Alles nur „schlechte Kommunikation“? Wie die Ampel uns einreden will, dass ihre Politik großartig wäre
Glaubt man der Ampel, ist „schlechte Kommunikation“ ihr mit Abstand größtes Problem. Ampel-Spitzen von Olaf Scholz bis Ricarda Lang ziehen mit diesem Mantra durch die Talkshows des Landes. Der Selbstwahrnehmung zufolge betreibt man eine großartige Politik, die die Bürger einfach nicht verstehen wollen.
Es gibt genau zwei Arten von Menschen. Die Spreu vom Weizen trennt sich schon in der Schule und der Uni. Wer für eine Klausur eine schlechte Note kassiert, kann nämlich folgendermaßen reagieren. Gruppe 1 sagt sich: „Ich muss wohl mehr lernen und mich auf die nächste Klausur besser vorbereiten“. Gruppe 2 sieht das Problem hingegen nicht in der eigenen schlechten Leistung. Oh Nein! Gruppe 2 redet sich ein: „Ich muss mich wohl verständlicher ausdrücken. Vielleicht sollte ich auch den einen oder anderen Satz in der nächsten Klausur mit einem Textmarker unterstreichen, damit der Lehrer auf meine besonders cleveren Gedanken aufmerksam wird und wenn ich dem Korrektor unter die Aufgabenstellung noch ein Einhorn zeichne, springt vielleicht sogar noch ein Zusatzpunkt ab.“
Übertragen auf die Politik ist die Ampel-Regierung ganz eindeutig Gruppe 2 zuzuordnen. Gute „Kommunikation“ hält die Ampel für die Lösung all ihrer Probleme. Ob es um das Umfragetief oder die Bauernproteste geht, Schuld ist natürlich nicht die schlechte Politik. Die Unbeliebtheit der Ampel liege vielmehr an der „nicht wirklich guten Kommunikation“, wie Ricarda Lang kürzlich dem ARD-Magazin kontrovers erklärte.
Scholz erklärte kürzlich in einer Fragerunde auf Instagram, womit er Vertrauen zurückgewinnen wolle. Die Antwort: „weniger Streit“. Außerdem müsse man die Politik besser „erklären“. Wirft man einen Blick in die zahlreichen Talkshows, die Abend für Abend im Öffentlichen Rundfunk laufen, wird man auch dort dem Mantra der „schlechten Kommunikation“ kaum entkommen können.
Die Außendarstellung ist schlecht, die eigentliche Politik ist gut
Die Grundlinie ist immer klar: Die Außendarstellung ist schlecht, aber die eigentliche Politik ist gut. Deswegen muss man Politik besser „erklären“, damit auch der Wähler endlich versteht, wie großartig die Ampel arbeitet. Doch ist es wirklich „die Kommunikation“, die zur Unbeliebtheit der Ampel geführt hat?
Bei rund 90 Prozent der Volontäre des Öffentlich-rechtlichen-Rundfunks, die Umfragen zufolge Folge Rot-Rot-Grün nahestehen, mangelt es tendenziell zumindest nicht an Journalisten, die die Ampel-Politik leserfreundlich dem Wähler verkünden. Auch die Ampel selbst hat Wortschöpfungen kreiert, die so einige Deutschlehrer vor Neid erblassen lassen.
Eine Schuldenaufnahme – die, wie wir heute wissen, nicht zuletzt zu einer für Deutschland beispiellosen Haushaltskrise geführt hat – bezeichnet man als „Sondervermögen“. Nachdem Lebensmittel in den vergangenen Jahren eine massive Verteuerung erfahren haben, bezeichnet Landwirtschaftsminister Özdemir eine Zusatzsteuer auf Fleisch als „Tierwohlabgabe“.
Die Ampel hat viele Probleme, aber „schlechte Kommunikation“ ist nun wirklich ihr kleinstes. Lediglich von Kanzler Scholz wünscht man sich zuweilen mehr Präsenz. Angesichts seines Charismas ist das Unsichtbarbleiben des Kanzlers aber wohl die beste Kommunikationsstrategie, die man der Regierung ans Herz legen kann.
Baby-Sprache für den unmündigen Wähler
Was will man mit dem Mantra der angeblich „schlechten Kommunikation“ dem Wähler überhaupt vermitteln? Dass der Otto-Normal-Verbraucher die hochkomplexen und scharfsinnigen Gedankengänge der Ampel nicht erfassen könne? Vielleicht ist das auch der Grund, warum man die Wähler immer wieder mit Formulierungen in Baby-Sprache begeistern will.
