente haben.

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  • So ein Zwischenruf hätte sofort zum Rauswurf führen müssen nachdem man eine Entschuldigung abverlangt hätte.

    Anstelle von Frau Weidel würde ich den Herrn von Aken anzeigen.

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    • Bringt doch nichts. Wenn es hart auf hart kommt, wird denen psychische Labilität bescheinigt.

    • Wird nichts passieren, selbst wenn das Frau Weidel macht. Staatsanwaltschaften sind weisungsgebunden, Richter urteilen linksgrün!

  • „Tax the Rich.“ Das ist alles, was die Linken steuerpolitisch können. Und die SED-Milliarden verstecken.

    • 2017-Nicht vergessen:
      van Aken war Anmelder der „Kundgebung“ !
      Olaf Scholz zu der Zeit 1. Bürgermeister

      G20-Krawalle in Hamburg: Eskalation von Chaos und Gewalt | DER SPIEGEL

      https://www.youtube.com/watch?v=NuPuTFxj688

      ..!!

  • Für die gesunde Entwicklung von Kindern wäre erstmal wichtig, wenn die Eltern keine Existenzprobleme hätten und die Politik die Rahmenbedingungen für eine stabile Wirtschaft bieten würde.

    Ausserdem, wenn die Mütter (denn dazu gibt es naturgemäss die engste Bindung) die ersten drei Jahre die erste Bezugsperson bleibt und das Kind ein stabiles Selbstbild bilden kann (Spiegelung der Liebe der Mutter). Diese Basis ist so unglaublich wichtig, das unterschätzen Viele. Leider werden Kinder, mit Verlust in dieser Zeit später oftmals einen krankhaften Narzissmus entwickeln, um so Aufmerksamkeit und Zuwendung zu kompensieren, die ihnen in der Prägezeit fehlte (meine Eltern waren beide Kleinkinder auf der Flucht, Mutter wurde danach abgegeben, das prägt – Jeder kennt solche Familiengeschichten – unser Land hat heute ein Narzissmusproblem -》keine Kriege mehr!).

    Diese Erkenntnisse sollte Jeder kennen und Menschen, die sich für die Stärkung der Familie einsetzen, nicht pauschal stigmatisieren!

    • Bloedsinn! Mein Vater wuchs mit 9 und meine Mutter mit 13 Geschwistern auf. Geboren vor, im und nach dem 2.Weltkrieg! Die eine Oma ging um Brot betteln, die anderen hatten es etwas besser wegen Bauernhof, aber fuer die 14 Kinder war er zu klein und die Kinder gingen auf andere Hoefe zum Arbeiten, und nicht erst mit 16 sondern schon mit 10.
      Trotzdem hatten gereade mein Vater und seine Geschwister eine hervorragende Kindheit.
      Gute Eltern sind auch in schlechten Zeiten gute Eltern, schlechte Eltern sind in guten Zeiten trotzdem schlechte Eltern.

      • Es geht um die ersten drei Jahre und ja, so eine Flucht mit allen Begleiterscheinungen (Vergewaltigungen, etc.) ist schon noch etwas anderes, als wenn die Leute auf dem Land den Krieg erlebt haben…ich kenne auch solche Geschichten und ganz normale Entwicklungen, wie sie es erzählen (meine Mutter erzählte auch später von den Jahren danach auf einem Bauernhof, die Zeit war durchaus positiv. Und ja meine Eltern haben auch gehungert und gefroren, wie alle, aber keine Heimat zu haben und dann mit einem Jahr von der Mutter getrennt zu werden, das unterschätzen Leute. Sowieso wurde die Kriegszeit, weil wir ja „Tätervolk“ waren, nicht wirklich aufgearbeitet. Das rächt sich jetzt, meine ich – in die eine, als auch die andere Richtung.

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    • 💯👍

    • Statt gesunder Familienpolitik gibt es LGBTQI, ein Werkzeug zur Vernichtung eines Volkes.

