ZDF
Als Weidel eine Frage zur Familienpolitik beantworten soll, wirft ihr der Linken-Vorsitzende „Nazi-Ideologie“ vor
In der ZDF-Sendung „Wie geht's Deutschland“ sollte Alice Weidel eine Frage zur Familienpolitik beantworten. Ehe sie ihren ersten Satz beenden konnte, fragte der Linken-Vorsitzende Jan van Aken: „Kommen Sie da mit Nazi-Ideologie jetzt weiter?“
Von

In der ZDF-Sendung Wie geht’s, Deutschland? kam es gleich mehrfach zu pikanten Situationen. Geladen war jeweils ein Spitzenpolitiker von AfD, BSW, CDU, CSU, FDP, Grünen, Linken und SPD. Zum Konzept der Sendung gehört es, dass die Politiker von den Moderatoren, aber auch von zugeschalteten Bürgern befragt werden und konkrete Antworten liefern müssen. In diesem Kontext sollte Alice Weidel beantworten, wie Beruf und Familie, also eine Vollzeit-Beschäftigung und die Erziehung eines Kindes, politisch unterstützt werden können.
Doch ehe Weidel ihre Antwort ausführen konnte, grätschte der Bundesvorsitzende der Linken, Jan van Aken, dazwischen. „Kommen Sie da mit Nazi-Ideologie jetzt weiter? Das ist echt spannend“, warf der Linken-Politiker von der Seite ein. Weidel pausierte den zuvor begonnenen Satz und fragte van Aken mit einem schockierten Gesichtsausdruck: „Wie bitte?“ Auch für die Moderatoren Dunja Hayali und Mitri Sirin ging dieser Einwurf zu weit. Hayali forderte van Aken auf, derartige Kommentare zu unterlassen.
„Er hat gerade Nazi gesagt“, hob Weidel noch einmal hervor. „Ich weiß“, antwortete Hayali und bat die AfD-Politikerin, die Frage zu beantworten. Doch mit der Antwort waren die zugeschaltete Fragestellerin und Hayali dann nicht zufrieden. Die AfD würde mit ihrem Wahlprogramm vor allem Hausfrauen unterstützen wollen, die ihr Kind zu Hause betreuen, statt arbeiten zu gehen, argumentierte Hayali.
Doch Weidel widersprach: Die Bürger hätten die Wahl. Würde eine Mutter für die Betreuung eines Kindes zu Hause bleiben, sollte sie dafür entlohnt werden. Es könnten auch beide Elternteile arbeiten gehen, dafür brauche es aber mehr Kita-Plätze – und dafür wiederum brauche es eine bessere Bezahlung, so Weidel. Von den zugeschalteten Bürgern gab es dafür gemischte Reaktionen, die Aussage wurde von Hayali und Sirin dann kommentarlos stehengelassen.
Werbung
In der Sendung ging es zuvor auch um das Thema Bürokratie: „Wir müssen einfach mit der Heckenschere an“, hielt dann beispielsweise Christian Lindner fest. Die Dokumentations- und Berichtsverpflichtungen für Unternehmer sollten ein Jahr lang testweise ausgesetzt werden, um nur diejenigen weiterzuführen, die sich als tatsächlich sinnvoll erwiesen haben und in diesem Zeitraum gefehlt haben, schlug der FDP-Politiker vor.