Das „Gute-Kita-Gesetz“ (wohlgemerkt aus der vergangenen Legislatur), die „Bazooka“ oder der „Doppel-Wumms“ stehen sinnbildlich für das Bild, das die Regierung vom Bürger hat. Offensichtlich traut sie diesem nicht einmal das Rezeptionsvermögen eines durchschnittlichen Erwachsenen zu.
Auch „Streit“ oder „Zoff“ ist nicht das große Problem. Dass die Ampel-Spitzen Scholz, Lindner und Habeck nach zwei Jahren der pausenlosen Krisenverwaltung öffentlich quasi noch nicht ein schlechtes Wort übereinander verloren haben, ist tatsächlich beeindruckend.
Angesichts dessen, dass sich die Ampel-Parteien im Osten teilweise auf dem Weg zu Splitterparteien befinden, dafür, dass Kabinettsmitglieder bei jedem öffentlichen Auftritt ausgepfiffen und sich die FDP nach der nächsten Bundestagswahl womöglich für immer aus dem Parlament verabschiedet, herrscht eine bemerkenswerte Gelassenheit in der Ampel.
Setzen, Sechs!
Das ständige Bemängeln von angeblich schlechter „Kommunikation“ oder „Streit“ ist eine Pseudo-Kritik. Sie lenkt von harten Fakten, der tatsächlich schlechten Politik, ab. Stattdessen wird Kritik an der Ampel mit Unterstützung von linken Journalisten und Moderatoren in Talkrunden immer wieder zu einem Geschwätz über Stilfragen und Softfaktoren verdreht.
Auf die Idee, dass die Politik einfach inhaltlich falsch sein könnte, kommt niemand. Zugleich geht die Ampel offenbar davon aus, dass die ganz große Mehrheit der Bevölkerung ihre Politik ja eigentlich gut findet. Sie kann es sich gar nicht vorstellen, dass eine Mehrheit der Wähler ihre Politik ablehnt.
Müsste man Schulnoten für die Ampel verteilen, würde sie völlig versagen. An Wortakrobatik mangelt es aber mit Sicherheit nicht. Die Ampel ist der Schüler, der den Lehrer so lange belabert hat, bis er statt einer 2+ doch noch die 1- bekommen hat. Nur bewegt sich die Regierung in ganz anderen Sphären. Die Ampel versucht den Wählern einzureden, dass sie ihre Politik ja nur nicht verstehen würde und will sich mit Händen und Füßen von einer klaren 6 doch noch auf die 5- hochkämpfen.
Diese letzten beiden Regierungen haben doch aus dem Land, wo man gut und gerne leben möchte, ein Land gemacht, wo man teuer lebt, die höchsten Abgaben zahlt, die Bahn nicht pünktlich fährt, die Infrastruktur marode ist, die Bundeswehr nicht verteidigungsfähig ist, unsere Kinder im Bildungsvergleich auf den letzten Plätzen landen, das Volk gespalten ist, die Wirtschaft schwächelt und man als gut ausgebildeter Leistungsträger am liebsten weglaufen würde.
Was ist es nun?
Dass die Ampel gegen das eigene Volk regiert, ist objektiv messbar, also ein klarer Fakt.
Somit betreibt die Ampel nicht nur eine sagenhaft schlechte Politik, sondern auch eine bösartig zerstörerische.
Um bei der Schul-Metapher zu bleiben:
Nicht nur kriegt die Ampel eine glatte 6, sie ist auch der Klassenrowdy und prügelt den Lehrern und Schülern das Wissen aus dem Kopf. Deswegen wird man normalerweise der Schule verwiesen.
Also was ist es nun? Vorsatz oder Unvermögen?
An Letzteres kann und will ich nicht mehr glauben.
Ich glaube schon, dass die Ampel-Politiker wissen, was das Fußvolk tatsächlich von ihrer Politik hält. Aber es ist ihnen egal. Sie ziehen ihre Agenda durch, denn sie wähnen sich im Besitz der allumfassenden Wahrheit – und dafür müssen eben Opfer gebracht werden. Notfalls muss man eben auch die Demokratie opfern, wenn es „die gute Sache“ verlangt. Aber in einem haben Sie wohl recht: die halten uns offensichtlich für noch dümmer als sie selbst es sind.