      • Wobei das als ein Mittel zur Verhütung und Bevölkerungskontrolle im Westen angedacht ist und seit einiger Zeit war. Das Video klärt gut auf, im Nebenbereich auch kurz dazu…ich versuche es mal…ist von Arte (die liessen es auch stehen, wo groß gelöscht wurde, also bitte!!).

        https://www.youtube.com/watch?v=zF0nl8P22g0

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    • An der traditionellen Rolle der Frau und Mutter in der Familie bei Eingewanderten hat Frau Hayali aber nichts auszusetzen, oder ? Das ist dann „Kultursensibilität“ und bei uns „Nazitum“. Die sind doch alle nicht ganz dicht. Sollen sie ihre Gesellschaftsexperimente doch an den Gästen ausprobieren. Ein Kind braucht seine Mutter – Punkt ! Kein einziges Säugetier auf dieser Erde überlässt seinen Nachwuchs anderen Weibchen, gar Männchen, um „arbeiten zu gehen“.

      • Ja, sowieso werden Brauchtum und Traditionen überall in der Welt in den Medien immer hochgehalten und hier hat man eher ein Problem damit und sieht es eher als Folklore oder versucht es von links thematisch zu zerstören oder sich darüber lustig zu machen, ähnlich der christlichen Thematik. Es soll anscheinend keine Leitkultur mehr oder wieder geben, sondern ein Misch-Masch aus aller Welt, ein Verdrängungsmechanismus, kaum noch zu leugnen.

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    • Dann: Mit der Zunahme von Scheidungen und Berufstätigkeit beider Elternteile nahm auch der Stress zu, für die Eltern, aber eben auch für die Kinder. Was wiederum zu ungesunder Ernährung und Herz-Kreislaufproblemen führen kann (s.o. es gibt auch da diese Langzeitfolgen, siehe Sabine Bode). Ebenso führt es zu Verhaltensauffälligkeiten und dem ständigem Drang der Bedürfnisbefriedigung (Geschenke, Start Computerspiele, Tamagotchi, heute Smartphone, Tablet selbst in Kleinkindhänden). Seit dem Einsatz dieser technischen das Bedürfniszentrum befriedigender Mittel nahm die Konzentrationsfähigkeit und die Frustrationstoleranz ab, somit die Resilienz. Die sozialen Fähigkeiten wurden kaum noch trainiert, dazu gehört auch die Kommunikationsfähigkeit, um Konflikte zu lösen.
      Ich persönlich würde an den Rahmenbedingungen arbeiten und den Frauen die Möglichkeit geben, ihren Kindern eine gute Basis bieten zu können. Das schafft ausgeglichene, selbstbewusste Menschen ohne Labilität und Suchtgefahr.

      • Jeder hat natürlich seine Meinung zu diesem Thema. Ihrer Meinung nach müßten also viele Kinder, die den ganzen Tag in einen Kindergarten gehen, zu Narzissten mutieren, was natürlich völliger Quatsch ist. Demnach müßten sich in 40 Jahren DDR 90% aller Menschen zu Narzissten entwickelt haben. Also ich sehe die Kinder lieber in Kindertagesstätten als in den Händen ihrer smartphonesüchtigen Mütter, dort lernen sie wenigstens auch noch soziale Kompetenz.

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        • Natürlich stimme ich Ihrem letzten Satz zu! Der Idealfall wäre natürlich der Umgang ohne Smartphone-Sucht.

          Wie sich die Krippenzeit der DDR auf diese Generation ausgewirkt hat, wäre wirklich interessant zu wissen, dazu kann ich nichts sagen.

          Ich denke aber, dass die Menschen dort, durch den zwangsläufig wenigen Konsum das Beste aus Dem was sie hatten gemacht haben, vor allem waren sie sehr kreativ u. haben das auch den Kindern vermittelt und sehr viel Zeit miteinander verbringen können. Im Westen: Fernseher + Konsum!

