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Absurde ZDF-Serie: Wenn kiffende Hijabis High-Five zum Satz „Du brauchst einen Schwanz“ feiern

Woke Comedy mit Niqab und Haschisch: In der Serie „We are Lady Parts“ auf ZDFneo verschwimmen Feminismus, Islam und linke Ideologie. Es ist ein Stück peinliches Kasperletheater, das im Iran blutig geendet hätte.

Screenshot aus der ZDF-Mediathek

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Die britische Comedyserie „We Are Lady Parts“ lief ursprünglich beim öffentlich-rechtlichen Sender Channel 4 – nun hat ZDFneo die Rechte erworben und bringt das Format ins deutsche Fernsehen. Schon der Titel ist ein Statement: „Lady Parts“ bedeutet nichts anderes als „weibliche Geschlechtsteile“ – ein platter Name, der den Ton vorgibt. Erzählt wird die Geschichte einer muslimischen Frauenband, die mit Niqab, Haschisch und Punkgitarren provoziert. Diese schrille Comedy wird als progressives Entertainment verkauft. Doch hinter der Fassade aus High-Fives zum Satz „Du brauchst einen Schwanz“, Hasch-Hymnen und queeren Liebesgeschichten steckt eine groteske Mischung aus Islam-Romantisierung und linker Ideologie.

Die Comedyserie porträtiert fünf Musliminnen. Da ist Amina, eine Mikrobiologie-Doktorandin, die eigentlich nach einem Ehemann sucht, der ihre Ehre verteidigen soll, und trotzdem als Leadgitarristin bei Lady Parts landet. Da ist Saira, die Halal-Metzgerin und Sängerin, die Fleisch zerteilt. Dazu kommt die Niqab-tragende Managerin Momtaz, die nebenbei mit Reizwäsche handelt und sich wahlweise als Feministin oder als „Königin Nofretete“ inszeniert. Ayesha, die Schlagzeugerin, fährt hauptberuflich Uber und lebt offen ihre Verachtung gegenüber „toxischer Männlichkeit“ aus. Und schließlich Bisma, die Bassistin, eine Comic-Zeichnerin, die ihre Menstruation zur „Apokalypse-Vagina“ verklärt und sich gern als feministische Mutter stilisiert.

Es ist eine bizarre Collage: Hasch-Hymnen, vulgäre Dating-Gespräche, halal-getrimmte Profile auf muslimischen Partnerbörsen – und mittendrin High-Fives zum Satz: „Du brauchst einen Schwanz.“ Dazu die Pose einer Niqab-Trägerin, die ihren Schleier als Modeaccessoire verkauft, und eine Schlagzeugerin, die ihre Wut im Takt kanalisiert. Und als ob es noch eine Steigerung bräuchte, bietet die Serie die wohl einmalige Gelegenheit, den Rauch einer Cannabis-Tüte hinter einem Gesichtsschleier aufsteigen zu sehen. So sieht also die neue, progressive Darstellung muslimischer Frauen aus: zwischen Niqab und Haschisch, zwischen Gebetsgemeinschaft und Punk-Gitarren.

Das Rezept für eine woke Serie ist simpel: Man nehme Islam als exotische Grundzutat, rühre das Feindbild „alter weißer Mann“ hinein, würze mit einer Portion Kapitalismuskritik, streue das Schlagwort „toxische Männlichkeit“ darüber und garniere das Ganze mit einer queeren Liebesgeschichte. Genau so funktioniert „Lady Parts“.

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Aminas Freundin Noah macht gleich klar, dass ein Poster von Don McLean im Schlafzimmer natürlich ein Ausschlusskriterium ist – „Glaubst du echt, dass dich ein anständiger, gottesfürchtiger Muslim wollen würde, wenn er wüsste, dass dieser alte weiße Mann an deiner Wand hängt?“ –, und stellt so sicher, dass auch in dieser Serie der unverzichtbare Feind markiert ist. Wenig später kommt die Kapitalismuskritik in ihrer plumpsten Form daher: Sängerin Saira weigert sich, die Musik online zu stellen, aus Angst, Konzerne könnten sie missbrauchen, „um Süßigkeiten zu verkaufen… und iPads, an Fentanyl-schnüffelnde Kinder, nur damit die Taschen von Silicon-Valley-Technokraten noch voller werden.“

