Polizeieinsatz
Acht Männer gehen in Berlin-Mitte mit Messern aufeinander los
In der Karl-Liebknecht-Straße gerieten am Samstagabend acht junge Männer mit Messern aneinander. Nach Polizeiangaben wurden fünf Beteiligte verletzt, zwei davon schwer.
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Am Samstagabend ist es in der Karl-Liebknecht-Straße in Berlin-Mitte zu einem größeren Polizeieinsatz gekommen. Dort gerieten nach einem Bericht der B.Z. acht junge Männer mit Messern aneinander. Laut Polizei seien insgesamt fünf Personen verletzt worden.
Zwei Beteiligte mussten wegen schwerer Stichverletzungen umgehend in ein Krankenhaus gebracht werden. Die Polizei sperrte den Bereich während des Einsatzes ab. Die Hintergründe der Auseinandersetzung sind bislang nicht bekannt.
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Auch im Berliner Hauptbahnhof kam es wenige Tage zuvor zu einer Messerattacke. Dort stach ein 47-jähriger Staatenloser am Donnerstagmorgen mehrfach auf einen Reisenden ein. Das Opfer, ein 42-jähriger Deutscher, wurde verletzt, schwebt aber nicht in Lebensgefahr. Nach Angaben der Ermittler hält sich der Täter unerlaubt in Deutschland auf. Ein Drogenschnelltest reagierte positiv auf Amphetamine und Kokain. Der Täter sitzt in Untersuchungshaft.
Nur wenige Stunden war kam es auch in Berlin-Charlottenburg zu einem Messerangriff gekommen. In der Suarezstraße bedrohte ein 27-Jähriger am Donnerstagnachmittag einen 19-Jährigen mit einem Messer und raubte Bargeld. Das Opfer erkannte den Täter später wieder, verfolgte ihn per U-Bahn bis zum Alexanderplatz, wo die Polizei ihn festnahm.
Alles bedauerliche Einzelfälle. Über den Rest, was ich schreiben möchte, halte ich den Mund. Schließlich lebe ich in deren Demokratie.
Das sind bestimmt hochqualifizierte Köche, die ihre Arbeitsgeräte säubern wollten 🤮
Nein,das waren Chirurgen
@Ketzer: Wohl eher Dr-googles…
Früher ist man für kulturelle Aufführungen ins Theater gegangen. Heute gibt es Straßenkino dafür.
Blöd ist, wenn man unfreiwillig teilnehmender statist wird.
Hunderte feiern…
https://www.youtube.com/watch?v=tO5owOq3ilM 2 Min.
Bin gespannt wie viele „Uwes“ dabei waren.
steht doch im Artikel: 8
😉
Die australischen Austauschstudenten nicht vergessen.
Schön zu lesen das in Berlin alles wie immer läuft !!
Was gab es wichtiges die Nacht in Deutschland ?
Es gab 8 Personen, die jetzt auf unsere Kosten auf einer Berliner Intensivstation liegen.
Ja, das erzeugt bei mir auch ein Störgefühl. Vor allem, wenn man sich daran erinnert, dass es vor Jahren ernsthaft die Forderung gab, Ungeimpften die Behandlung zu verweigern.
Das ist die Bunte Kultur über die sich allen in Berlin so freuen !! Gehört eben zum Straßenbild !
Michael, Thomas, Volker, Oliver, Bernd, Dieter, Jürgen und Markus. Habe ich das korrekt wiedergegeben, Frau Hsyali?
Acht australische Einmänner- Austauschstudis??
Nicht die holländische Dealer und die polnischen Räuber vergessen, die sind ja der neuste Gag des ÖRR.
Kann nicht sein – musst mal die Halligalli schauen, die erklärt Dir dies wer dies ist, wie wer Schuld daran hat.
Diese wieder mit einer in England studierten ! Woher kennen wir die in England studierten ? 🙂
Über 40% Migrationsanteil in der Bevölkerung sprechen offensichtlich eine klare Sprache. Multikulti wird hier gelebt. Und irgendjemand von den Grünen freute sich drauf.
Happy weekend in the jungle!
Ach, sind wieder Uwe und Manfred aneinandergeraten und Michael und Kurt haben schlichten wollen…. 🙂
Popcorn?