Lesen Sie auch:
Nazi-Vergleiche
Haseloff: Sachsen-Anhalts Ministerpräsident will bei AfD-Sieg das Land verlassen
Ministerpräsident Haseloff erwägt, Sachsen-Anhalt zu verlassen, sollte die AfD die nächste Wahl gewinnen – für ihn wäre das „eine unerträgliche Atmosphäre“. Im Landtag fühle er sich teils wie „in der Weimarer Republik“ oder im Berliner Sportpalast.Baden-Württemberg
Investor sagte Bau einer Pflegeschule wegen AfD-Wahlergebnis ab – nun legt er nach
Der Investor Kaspar Pfister hat den geplanten Bau einer Pflegeschule und eines Kindergartens in Albstadt abgelehnt, weil in einem Ortsteil 37 Prozent die AfD wählten. Nun legt er nach und rechtfertigt seine Entscheidung.Annalena Baerbock sah das anders. Denn durch fehlende Bürokratie würde die Schwarzarbeit attraktiver werden. Genau dieses „Misstrauen“ kritisierte wiederum Lindner und plädierte für ein grundsätzliches Vertrauen in das Unternehmertum: „Vertrauen ist die Voraussetzung für Bürokratieabbau.“
Daraufhin durfte van Aken über die Steuerpläne seiner Partei sprechen und hielt fest: „Ich finde, es sollte keine Milliardäre geben, weil: eine Milliarde, die schaffen sie nicht mit eigener Arbeit.“ Kein Mensch sei so intelligent oder arbeitstüchtig, dass ein solches Vermögen zu rechtfertigen sei, argumentierte Van Aken und behauptete: „Alle Milliardäre in Deutschland haben die Milliarden geerbt.“ Diese Aussage wurde zunächst so stehen gelassen.
Werbung
Die Moderatoren versuchten innerhalb von 90 Minuten möglichst viele Stimmen zu möglichst vielen Themen einzufangen. So sollte Sahra Wagenknecht beispielsweise beantworten, welche konkreten Maßnahmen das BSW gegen den Klimawandel plane. Die ehemalige Linken-Politikerin führte daraufhin aus, dass zunächst einmal viele Katastrophen auf einen abgespeckten Katastrophenschutz zurückzuführen seien.
Der Klimawandel müsse ernst genommen werden, könne aber nicht bekämpft werden, indem die eigenen „ideologischen Hobbyprojekte“ umgesetzt werden. Damit waren die Moderatoren und der Fragesteller aber nicht zufrieden. Wagenknecht sollte noch einmal erläutern, was künftig helfen könnte. In diesem Kontext forderte die BSW-Vorsitzende mehr Investitionen in Technologien, mit denen Deutschland auf die Klimaneutralität zusteuern könne. Auch diese Ansicht konnte die Moderatoren nicht zufriedenstellen. „Wir haben es verstanden beziehungsweise nicht verstanden“, hielt Sirin fest und wechselte das Thema.
In den letzten Minuten der Sendung sollten dann der Messerangriff in Aschaffenburg und die daraufhin eskalierte Migrationsdebatte stehen. Nachdem sich eine fahrige Debatte zwischen den Unionsvertretern Thorsten Frei und Alexander Dobrindt, Baerbock und Lars Klingbeil entwickelt hatte, wurde auch Weidel zu der Thematik befragt. „Jeder ist herzlich willkommen, der sich positiv in unsere Gesellschaft einbringt. Punkt“, hielt die Kanzlerkandidatin der AfD fest.
Werbung
Die Bevölkerung würde den „Kontrollverlust“ der Politik kritisieren. Denn Gesetze würden nicht konsequent verfolgt und umgesetzt werden, erklärte Weidel weiter. Auch Hayali hatte diesen Punkt zuvor eingebracht. Und diese Gesetze sollten umgesetzt werden, „damit es genau nicht zu einer gesellschaftlichen Spaltung kommt“, hielt Weidel fest.
Lindner durfte daraufhin auf die Einwanderung in das Sozialsystem skizzieren und kritisierte dahingehend auch, dass die Grünen die „Schlepperkriminalität“ im Mittelmeer fördern wollen. Tatsächlich fordern die Grünen laut ihrem Wahlprogramm die „Förderung der zivilen Seenotrettung“. Baerbock tat Lindners Aussage als Lüge ab. „Herr Lindner, bleiben Sie bitte bei den Fakten“, hielt die Außenministerin dagegen.
Daraufhin sorgte der ehemalige Finanzminister für einen skurrilen Moment: „Ja, wir waren noch per Du“, hielt Lindner fest. Das Schlusswort hatte dann Wagenknecht, die kritisierte, Integration würde misslingen, wenn eben zu viele Menschen nach Deutschland kommen würden. Während Wagenknecht sprach, setzte bereits die Outro-Musik der Sendung ein, Hayali und Sirin begannen mit der Abmoderation.