          Doch auch aus der DDR kenne ich zumindest Geschichten, wie Kinder in Kita und Grundschule teils vorgeführt und ausgegrenzt wurden – in sozial. Manier.

          Allerdings hat das jetzt nichts mit einer fehlenden Bindung zur Mutter zu tun, die aber wahrscheinlich auch noch durch Verwandte aufgefangen wurde oder überhaupt ein anderes soziales Netz im Umfeld (Nachbarschaft – Viele sagen ja, sie waren eingeschworen).

          Dazu müsste man mal Hans-Joachim Maaz befragen.

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        • Nein, das haben sie falsch verstanden! Es geht um die ersten drei Jahre, die wichtige für die Bindung und das Selbstbild, sprich die Entwicklung des Gehirns des Kindes sind!

          Ich habe ganz kleine Kinder betreut, die kannten uns Erzieherinnen mehr als ihre Bezugspersonen, als ihre eigenen Mütter, die sie von 6 Uhr morgens bis 18 Uhr abends abgaben. Danach wurden sie zuhause gefüttert und gewickelt und dann ging es ins Bett. Am nächsten Tag wieder um 4.30 Uhr raus, etc.. Kinder, die zu wenig Zuwendung bekommen (oder zuviel) holen dieses später nach, in dem sie Aufmerksamkeit einfordern und das durch verschiedenste Formen.

          Und ich kann nur sagen, es hängt auch mit den Traumata der Generation vor uns zusammen, die weitergegeben wurden, meint wenn Kinder im und nach dem Krieg nur funktionieren mussten, dann haben sie keine liebevolle Eltern-Kind-Beziehung erlernen können und gaben das oftmals so weiter. Tipp: Bücher v. Sabine Bode

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        • Jetzt wo Sie es sagen …

          „Soziale Kompetenz“ ist auch so ein Schlagwort der linken Gesellschaftsklempner. Ich hinterfrage mittlerweile alles was aus dieser Ecke kommt. Früher hatten wir Großfamilien (die wurden dank der Sozialdemokratie nicht mehr finanzierbar), da wuchsen viele Geschwister in verschiedenen Altersgruppen zusammen auf. Mit von der Partie waren die jeweiligen Verwandten und Freunde. Eine „bunte“ Kinderschar, wo wirklich jeder nicht nur „soziale Kompetenz“, sondern auch immer was für’s Leben lernte. Im Sozialismus sollen Mütter „anschaffen“ gehen und ihre Kinder kommen pragmatisch in eine Massenmenschhaltung ohne individuelle Zuneigung und familiäre Verbindlichkeit.

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          • Ja, Entschuldigung, das ist leider Fachjargon!

            Aber, Sie haben absolut recht!

            Viele Geschwister zu haben, ersetzte genau diese Fähigkeiten,
            die aber in der Form von meist nur zwei Fachkräften in einer Kita kaum aufgefangen werden können!

            Ich bin auch mit mehreren Geschwistern groß geworden, plus Freunden hinter’m Gartenzaun (ähnliche Erziehung).

            Nur als Beispiel: Ich hatte mal eine Kita-Gruppe mit 25 Kindern, alle 3 J. alt, weil es eine neue Kita war und davon 15 Sprachen aus aller Welt (teils aus Kriegsgebieten), darunter Drillinge aus dem Kosovo.

            Ich selbst war Mitte 20, die Kollegin etwas jünger ohne Berufserfahrung. Der Zaun um das Gelände war noch nicht da. Also, wer da von optimaler Betreuung reden kann…noch dazu musste man bei vielen Kindern bei der Erziehung u. Sprachvermittlung bei 0 anfangen.

            Heute ist es ja noch viel schwieriger! Warum wird das also so lange so stark vernachlässigt? Kinder sollten unsere Zukunft sein!

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  • „Alle Milliardäre in Deutschland haben die Milliarden geerbt.“ Klar doch, nur von wem denn, und wo hat der sie her?
    Enteignung und 100% Erbschaftssteuer sind angesagt in den Augen der Linken. Wer ist dran, wenn man die paar Milliardäre um ihre Milliarden gebracht hat?