Die ReGIERung kann die Realität ausblenden, sie können den Niedergang des Landes ignorieren und sie können sich auf die Schultern klopfen und ihrer Hybris frönen. Für uns Bürger ist das unterm Strich alles nur noch fatal. Das Land ist im Sinkflug. Daran ändern auch selbstgefällige Demos gegen rechts nicht – alles Ablenkung! Die wirkt zwar kurzfristig. Aber nur Realpolitik und sinnvolle Maßnahmen sind von den ideologiegetriebenen Dilettanten nicht zu erwarten. Wir können bis zu den Wahlen nichts tun, sie nehmen uns nicht ernst.
An Arroganz nicht zu übertreffen was diese Regierung von sich gibt.
„Auf die Idee, dass die Politik einfach inhaltlich falsch sein könnte, kommt niemand.“
Das ist der wichtigste Satz des Artikels. Genau über diesen Punkt wird die Diskussion verweigert. Ein Ricarda Lang wird bei diesem Punkt beim Sprechen immer schneller, um das inhaltlich totzureden, um dann wieder leere Phrasen und Stücke aus dem Politikerbaukasten abzusondern. Alles dreht sich im Kreis und kommt nie zum inhaltlichen Punkt. Wir haben nur Sprechpuppen, aber keine anpackenden Politiker.
„Wir haben es nicht geschafft dem Bürger unsere Vorhaben zu erklären“
Dieser Spruch wird immer wieder für verfehlte Politik benutzt.
und immer sind es Steuerhöhungen, Leistungskürzungen, Preissteigerungen usw.
die man dem Bürger nicht erklären kann.
Zudem versteht der Bürger nicht, dass der Staat nicht mit Rekordsteuereinnahmen auskommt.
Warum am Partei- und Beamtenstaat nicht gespart werden kann.
Alles wird immer teurer aber der Bürger versteht es einfach nicht.
Mein Vorschlag. Ministergehälter, Diäten und Pensionen um 20 Prozent kürzen.
Mal sehen ob der Beamtenbürger dann auch nicht versteht, was für große ziele die Politik hat.
Natürlich wird das Narrativ der schlechten Kommunikation immer und immer wieder in den Talkshows erzählt. Ist es doch einfacher den Souverän als dumm und überfordert darzustellen, als die eigene Unfähigkeit zuzugeben. Zum Glück zeigt sich jedoch, dass der Souverän doch nicht so dumm ist, wie angenommen. Das sollte Mut machen und uns hoffnungsvoll in die Zukunft blicken lassen. Diese Regierung, ausnahmslos mit Nieten besetzt, zerlegt sich täglich mehr.
…ja, ja,.. due erstaunliche Gelassenheit der Ampel-Exponenten…
Nun, für die ist natürlich jetzt schon klar, dass sie nicht angetreten sind, um sich nach lächerlichen vier Jährchen von „alten weissen Männern“ wieder abwählen zu lassen!
Eher sind sie bereit die Demokratie abzuschaffen, um „die Demokratie zu schützen“!
Man darf gespannt sein was ihnen noch alles in den Sinn kommt um die Macht zu erhalten, um ihr destruktiven Werk fortführen zu können.
Sie Schimpfen über Donald Trump, und malen das Gespenst einer US-Diktatur an die Wand, aber irgendwie hat man das Gefühl- heimlich bewundern sie ihn mehr….
Auch links/grün wäre wohl eher bereit, Deutschland in einem Bürgerkrieg versinken zu lassen, als sich einzugestehen, dass die Deutschen grossmerheitlich rechts/konservativ regiert werden möchten!
„Weniger Streit“ – das klingt so freundlich, erinnert aber an die Sprache totalitärer Systeme. Auch in der DDR ging es immer um „Frieden und Solidarität“, in China spricht man von „Frieden und Harmonie“. „Weniger Streit“ heißt: Kritik ist nicht erwünscht, Opposition soll mundtot gemacht werden, alle sollen gehorchen.
Lieber Jonas Aston, dem ist nichts mehr hinzuzufügen. Vielen Dank für die deutlichen Worte.
Das Grundproblem der deutschen Politik ist, das die jeweiligen Ressorts von ,,FACHIDIOTEN“ geleitet werden, welche von ihren Ministerien gar keine Ahnung haben!