Ah! Berlin! 🥱
Als Polizist oder Sanitäter im besten Berlin aller Zeiten zum Einsatz zu fahren, muss fantastisch sein.
Man kann sich richtig vorstellen wie mulmig denen zu Mute sein muss.
Tja die Verlustquote der Politzei, wie ich die nur noch nenne, macht ja mit – aber gegen den Bürger mit Hausdurchsuchungen, was für die Entspannung und Menaltraining zwecks Wiederaufbau des Rückrats scheinbar darstellt.
Solange diese sog. Politzei nicht selbst den Hintern gegen deren RRG Vorgesetzten, wie eingesetzten nicht selbst langsam vorgeht, ist dies nur eine erweiterte SAntifa.
1929/1945 lässt grüßen und bin über den Status DDR 2.0 schon lange hinweg, da schlimmer !
Unsere Gesellschaft wird weiter vielfältiger werden, das wird auch anstrengend, mitunter schmerzhaft sein. Unser Zusammenleben muss täglich neu ausgehandelt werden.» – Aydan Özoğuz, SPD
Aber Stichschutz Westen Tragen ist eine Straftat.🤮
Seid wann ist das Strafbar ?
KI:
Der Besitz und das Tragen einer Stichschutzweste im Alltag ist nicht strafbar.
Das Tragen bei Versammlungen, Demonstrationen oder öffentlichen Veranstaltungen ist verboten und kann strafbar sein.
Das ist mal logisch oder?
@“()!“&§%$?(&/
genau so kenne ich das auch !!
Ob das heute noch logisch ist bleibt mal dahin gestellt !!
Bei diesen alltäglichen Meldungen frage ich mich immer, wer für Einsätze,Ärzte und Krankenhausaufenthalt zahlt. Die Antwort kenne ich ja, die Täter sind es nicht.
NEIN! Doch nicht in Berlin, diesem braven und biederen Dorf? Das kann nicht sein!
Macht schon Arbeit auf eine stündliche Einzelfallstatistik zu kommen. Wir schaffen das.
Und täglich grüßt das Murmeltier !
Hoffentlich haben Sie wenigstens die
Messerfreie Zone beachtet !
Stichschutzweste wird als passive Bewaffnung bewertet, wurde Stürzenberger verboten zu tragen. So habe ich gelesen. Nun bin ich Zeuge dass es Menschen gibt die schützen sich mit Regenschirm vor dem nass werden. Ebenso dass in Autos Einbauten verpflichtend sind die vor Verletzungen bei Unfällen schützen.
Sich aktiv gegen Verletzungen zu schützen, die jeden zu jederzeit widerfahren können, vor allem wenn niemand damit rechnet, ist verboten, aber aktive Systeme bei eventuellen Unfällen in Fahrzeugen, die sind verpflichtend?! Aha….
Und nun wie immer: „Wartet auf Freigabe.“ DAAANKE.
Wurde Stürzenberger verboten – richtig gelesen und zitiert !
Logisch, da ja ein Unbequemer, den man im Nachgang zudem noch anzeigte !
Und immer ist dieser Uwe dabei!
Der Staatenlose sollte umgehend die deutsche Staatsbürgerschaft verliehen bekommen!
Kann nicht sein, gibt doch ein Messerverbot.
Ich dachte, Pistolen sind die neuen Messer. Tja, so kann man sich täuschen im besten DE das es je gab
😉
Das erste ist eine Schlägerei. Die Teilnahme – das sich Nicht Entfernen gilt als Teilnahme – ist strafbar. Bei solchen Schlägereien könnte die Polizei doch einfach dafür sorgen, dass sich der Ort der Schlägerei eingegrenzt wird, Nicht-Teilnehmende geschützt sind und dann zuschauen. Wäre das nicht auch im Sinn von Deeskalation? Im übrigen dürften Verletzungen, die dabei erlitten werden, nicht aus der gesetzlichen Krankenkasse bezahlt werden.
„Man“ könnte das ganze als Demo bezeichnen und unter freie Meinungsäußerung fassen. Oder unter tägliches Aushandeln. Das soll man auch nicht verhindern.
Mein Meerschweinchen hat einen höheren IQ als diese Messermänner zusammengerechnet. 🐹