    • Wie die Heuschrecken , alles abfressen und Schaden anrichten .
      Die Kuh gibt keine Milch mehr wenn sie geschlachtet ist

    • Tja, das ist die große Frage ?
      Niemand mehr, weil alle Kohle einfach ausgegeben ist. Das ist ja deren Ziel, dass keiner mehr da ist, der Familienunternehmen aufbaut, fortführt und erhält. Die Gleichmacherei der „sozialen“ Parteien endet immer in Armut für alle. Sozialisten wollen die absolute Kontrolle, individueller Reichtum ist da ein großer Störfaktor, weil Geld eben auch Macht bedeutet, also eine Konkurrenz darstellt, weswegen sie Musk ja auch am liebsten im Knast sehen würden, aber vorher wird die „kapitalistische Mastganz“ noch gerupft. Danach verteilt der Staat die Arbeit und das Geld dafür. Und wie gut das funktioniert wenn Linke eine Wirtschaft und einen Haushalt führen, sah man in der SU, der DDR, in Argentinien und nicht zuletzt bei unserer Ampel. Werte werden verprasst, dann werden Schulden gemacht und dann wird nur noch der Mangel verwaltet, eben bis das Licht ausgeht.

  • Mit etwas Abstand gelesen, kommt einem diese Diskussionsrunde wie ein Stück aus dem Tollhaus vor. Eher wie die Parodie einer Diskussion.

    Es ist völlig undenkbar, dass bei einem solchen „Diskurs“ überhaupt noch irgendetwas brauchbares rauskommt („zuwenig Bürokratie fördert die Schwarzarbeit“, „haben wir uns nicht geduzt?“, „na los, was kann man noch gegen den Klimawandel machen, langt noch nicht“, „er hat Nazi gesagt“ – „ja, beantworten Sie bitte die Frage“…).

    • Ja, diskusion auf kindergartenniveau

    • So ein Hühnerstall-Format ist voll für die Tonne !!

  • Van Aken und Hayali sind politischer Bruder und politische Schwester im Geiste! Was erwartet Frau Weidel dann von Hayali? Diese wird es im Gegenteil gewurmt haben, Frau Weidel unterstützen zu müssen!

  • Wer hat die zugeschalteten Bürger ausgesucht. Waren da wieder Schauspieler dabei?

    • Sie meinen, ob auch welche dabei waren, die *keine* Schaumspüler waren?

  • LinksRotGrün hat keine Argumente mehr, daß einzige was die noch haben ist die Nazi-Keule! Diese Keule interessiert aber immer weniger Bürger!

  • Wer ist denn von Aken? Noch nie gehört, ist der von der Tierschutzpartei?

    • Für eine politische Diskussion haben Sie sich gerade disqualifiziert.

  • Ich habe die Sendung teilweise gesehen. Das Problem sind die Moderatoren, die immer, wenn eine Antwort nicht in ihr Weltbild passen, unterbrechen oder das Thema wechseln. Und ja, man kann Millionen oder meinetwegen auch Milliarden durch eigene Arbeit verdienen. Kann ein Linker allerdings nie verstehen.

    • Und immer auf die AFD eingebrügelt.Pfui Teufel

  • Linke…. gähn.

    „Mit zunehmender Länge einer Online-Diskussion nähert sich die Wahrscheinlichkeit für einen Vergleich mit den Nazis oder Hitler dem Wert Eins an.“

    – Mike Godwin

    (Quelle: Wikipedia, frühe 1990er)

  • So hören sich Verlierer an !!! die dazu nicht einmal Ahnung von Geschichte haben .

  • Frau Weidel. Stehen Sie auf und verlassen den Showroom. Sie müssen sich nicht als Nazi bezeichnen lassen. Dann können die linken ihre Show allein abziehen. Van Aken, nach Wissler und Schirdewahn der nächste Totalausfall.