Da kann man als Minister, Berater über Berater haben, wenn man als Minister ein FACHDEPP ist, bringen einen auch die Berater nicht weiter,
da man fachfremd ist.
Und das größte Übel unserer Politik,
sind die Berufspolitiker und Apparatschiks, welche sich mittlerweile wie Krankheitskeime,
ausbreiten !
Sowie, bestes Beispiel, bei GRÜNEN und SOZEN, Volldeppen ohne jeglichen Abschluss !!!
Welche sich durch Nichtskönnen außer, sich politisch und ideologisch
irgendwelchen Abgeordneten anzuhuren, in Bundestag und Parlament breitmachen und sich ihre IDIOTIE, noch fürstlich vom Steuerzahler alimentieren lassen.
Aber dieser o.a. Komplex scheint ja auch ein EU-Problem zu sein, siehe EU-Kommission, und Parlament ?!!!
Habe dort noch nichts von FACHLEUTEN oder KÖNNERN gehört, nur von Trotteln.
Ampel Po-Litik, einfach fürn Arsch mehr nicht. Die Welt in der die leben ist irgendwo aber nicht auf diesem Planeten.
Im jaehrl. Sachsen Monitor werden Bürger zu ihren Sorgen befragt.
25% beklagen die Asylpolitik/zuviele Ausländer, ein Plus von
21 %
11 % die fehlende Bildung /Lehrermangel, plus 6%
8% sorge vor Rechtspopulismus, minus 2%.
Politikerantworten, nur auf Rechtspopulismus. Was sagt mir das? Asyl Politik ist erwünscht und du, das Volk, halte den Mund!
„Angesichts dessen, dass sich die Ampel-Parteien im Osten teilweise auf dem Weg zu Splitterparteien befinden, …. sich die FDP nach der nächsten Bundestagswahl womöglich für immer aus dem Parlament verabschiedet, herrscht eine bemerkenswerte Gelassenheit in der Ampel“.
Die einzig logische Schlussfolgerung wäre (Untergangssehnsucht genannter Parteien außen vor), dass die Ampelregierung weiß, dass es in 2025 keine Bundestagswahlen mehr geben wird.
Den Vollpfosten, die für 60 @ demonstrieren gehen und im Grunde nicht so recht wissen, warum eigentlich, können sie dies weismachen. Die Anderen, die selbst denken, werden darauf nicht eingehen, man kann sie nicht umkrempeln, es sei denn, sie wollen dies von sich aus.
Auf die bessere Erklärung von Sachverhalten verzichte ich – v. a. wenn diese durch Leuten erfolgt, die meist keine einzige Sekunde in ihrem Leben gearbeitet haben. Und nein, Sesselfurzer-Pseudotätigkeiten in Büros von Politikern, Gewerkschaften und einschlägig bekannter NGOs sind keine Arbeit! Auch eine Lehrerausbildung ist nur dann als ehrliche Arbeit zu bewerten, sofern zumindest über einen gewissen Zeitraum auch tatsächlich vor Schülern unterrichtet worden ist.
Ich kann in jeder deutschen Großstadt in der Obdachtlosenszene mehr Sachkompetenz finden, als in sämtlichen Ministerien und allgemein im Parlament. Zudem habe ich bei vielen Politikern das Gefühl, daß diese aufgrund von schwersten-psychischen Störungen dringendst in Behandlung gehören. Es ist keine Schande sich hier Hilfe zu suchen! Diesen Leuten jedoch Macht in die Hände zu geben, ist zutiefst gefährlich und demokratiezersetzend.
„Baby-Sprache für den unmündigen Wähler“
Danke, Apollo News! Sehr gut erkannt! Und ich betone es immer wieder… 😉
Lisa Fitz – Strategien der Manipulation
https://www.nachdenkseiten.de/?p=89458
Lisa Fitz – Die 10 Gebote der Mächtigen
https://www.nachdenkseiten.de/?p=102279
Ich vergleiche mal die ReGIERung unseres Landes mit einem Drogensüchtigen:
die Drogen (ideologiegetriebene Politik) machen den Körper (Deutschland) kaputt. Aber ohne Einsicht keine Therapie. Erst wenn der Patient ganz unten angekommen ist, wird er bereit sein sich helfen zu lassen. Bei unserer ReGIERung sehe ich das nicht.
Es gibt noch eine dritte Gruppe: Die, die ANDERE für ihr Scheitern verantwortlich machen.