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Für die nächste Zutat sorgt Bisma, die vor den Augen ihrer Tochter und im Streit mit ihrem Mann verkündet: „Tochter, ich finde, wir sollten diesen Ort verlassen, bevor wir beide noch an den Dämpfen dieser toxischen Maskulinität ersticken.“ Und weil kein woke-Rezept ohne Queerness auskommt, bekommt schließlich auch Ayesha ihre lesbische Romanze mit der Influencerin Zarina, selbstverständlich inklusive Coming-out-Drama und Spannungen mit der Familie. So präsentiert Lady Parts das volle Menü der woken Küche: ein grelles Sammelsurium aus ideologischen Schlagworten, verpackt als Punk-Serie.

Besonders grotesk wird es, wenn die Niqab-Trägerin der Band in einem Interview mit einer Influencerin erklärt, sie trage den Schleier, um Gott näher zu sein – „aber wenn ich ihn trage, dann fühle ich mich selbstbewusster wie Königin Nofretete oder Beyoncé“. Ausgerechnet ein Kleidungsstück, das im salafistischen Kontext als Marker strengster Frömmigkeit gilt und Millionen Frauen unter Zwang vor allem in der Scharia aufgedrückt wurde, verwandelt sich in der Serie in ein „hippes“ Kostüm, das mit Glamour vergoldet wird – und das Publikum soll es als Feminismus schlucken.

Man muss sich die Absurdität einmal auf der Zunge zergehen lassen: Während im Iran seit 1979 Frauen das öffentliche Singen verboten ist – und bis heute Musikerinnen dort verhaftet werden, wenn sie ihre Stimme erheben – feiert die westliche Unterhaltungsindustrie eine Serie, in der Kopftuch- und Niqab-Trägerinnen als die coolen Heldinnen einer Punk-Band verkauft werden. Das klingt nach Provokation, ist aber vor allem eines: das Endstadium der woken Fantasie einer linksgrünen Islam-Ideologie.

Ein Blick in die Realität zeigt, wohin solche Träumereien führen: Der iranische Kommunist Ehsan Tabari, einst Chefideologe der Tudeh-Partei, rief in den 1970er-Jahren zur Zusammenarbeit mit Khomeinis Islamisten auf, um den Schah zu stürzen. Nach 1979 pries er die Islamische Republik als „antiimperialistische Kraft“ – nur um wenige Jahre später von genau diesem Regime verschleppt, im Fernsehen gedemütigt und im Gefängnis Evin zu Tode gebracht zu werden. Keine kiffenden, „ralligen“ Kopftuchmädchen, sondern Schauprozesse, Folter und Hinrichtungen: Das ist die wirkliche Bilanz der Vermählung von linker Ideologie und politischem Islam.

Wir sind schon einiges aus dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk gewöhnt: Als das Format Mädelsabende uns die Demonstrationen der Frauen im Iran nach der Ermordung von Mahsa Amini einordnen wollte mit: „Kopftücher brennen symbolisch. Es geht hierbei nicht um einen Protest gegen Kopftücher oder den Islam an sich.“ Oder wenn immer wieder behauptet wurde, islamistische Terroranschläge hätten nichts mit dem Islam zu tun. Oder Datteltäter, die ein Werbevideo für den Hijab als Feminismus und als Schutz für die Frau kurz nach dem Sieg der Taliban in Afghanistan veröffentlichten. Man hat das Gefühl, sie tun alles, um den Islam zu retten. Mit dieser Serie haben sie das geschafft, was keine Satiresendung je wagte: Den Islam ins Kasperletheater gestellt und die Linke daneben als Handpuppe.

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59 Kommentare

  • Seit Jahren weigere ich mich, das deutsche oder englischsprachige TV zu konsumieren. Für Ihren Artikel bin ich sehr dankbar. Woher nehmen Sie die innere Kraft, solche Sendungen anzuschauen?

    • Sie haben vollkommen recht, wenn sie nur noch den Ausknopf drücken.

      ABERMILLIONEN tun aber genau das Gegenteil und sind ein gefundenes Fressen für diese Gehirnwäsche.

