Cochem an der Mosel
Acht ausländische Frauen sangen zu „L’amour toujours“ – Polizei verwirrt
In Cochem an der Mosel sangen acht ausländische Frauen „Deutschland den Deutschen“ - die Polizei erteilt dennoch einen Platzverweis und ist verwirrt. In ganze Deutschland ist die Polizei in dutzenden Fällen wegen des Liedes aktiv.
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Wegen „Deutschland den Deutschen”-Gesängen kam es in Cochem an der Mosel erneut zu einem Polizeieinsatz bei einer privaten Geburtstagsfeier. Doch es stellte sich heraus, dass die Täter, acht junge Frauen, kaum Deutsch sprechen und auch keine deutsche Staatsbürgerschaft besitzen, so berichtete die Bild.
Die Anfang 20- bis Mitte 30-jährigen Osteuropäerinnen sangen ausgelassen zu „L’amour Toujour“. Den Song hatten sie offenbar aus TikTok-Videos aufgeschnappt. Doch als Anwohner die Gesänge hörten, alarmierten diese schließlich die Polizei. Die acht Frauen erhielten einen Platzverweis – und müssen sich jetzt einem Ermittlungsverfahren wegen Verdachts auf Volksverhetzung stellen.
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Dieses harte Vorgehen der Polizei bei „Deutschland den Deutschen”-Gesängen auf privaten Veranstaltungen ist bereits aus anderen Fällen bekannt. Apollo News berichtete: Unter anderem ermittelt neuerdings das LKA allein in Brandenburg in 30 Fällen wegen Volksverhetzung aufgrund der Parolen in „L’amour toujour”. Und das, obwohl die Staatsanwaltschaft die Gesänge nicht als strafbar eingestuft hat. Nichtsdestotrotz hat das LKA die Brandenburger dazu aufgerufen, solche Fälle zu melden, damit entsprechend „Ermittlungsverfahren eingeleitet werden können“.
Nicht nur in Brandenburg, auch in zahlreichen weiteren Bundesländern geht die Polizei gegen Gesänge zu „L’amour toujour“ vor. Nicht zuletzt ermittelte die Polizei in einem Großeinsatz nach dem EM-Spiel Deutschlands gegen Schottland gegen ein 15-jähriges Mädchen in Rostock, welches die Parole gesungen haben soll. Auch in Mönchengladbach wurde eine Geburtstagsfeier aufgrund „Deutschland den Deutschen“-Gesängen von der Polizei aufgelöst und in Magdeburg wurden Insassen eines Autos von der Polizei wegen vermeintlichen Gesängen kontrolliert.
„als Anwohner die Gesänge hörten, alarmierten diese schließlich die Polizei“
Die eifrigen Denunzianten sind bei diesen „Vorfällen“ das Schlimmste….
Die krassesten Statements, was Deutschland am besten mit Ausländern machen sollte, hört man meistens von Ausländern selber. Jeder, der Ausländer als Freunde hat, kennt das. JEDER!
Das absolut schändliche ist doch folgende Tatsache: „Doch als Anwohner die Gesänge hörten, alarmierten diese schließlich die Polizei.“ Das ist ein Blockwart- und Informanten-System wie in den schlimmsten Diktaturen. Und was wurde 1990 zu den Ostdeutschen gerufen: „Das hätten wir uns niemals gefallen lassen.“ Und heute nehmen sie selbst in Ost und West an dem Zinker-Wettbewerb um die niederträchtigsten Denunzianten teil. Diederich Heßling und seine Untertan-Nachkommen haben seit 100 Jahren nichts gelernt. Sie sind einfach eklig, egal ob IM’s der Stasi, IM’s des Verfassungsschutzes oder freiwillige Petzen. So habe ich mir Deutschland 35 Jahre nach der Wende nicht vorgestellt. Wir sind zurück in der Diktatur, nicht 1989, sondern wir haben „1984“ von Orwell erreicht.
Ohne Worte, dass es sowas überhaupt in irgendwelche Medien schafft
Alles sehr verwirrend. So wie bei Faeser und Haldenwang
Wie kann auf einer privaten Party eine Volksverhetzung stattfinden? Das ist ja kein Aufruf an irgendwen oder eine öffentliche Demo. Und wie kann Ausländer, wenn er das singt, eine Volksverhetzung begehen? Das wäre ja eher Selbstbeschädigung.
Und die Blockflöten machen den Schwachsinn immer wieder mit. Und das Kalifat ist laut Haldenwang eine denkbare Staatsform.
Es scheint, als tanzte der Antichrist ständig überall und dreht die ganze Schöpfung/Welt auf den Kopf und in ihr Gegenteil.
Das waren bestimme russische Putin-Agenten, die unsere FDGO unterminieren wollten! Da bin ich mir ein wenig fast ganz sicher zum Teil!