Der Jungsozialist Scholz hat in der DDR gelernt – Beweise: Das Ministerium für Staatssicherheit (»Stasi«) hat demnach mindestens seit 1978 Akten über Scholz angelegt, außerdem wurde der SPD-Politiker bei Reisen in die DDR genau beobachtet. Das Bundesarchiv hatte die Akten auf Anfrage der Zeitung freigegeben. Laut der Stasi-Unterlagen soll ihm »das SED-Regime den roten Teppich« ausgerollt haben, schreibt das Blatt. Demnach habe Scholz bei Einreisen eine Sonderbehandlung erhalten.
Noch Fragen? Nein! Oder?
Zurück zu den Anfängen:
„Ja wo ist denn der Papi Kanzli? Guckst du? Hier. Muss Baby Spielisachi wegtun, Baby auf Boden schlafi, nicht so viel happahappa machen, ohne warm und lichti gut für Baby.“
Baby (Fäuste geballt, Beine steif): „Eiar“ („Ich habe Bauchweh“).
Intellektuell nicht satisfaktionsfähige Geschwätz“wissenschaftler“ (ja, ich zähle Jura klar zum Geschwätz!) sind so dermaßen dumm, daß sie wirklich glauben, wir seien nur zu dumm, ihr Genie zu erkennen. Dunning-Kruger vom Allerfeinsten -aber „erklär‘ ‚mal ’nem Idiot, daß er ein Idiot ist“ (der große Alltagsphilosoph Dieter Bohlen)!
Die Versager der Ampel sind doch allesamt dumm wie ein halber Meter Feldweg ..
Ich möchte nicht mit dem Gesindel kommunizieren.
Alle Aussagen der politischen Z Prominenz sind eh für die Restmüll Tonne ..
Bei der Dummheit der Masse der Deutschen, würde es mich nicht wundern, wenn die diesen Mist und die Lügen glauben würden!
Es gibt auf kommunaler Ebene viele Möglichkeiten, sich unabhängig von einer Partei einzubringen. Die Grünen profitieren von einem System, welches ihre eigenen Anliegen mit Hilfe von Bürgeranliegen in die gewünschte Richtung entwickelt. Ganz demokratisch. Auch weil die anderen Parteien keine Leute motivieren und organisieren. Viele Konservative sind Frontalunterricht gewöhnt, verlieren sich in Leserkommentaren und hoffen, das eine Partei ihnen die Wünsche von den Lippen abliest statt auf diesen Veranstaltungen present zu sein und ihre Meinung einzubringen. Die streitkultur in diesem Land ist auch deswegen gestört, weil viele sich nicht einbringen. Man erwartet zuviel von Politikern.
Einen nicht unerheblichen Anteil daran, uns die Politik der Ampel-Koalition näher zu bringen, haben die MSM. Folgt man nun der Aussagenlogik dieser Politiker, haben die MSM versagt. Dann sollte die Regierung als Folge daraus den MSM ihr Wohlwollen entziehen und alles wird besser. Wie einfach doch Lösungen sein können!
großartig ist an den Ampel Hampel nur die Dummheit
„… muss man Politik besser ‚erklären‘, damit auch der Wähler endlich versteht, wie großartig die Ampel arbeitet“.
Tja, der tumbe Untertan rafft es einfach nicht, welch Geistesgrößen die Geschicke des besten Deutschland aller Zeiten lenken. Wie konstatierte schon der ehem. Bundespräsident Joachim Gauck: „Die Eliten sind gar nicht das Problem, die Bevölkerungen sind im Moment das Problem.“ Aber nicht verzagen, seit 2015 wird dieses Problem mit einer Entschlossenheit angegangen, die ein beredtes Zeugnis über die Tatkraft und Weisheit unserer politischen Nomenklatura ablegt, um die uns die ganze Welt beneidet.
Der Scholz hat allen Grund Kanzler zu bleiben. Die Immunität schützt ihn vor Strafverfolgung bei seinen Cum-ex Geschäften mit der Warburg Bank. Er wartet auf Verjährung.
Schaut den Handelnden in die Augen!
Die Vorgaben des WEF müssen durchgeknüppelt werden, koste es, was es wolle!
In diesem Sinne machen sie alles richtig.
Es ist schon Schwerstarbeit, das Volk tagtäglich zu belügen und zu betrügen! Einziger Lichtstrahl für Scholz ist wohl nur sein Nebeneinkommen der Lobbys.