      • Hä! … Was für Comedie? … Schwanz feiern? … Da ist irgend Etwas, Dank sei den Göttern, an mir vorbeigegangen. Eine Bildungslücke konnte ich bisher nicht feststellen. Glück gehabt!

        Einen Ein-/Ausknopf kenne ich nicht mehr! Seit ca. 10 Jahren. Und vorher nur sehr begrenzt mit erheblichen Kopfschmerzen und körperlichem Unwohlsein.

        3
    • ich wohne seit ueber 30 jahren in england und bin 67 jahre alt. das programm kommt auf channel 4, ein nach 22 uhr experimentierfreudiger, kulturell provokativer hauptsender englands, schon immer. es ist halt das gegenprogramm von „das haus am eaton place“ (upstairs downstairs), dass ich immer als kind gesehen habe.
      ich finde das programm cool. es geht um empowerment von frauen, die das sonst in ihrer community nicht duerfen. have a look for yourself. echt modern london. so ist das nun mal in london. – hat nichts damit zu tun, was in D gerade abgeht. das ist eine ganz andere sache. da reisen ja kerle aus rueckstaendigen laendern an, die den frauen genau das verbieten wollen, was sie in dieser englischen komoedie machen. female pop band in afghanistan, zum beispiel. have a look at the trailer.

      https://www.youtube.com/watch?v=AanBlgu21co

    • Herrlich, mindestens drei Lachsmylies wenn ich könnte!

  • Das ZDF blamiert sich eben so gut es kann. Schade, dass ich dafür noch bezahlen muss obwohl ich diesen Rotz nicht schaue

    • Leute, Ihr habt es in der Hand, diesen Wahnsinn ein Ende zu bereiten. Und zwar friedlich an der Wahlurne. Auch was die WHO mit den Menschen vor hat. Aber wenn ich die Straßenumfragen auf YT so verfolge, habe ich keine Hoffnung. Gut, daß ich schon so alt bin, und den ganzen Wahnsinn nicht mehr erlebe. Um die Jugend mache ich mir inzwishen keine Sorgen mehr, sie wollen es so.

      • Waldfee@
        “ Die Leute können wählen was sie wollen, wer die Macht hat bestimmen wir“
        J.C Juncker ( ex EU Rats Chef)

        16
      • @Atlas: Ich gebe Ihnen in Allen Punkten recht. Aber meine Hoffnung sind noch die kommenden Landtagswahlen. Große Hoffnung habe ich vor allem auch auf den hoffentlich ersten Ministerpräsidenten in SA, Sigmund Ulrich.

        10
      • Ich sehe das wie Atlas. Allerdings glaube ich auch nicht das die Straße Änderungen herbeiführt. Aber man lernt dort Gleichgesinnte kennen und kommt mit netten Leuten in Kontakt und das führt die Änderungen eher herbei.

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      • @Schwester
        Ihre Hoffnung sind Landtagswahlen ???
        Über die mach ich mir überhaupt keine Gedanken mehr.
        Das wäre für mich so, als ob mein Haus in Flammen stünde, und ich mich um die brennende Kerze im Gartenhaus sorgte.

        2
      • Die Jugend kriegt in der Schule indoktriniert, dass die AfD nicht gewählt werden darf.
        Die Schüler sollten ‚Spaßeshalber‘ wählen, Lehrer sagt ‚Ihr dürft alles wählen, ausser die AfD‘, so wurde es mir zumindest von einem Schüler erzählt.

        Was haben die Schüler in dieser Stunde gelernt?

        6
      • Friedlich am 01.10.2025 mal alle zu Hause bleiben und das Land lahm legen, an der Wahlurne richten wir in „unsere Demokratie“ nichts mehr aus.

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    • Was heißt „blamiert“ ? Glauben Sie wirklich, dass sich übelste Propaganda-Schergen Gedanken darüber machen ? Entscheidend ist einzig und allein der ERFOLG dieser Propaganda-Maßnahmen und der ist ohne jeden Zweifel grandios. Das kann man ja bei nahezu jeder sich bietenden Gelegenheit sehen (z.B. bei Wahlen)

      • Erfolg ist auch nicht wichtig. Einschaltquoten sind dank Zwangsgebuehr bedeutungslos!
        Darum Zahlungen an den OeRR einstellen. Mache ich jetzt ein Jahr lang.