Übrigens…die Braunen sind und waren immer Linke. Lernt mal Geschichte!
Ist auf X auch oft so das Links-Woke-Grüne mit Hass&Hetze auf Kritik reagieren. Also nichts neues. Wenn man keine Argumente hat wird die Nazi-Keile benutzt.
Das zeigt für mich das der Diskurs von Links zerstört wird weil sie keine Argumente haben.
So ein Zwischenruf hätte sofort zum Rauswurf führen müssen nachdem man eine Entschuldigung abverlangt hätte.
Anstelle von Frau Weidel würde ich den Herrn von Aken anzeigen.
„Tax the Rich.“ Das ist alles, was die Linken steuerpolitisch können. Und die SED-Milliarden verstecken.
Für die gesunde Entwicklung von Kindern wäre erstmal wichtig, wenn die Eltern keine Existenzprobleme hätten und die Politik die Rahmenbedingungen für eine stabile Wirtschaft bieten würde.
Ausserdem, wenn die Mütter (denn dazu gibt es naturgemäss die engste Bindung) die ersten drei Jahre die erste Bezugsperson bleibt und das Kind ein stabiles Selbstbild bilden kann (Spiegelung der Liebe der Mutter). Diese Basis ist so unglaublich wichtig, das unterschätzen Viele. Leider werden Kinder, mit Verlust in dieser Zeit später oftmals einen krankhaften Narzissmus entwickeln, um so Aufmerksamkeit und Zuwendung zu kompensieren, die ihnen in der Prägezeit fehlte (meine Eltern waren beide Kleinkinder auf der Flucht, Mutter wurde danach abgegeben, das prägt – Jeder kennt solche Familiengeschichten – unser Land hat heute ein Narzissmusproblem -》keine Kriege mehr!).
Diese Erkenntnisse sollte Jeder kennen und Menschen, die sich für die Stärkung der Familie einsetzen, nicht pauschal stigmatisieren!
„Alle Milliardäre in Deutschland haben die Milliarden geerbt.“ Klar doch, nur von wem denn, und wo hat der sie her?
Enteignung und 100% Erbschaftssteuer sind angesagt in den Augen der Linken. Wer ist dran, wenn man die paar Milliardäre um ihre Milliarden gebracht hat?
Mit etwas Abstand gelesen, kommt einem diese Diskussionsrunde wie ein Stück aus dem Tollhaus vor. Eher wie die Parodie einer Diskussion.
Es ist völlig undenkbar, dass bei einem solchen „Diskurs“ überhaupt noch irgendetwas brauchbares rauskommt („zuwenig Bürokratie fördert die Schwarzarbeit“, „haben wir uns nicht geduzt?“, „na los, was kann man noch gegen den Klimawandel machen, langt noch nicht“, „er hat Nazi gesagt“ – „ja, beantworten Sie bitte die Frage“…).
Van Aken und Hayali sind politischer Bruder und politische Schwester im Geiste! Was erwartet Frau Weidel dann von Hayali? Diese wird es im Gegenteil gewurmt haben, Frau Weidel unterstützen zu müssen!
Wer hat die zugeschalteten Bürger ausgesucht. Waren da wieder Schauspieler dabei?
LinksRotGrün hat keine Argumente mehr, daß einzige was die noch haben ist die Nazi-Keule! Diese Keule interessiert aber immer weniger Bürger!
Wer ist denn von Aken? Noch nie gehört, ist der von der Tierschutzpartei?
Ich habe die Sendung teilweise gesehen. Das Problem sind die Moderatoren, die immer, wenn eine Antwort nicht in ihr Weltbild passen, unterbrechen oder das Thema wechseln. Und ja, man kann Millionen oder meinetwegen auch Milliarden durch eigene Arbeit verdienen. Kann ein Linker allerdings nie verstehen.
Linke…. gähn.
„Mit zunehmender Länge einer Online-Diskussion nähert sich die Wahrscheinlichkeit für einen Vergleich mit den Nazis oder Hitler dem Wert Eins an.“
– Mike Godwin
(Quelle: Wikipedia, frühe 1990er)
So hören sich Verlierer an !!! die dazu nicht einmal Ahnung von Geschichte haben .
