Berlin
Alle in der Silvester-Nacht festgenommen Personen sind schon wieder auf freiem Fuß
Über 300 Festnahmen verzeichnet die Polizei in Berlin - es wurden Böller und Kugelbomben auf Beamte und Schreckschusspistolen auf Kinder gerichtet. Doch wie die Polizei gegenüber Apollo News erklärt, sind alle bereits wieder auf freiem Fuß.

Stress war für die Berliner Polizei in der Silvesternacht vorprogrammiert. Die Polizeisprecherin Dierschke teilte mit, dass neben den etwa 1000 Polizistinnen und Polizisten in Streifenwagen und Wachen zusätzlich über 3200 Einsatzkräfte an Silvester im Dienst waren. Dennoch kam es zu zahlreichen lebensgefährlichen Angriffen auf Beamte und Passanten mit Feuerwerkskörpern und Kugelbomben – am Ende gab es 390 Festnahmen. Wie Apollo News nun exklusiv von der Polizei Berlin erfuhr, sind alle festgenommenen Personen inzwischen wieder auf freiem Fuß. Weitere Angaben wollte die Polizei nicht zu den Festnahmen machen.
Polizeisprecherin Dierschke gab bekannt, dass 54 Einsatzkräfte verletzt wurden, wobei 30 Verletzungen auf den Einsatz von Pyrotechnik zurückzuführen sind. Acht der betroffenen Polizisten konnten ihren Dienst nicht fortsetzen. In der Zeit von Silvester 18 Uhr bis Neujahr 6 Uhr wurden insgesamt 720 Ermittlungsverfahren zu Vorfällen im gesamten Stadtgebiet eingeleitet.
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Die Berliner Polizei berichtet von zahlreichen Vorfällen während der Silvesternacht, darunter Böllerangriffe auf Polizisten, Randale in verschiedenen Stadtteilen und Angriffe auf Passanten. Immer wieder wurden Festnahmen und Verletzungen von Polizisten gemeldet, sowie brennende Barrikaden und einen Angriff mit einer Kugelbombe. Die Zahl der insgesamt Verletzten entspricht etwa den Vorjahreszahlen.
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Mit zahllosen Angriffen auf Rettungskräfte, Kugelbomben auf Polizisten und Schreckschusspistolen ist die Berliner Silvesternacht erneut Zeichen einer gescheiterten Migrationspolitik. Behörden sprechen dennoch freudig von einem „normalen Silvester“.Sie haben brisante Insider-Informationen oder Leaks? Hier können Sie uns anonyme Hinweise schicken.
Es geht nichts über eine gut funktionierende Justiz,auf die man sich verlassen kann.
Nur durch unsere knallharten Richter,wird unsere Gesellschaft vor kriminelle Subjekte efektiv geschützt!
Eine 84 Jahre alte Rentnerin ist wegen mehrerer Ladendiebstähle zu einer Gefängnisstrafe verurteilt worden. Die Frau,muss laut Urteil nun für 90 Tage ins Gefängnis.Sie wurde verurteilt, weil sie Lebensmittel im Wert von 70,11 Euro gestohlen hatte. Ganze fünf Mal wurde die Frau beim Klauen erwischt. Die Dame rechtfertigte sich damit, dass sie „nur reduzierte Waren gestohlen“ habe. Die Frau hatte nach dem Tod ihres Mannes ihr Vermögen verloren und soll sich laut eigener Aussage „nur von Knäckebrot und Leitungswasser“ ernährt haben.“Oma Ingrid“ lebt laut dem Bericht von einer kleinen Rente, von der ihr nur etwa 100 Euro zum Leben blieben. 45 Jahre hat die gelernte Schneiderin gearbeitet.
Geht doch…..
Man braucht nur die Mutter der Migration! Nancy Faeser und schon ist man Frei!
Wenn die Justiz erst unterwandert ist, egal ob braun oder rot oder grün, geht es mit dem Staat zu Ende.
>>>Alle in der Silvester-Nacht festgenommen Personen sind schon wieder auf freiem Fuß<<<
alles nicht so schlimm – Hauptsache, Du fährst mit dem Auto nicht 3 KM/h zu schnell….
Für ihren Einsatz gibt es dann noch schimmelige Brötchen, während im Auswärtigen Amt Millionen für Catering ausgegeben werden. Diese Politiker sollten sich schämen.