        1
  • Achtzehn Euro sechsundreißig!

    • Kündigen Sie Ihre Einzugsermächtigung!

  • Das ist ja schon beim Lesen bizarr. Dagegen sind Grimms Märchen Realismus pur.

  • Lustig was es alles so gibt. Wer weiß das es sowas gibt, der sieht offensichtlich noch fern. Solchen Leuten kann eh nicht mehr geholfen werden. Es ist egal was man Ihnen vorsetzt. Ich finde die Diskussion immer ein wenig merkwürdig was der TV so alles sendet an Unsinn. Nun es ist die Aufgabe eines TV Unsinn zu senden, er wurde nur dazu erfunden. Nie saß ein Bürger in seiner Stube oder ein Bauer und dachte sich: Ich muss einen kleinen Kasten erfinden in dem frei erfundene Geschichten Lügengeschichten erzählt werden um mich zu unterhalten. Aber es saßen ein paar Militärs in ihrem Zirkel die sich dachten: Wie kann ich die Leute dazu bringen nach meiner Nase zu tanzen. Wie komme ich mit meiner Stimme in ihr Wohnzimmer in ihre Privatspäre in ihre Köpfe rein? Wenn man die Leute dazu bringen will, von der Glotze weg zu kommen, sollte man lieber ein paar Alternativen posten. Es gibt und gab nie ein „gutes“ TV Programm. Das einzig gute Programm ist das reale Leben. Die eigene reale Erfahrung.

  • Das Abendland ist in großer Gefahr! 🙁

  • Da bekomme ich direkt Lust, nochmal nach gut 20 Jahren einen Staatssender zu gucken. Andererseits kann ich auch mit einer Schnecke im Garten Nachlaufen spielen. Das dürfte glatt noch spannender sein. Und deutlich intelligenter.

  • Wieso zahle ich keine GEZ ?
    Darum.

  • Was will man auch machen gegen sinkende Einschaltquoten?
    Aber die sind im Selbstbedienungsladen eh wurscht.

  • Sich über das Fernsehprogramm zu beschweren ist wie wenn man sich über den Inhalt einer Jauchegrube beschwert. Als ob es darin gute und schlechte Jauche gäbe.
    Nun ja es ist eine Jauchegrube, was wird da schon groß drin sein :))

  • Wer bitteschön schaut sich so was überhaupt an? Zeitverschwendung pur!

  • ZDF Serie und raus bin ich. Diesen Müll muß ich zwar finanzieren, aber es kann mich keiner zwingen zu schauen. Es entscheiden die Quoten, was sich lohnt oder nicht.
    Von der Neutralitätspflicht ist der ÖRR jedenfalls schon lange ausgenommen

  • Völlig Irre. Wird das auch in muslimischen Ländern gezeigt?

  • Na ist schon ok. Der urspruengliche Punk benutzte auch faschistische Symbole zur Provokation, da passt das in dieser Serie ja. Und um alles weitere wird sich dann mit Einfuehrung der Scharia gekuemmert werden. Vonwegen toxischer Maennlichkeit und so.

  • Wer schaut sich solch einen Mist an !? Der ÖRR verblödet immer mehr!!

    • dumme Menschen lassen sich leichter lenken und versklaven

  • Perfekt beschrieben. Aber die ZDF-Zuschauer fressen es doch und merken gar nicht, wie die links-woke Ideologie nach und nach ihr Gehirn zerfrisst. Auch wenn es noch so absurd ist, es wirkt. Es bleibt nur zu hoffen, dass möglichst zeitnah der Medienstaatsvertrag aufgekündigt wird und ARD und ZDF aufgelöst werden und verschwinden.

  • Leider ist UK noch irrer und woker als D.