Frau Weidel. Stehen Sie auf und verlassen den Showroom. Sie müssen sich nicht als Nazi bezeichnen lassen. Dann können die linken ihre Show allein abziehen. Van Aken, nach Wissler und Schirdewahn der nächste Totalausfall.
„Annalena Baerbock sah das anders. Denn durch fehlende Bürokratie würde die Schwarzarbeit attraktiver werden.“
Das genaue Gegenteil ist der Fall, die hohen Kosten durch die Bürokratie verleiten erst zur Schwarzarbeit, die hat wiedermal nichts begriffen.
Eine Frau Baerbock durfte reden und reden und reden und reden …
Hat die inzwischen aufgehört?
Die Fragen der zugeschalteten Bürger klangen, als wenn sie von der Redaktion vorbereitet waren. Und man merkte, dass die Fragesteller nach bestimmten Kriterien ausgesucht wurden.
Immer wieder der plumpe Versuch mit Nazi Vergleichen die AfD zu diffamieren. Wann endlich merken die endlich das das nichts bringt. Die große Mehrheit der Bevölkerung hat das längs verstanden. Die Bevölkerung will Lösungen für die Probleme im Land und nicht Woke Ideologien.
Tja, sowas nennt sich halt „Inhaltliche Ausseinandersetzung“. Jedenfalls nach linker Lesart.
Die inter-National-Sozialisten drehen völlig frei. Leider schaffen Protagonisten wie van Aken es nicht, den Gedankensprung zwischen ihren geistigen Ausfällen und ihrer miserablen Wählerzustimmung zu schlagen. Die Linken sitzen mit unter 5% trotzdem im Buntentag, aber in ihrem Größenwahn wird aus angebrachter Demut einfach nur Dreistigkeit und Frechheit. Ich wünsche ihnen von Herzen die fällige Quittung am 23.2.2025, unter „Sonstige“🤣👎🤕
Bei solchen Moderatoren brauchen AFD und BSW erst gar nicht auflaufen. Leider ist das so.
Nun, Herr v. Aken, da Kinder so früh wie möglich dem nationalsozialistischem Gemeinwesen zugeführt und in ideologischen Sinne erzogen werden sollten, war den Nazis eine gesunde Mutter-Kind-Bindung und die Weitergabe innerfamiliärer (einschl. religiöser) Werte ungefähr so willkommen wie einem Olaf Scholz, der vor einigen Jahren lauthals verkündete, dass man in der SPD „die Lufthoheit über die Kinderbetten“ haben wolle. Noch abwegiger warb die ehemalige Familienministerin Renate Schmidt (ebenfalls SPD) für einen massiven Ausbau der Frühbetreuung von Kindern in sog. „Krippenplätzen“ mit der Begründung „Wir müssen lernen, was Liebe ist. Da kann der Staat helfen.“
Für Sozialisten (und erst recht Marxisten) sind gesunde Mutter-Kind-Bindungen und stabile Familienbeziehungen mehr als nur ein Dorn im Auge (ihrer Ideologie), denn Individualität gefährdet das sozialistische („solidarische“) Gemeinwohl und schon Marx „wusste“, dass die (patriarchale) )Familie die Keimzelle des Faschismus sei.
Nie wieder Links/Grün ist jetzt!!
Gut das diese Ex Mauerschützen Partei SED bald aus dem Bundestag verschwunden sind!
Normalerweise hatte man diese nutzlosen Linken aus der Sendung entfernen müssen… Ach ne.. ist ÖRR… ich vergaß!
Wir fassen ZUSAMMEN:
Einer HOMOSEXUELLEN PERSON (Linksradikale nennen es „lesbisch“), welche mit einer AUSLÄNDERIN die FARBIG (früher hätte man gesagt „schwarz“ oder Mulatte) VERHEIRATET IST,
wird vorgeworfen eine NAZIIDIOLOGIE zu verfolgen während Frau Feaser das NSDAP-Parteiprogramm (Punk 23) umsetzt.
Wieso werden solche Leute nicht wegesperrt? Die sind offenkundig schwachsinnig….