  • „Annalena Baerbock sah das anders. Denn durch fehlende Bürokratie würde die Schwarzarbeit attraktiver werden.“
    Das genaue Gegenteil ist der Fall, die hohen Kosten durch die Bürokratie verleiten erst zur Schwarzarbeit, die hat wiedermal nichts begriffen.

  • Eine Frau Baerbock durfte reden und reden und reden und reden …
    Hat die inzwischen aufgehört?

  • Die Fragen der zugeschalteten Bürger klangen, als wenn sie von der Redaktion vorbereitet waren. Und man merkte, dass die Fragesteller nach bestimmten Kriterien ausgesucht wurden.

  • Immer wieder der plumpe Versuch mit Nazi Vergleichen die AfD zu diffamieren. Wann endlich merken die endlich das das nichts bringt. Die große Mehrheit der Bevölkerung hat das längs verstanden. Die Bevölkerung will Lösungen für die Probleme im Land und nicht Woke Ideologien.

  • Tja, sowas nennt sich halt „Inhaltliche Ausseinandersetzung“. Jedenfalls nach linker Lesart.

  • Die inter-National-Sozialisten drehen völlig frei. Leider schaffen Protagonisten wie van Aken es nicht, den Gedankensprung zwischen ihren geistigen Ausfällen und ihrer miserablen Wählerzustimmung zu schlagen. Die Linken sitzen mit unter 5% trotzdem im Buntentag, aber in ihrem Größenwahn wird aus angebrachter Demut einfach nur Dreistigkeit und Frechheit. Ich wünsche ihnen von Herzen die fällige Quittung am 23.2.2025, unter „Sonstige“🤣👎🤕

  • Bei solchen Moderatoren brauchen AFD und BSW erst gar nicht auflaufen. Leider ist das so.

  • Nun, Herr v. Aken, da Kinder so früh wie möglich dem nationalsozialistischem Gemeinwesen zugeführt und in ideologischen Sinne erzogen werden sollten, war den Nazis eine gesunde Mutter-Kind-Bindung und die Weitergabe innerfamiliärer (einschl. religiöser) Werte ungefähr so willkommen wie einem Olaf Scholz, der vor einigen Jahren lauthals verkündete, dass man in der SPD „die Lufthoheit über die Kinderbetten“ haben wolle. Noch abwegiger warb die ehemalige Familienministerin Renate Schmidt (ebenfalls SPD) für einen massiven Ausbau der Frühbetreuung von Kindern in sog. „Krippenplätzen“ mit der Begründung „Wir müssen lernen, was Liebe ist. Da kann der Staat helfen.“

    Für Sozialisten (und erst recht Marxisten) sind gesunde Mutter-Kind-Bindungen und stabile Familienbeziehungen mehr als nur ein Dorn im Auge (ihrer Ideologie), denn Individualität gefährdet das sozialistische („solidarische“) Gemeinwohl und schon Marx „wusste“, dass die (patriarchale) )Familie die Keimzelle des Faschismus sei.

  • Nie wieder Links/Grün ist jetzt!!
    Gut das diese Ex Mauerschützen Partei SED bald aus dem Bundestag verschwunden sind!
    Normalerweise hatte man diese nutzlosen Linken aus der Sendung entfernen müssen… Ach ne.. ist ÖRR… ich vergaß!

  • Wir fassen ZUSAMMEN:

    Einer HOMOSEXUELLEN PERSON (Linksradikale nennen es „lesbisch“), welche mit einer AUSLÄNDERIN die FARBIG (früher hätte man gesagt „schwarz“ oder Mulatte) VERHEIRATET IST,

    wird vorgeworfen eine NAZIIDIOLOGIE zu verfolgen während Frau Feaser das NSDAP-Parteiprogramm (Punk 23) umsetzt.

    Wieso werden solche Leute nicht wegesperrt? Die sind offenkundig schwachsinnig….

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