  • Ich bin richtig glücklich, dass mein Fernseher vor einem halben Jahr den Geist aufgegeben hat und ich ihn nicht ersetzt habe. So bleibt mir so ein Mist erspart. Es muss jedoch dringend geprüft werden, ob ein ZDF mit der Verbreitung von solch einem Mist überhaupt noch seinen Auftrag erfüllt, denn das hört sich nach einer widerlichen Sendung an, die mit dem Ernst, der dahinter stehen sollte, nichts mehr zu tun hat. Da ist eine unwahre Verherrlichung des Islams im Gange, die gefährlich ist. Gerade der Islam verachtet alles, was bei uns im Namen der Wookness und der Linken abgegeben wird. Er benutzt es für seine Zwecke, aber er verachtet es. Und das müsste gesendet und den Menschen erklärt werden.

  • Dass die Kompetenzkurve beim GEZ-TV in einem steilen Sinkflug sich befindet, ist nichts neues mehr. Es wäre schön, wenn die täglichen Belege das BVerfG veranlassten, seinen Gebühren-Freibrief (z.B.: keine Minderung erlaubt trotz evidenter Schlechtleistung) zu korrigieren. Davon sind wir leider weit entfernt. So müssen wir die Sexualisierung auch von Kindern durch ein zwangsgebührenfinanziertes Propaganda-TV weiter ertragen. Vielleicht steckt dahinter auch eine Strategie, sind die GEZ-TVler gar nicht so dumm: Nach dem etwas in Mißkredit geratenen Bevölkerungsaustausch soll evt. die Durchmischung befördert werden…

  • Die trauen sich was !
    Hat die ZDF-Zentrale schon ausreichend Security engagiert ?
    „Charlie hebdo“ lässt grüßen.
    In den Augen unserer Gäste ist das 1A-Blasphemie.
    Der Sender spielt mit den Leben seiner Mitarbeiter russisch Roulette.

    • Während Charlie hebdo bewusst provoziert hat, auch wenn die Konsequenzen stark unterschätzt wurden, benimmt sich das ZDF einfach nur dämlich.
      Über kurz oder lang wird so etwas in dieser Größenordnung in D auch passieren.

  • Keine Bange, sobald unsere „unsereDemokratie“Regierung das Zepter der Macht den Anhängern der aggressiven „Religion des Friedens“ freiwillig übergeben hat, ist der „Spuk der wokeness“ vorbei. Der ÖRR ist ebenso erledigt wie „unsereDemokratie“FDGO. Ersätzt durch Al Quasira (Schreibweise?) und Scharia.

  • Wer so einen Bullshit produziert oder aufläuft, der beweist nur dass er strunzdumm ist und den Islam nicht verstanden hat.
    Es soll den Niqab verharmlosen als Modeaccessoire, statt darzustellen, was er ist: eine Demonstration der offenen Feindseligkeit gegenüber westlichen Werten und eine Mauer der Integrationsunwilligkeit.

  • Guter, richtiger Text. Mich stört die Verwendung zweier Ausdrücke: „Islamistisch“ gibt es nicht . Das wurde erfunden um einen (nicht vorhandenen) Unterschied zu islamisch zu konstruieren – leider mit gutem Erfolg. Ebenso wenig gibt es den „politischen “ Islam. Den hat Michi Stürzenberger erfunden damit er seine Aufklärungs Veranstaltungen überhaupt abhalten konnte. “ Islam ist Islam “ sagt Erdogan, der es ja wissen muß.

  • In ihren Ländern aus denen sie oder ihre Vorfahren stammen wären sie längst gesteinigt. Wie froh können sie sein, daß sie in EU leben. Für viele Frauen mit Mig-Hintergrund sieht das Leben aber weniger „lustig“ aus. Und in Syrien ist gerade wieder eine Frau, weil sie sich für Gerechtigkeit eingesetzt hat zum Tod verurteilt worden. Was für ein wirklich dummer Realitätsverlust.

  • Im grün-Woken ZDF werden eben die feuchten Traumwelten der Grünen angepriesen, dass diese grünen Träume grundsätzlich nie etwas mit der Realität gemein haben weiß der klar denkende Mensch mit gesundem Verstand schon lange. Trotzdem finden sich wieder genügend Naivelinge, die das gut finden und glauben, dass die Welt so wäre und Volllschleier zu tragen etwas ungemein schönes ist und Frau eine gläubigen Moslem zu sein ebenfalls ein äusserster Genuß ist, wenn der den Acker bestellt, der ihm gehört.

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