Schwaches Geschäft
Auch Porsche meldet 30 Prozent Gewinneinbruch
Auch der Gewinn des Autobauers Porsche ist radikal eingebrochen: Minus 30 Prozent. Zuvor hatte Volkswagen ähnliche Zahlen gemeldet.
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Der Sport- und Luxuswagenbauer Porsche verzeichnete 2024 einen deutlichen Gewinneinbruch. Das Konzernergebnis sank im Vergleich zum Vorjahr um 30,3 Prozent auf rund 3,6 Milliarden Euro, wie das DAX-Unternehmen in Stuttgart mitteilte. Zum Vergleich: 2023 hatte Porsche noch etwa 5,2 Milliarden Euro Gewinn erwirtschaftet.
Hauptgründe für den Rückgang war unter anderem das schwächelnde China-Geschäft. Auch die Konzernmutter Volkswagen gab am Vortag wesentliche Finanzkennzahlen der Tochter bekannt. VW selbst musste einen Gewinnrückgang von fast 31 Prozent hinnehmen.
Die Auslieferungen von Porsche gingen 2024 um drei Prozent auf rund 310.700 Fahrzeuge zurück. Besonders stark fiel der Rückgang in China aus, wo die Verkaufszahlen um 28 Prozent sanken. Der Umsatz des Unternehmens verringerte sich um 1,1 Prozent auf gut 40 Milliarden Euro, während der operative Gewinn um fast 23 Prozent auf 5,64 Milliarden Euro zurückging.
Auch die Profitabilität von Porsche musste leiden: Die operative Rendite, also der Gewinnanteil am Umsatz, lag bei 14,1 Prozent und damit 3,9 Prozentpunkte unter dem Vorjahreswert. Trotz der herausfordernden Lage betonte der neue Finanzchef Jochen Breckner: „Porsche hat 2024 bewiesen, dass wir auch in herausfordernden Zeiten hochprofitabel wirtschaften und finanziell robust aufgestellt sind.“
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Porsche bestätigte, dass die Gewinnspanne in diesem Jahr aufgrund des intensiven Wettbewerbs in China und der insgesamt schwierigen Marktlage weiter auf zehn bis zwölf Prozent sinken wird. Potenzielle US-Importzölle sind in dieser Prognose noch nicht eingerechnet.
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So ist das halt, wenn man entgegen aller Warnungen seine Geschäfte in die Raubkopiernation verlegt, um mehr Kasse zu machen. Jetzt fleigt euch eure eigene E-Mobilitätsagenda richtig um die Ohren.
Eine Luftnummer das ganze.
Go woke, go broke… auch reiche wollen echte Autos und keine Kirmeskarren.
hui das grüne Wirtschaftswunder schlägt zu
Das ist die große Transformation….und die ist noch lange nicht zu Ende.
Vielleicht transformiert es auch die oft anzutreffende Arroganz von Managern und Mitarbeitern und deren Reparaturwerkstätten. Ist ja alles wahrscheinlich noch sozialverträglich und mit hohen Abfinden, wenn da einer geht.
Also alles nicht dramatisch.
In anderen Berufszweigen gibt es das alles schon ewig nicht oder noch nie.
Mir tut hier niemand leid.
Bei einer Staatsquote von geschönten 50% und einer realen Inflation jenseits der 20% hat es sich auskonsumiert. Ohne Kohle kein Porsche.
Oh Wunder Oh Wunder!
—
In den letzten Jahren noch mit den Politiker auf Schmusekurs gehen und dann später wundern!
Zusätzlich China alles über die Verlängerte Werkbank Europas beibringen und sich dann wundern!
Wer konnte das auch ahnen, dass auch Porsche einmal Opfer des chinesischen Embargos werden könnte, nachdem die deutsche Regierung keine Gelegenheit ausgelassen hat, um der chinesischen Staatsführung gehörig auf die Nerven zu gehen.
Schreiben wir doch Porsche und allen anderen betroffenen Unternehmen auf ihr Grab: Moralischer Weltmarktführer 2025.
Ach was! Die Automobilbrance wird neue, unglaublich hohe Staatsaufträge erhalten. Die Produktion wird auf Kriegsgerät umgestellt, was nur logisch und konsequent dem momentanen, ideologisch-politischen Vorgehen entspricht. Die layische EU und insbesondere DE müssen schließlich kriegstauglich gemacht werden. DAS gibt den Unternehmen wieder Gewinne, finanziert durch das (noch) vorhandene Privatvermögen der EU – Herdenviecher. Hossa, hossa täterä …
Go woke go broke.
Maden ersetzen keine Manager.
Sollten nicht zuerst alle Porsche Manager rausgeworfen werden?
Ach wie schrecklich. 😉 Das kleine Unternehmen während der C-Zeit teils 100% Gewinneinbruch hatten, war nie großes Thema in der Presse.
Das kommt dabei raus, wenn Wirtschaft & Co. zu sehr dem woken links-grünen Mainstream statt gesundem Menschenverstand folgen: man möchte halt dabei sein und steuert willentlich das eigene Firmen-Schiff ins Riff.
Es tut weh zu sehen wie deutsche Weltmarken Peu à Peu in Schwierigkeiten kommen und wohl über kurz oder lang in der Bedeutungslosigkeit verschwinden. Komisch das die Bevölkerung eben jene Politik regelmäßig legitimiert die diese Richtung forciert. Na ja, wir hatten 70 gute Jahre. Jetzt ist es eben vorbei. Schade.
Zwar stellte sich der Volkswagen-Konzern im Angesicht einer schon damals schweren industriellen Krise spätestens in den frühen 1990er Jahren auf einen Standpunkt, den prominent der Nobelpreisträger Max Planck längst zuvor am 17. Juli 1946 in Göttingen einen „realistischen“ nannte. Die damit zu beantwortende Frage, was notwendig daraus folgt, ist aber über weit mehr als ein Vierteljahrhundert offen gelassen worden. Dadurch liegt heute das unternehmerisch entscheidende Feld noch immer brach. Dass es nicht bestellt worden ist und insofern auch keine Früchte tragen konnte, rächt sich nunmehr bitterlich. Entsprechend gering fällt inzwischen die Ernte aus. Die gegenwärtig auch bei Porsche stark rückläufigen Ertragszahlen legen davon beredt Zeugnis ab.
Gut so. Niemand kauft Autos die automatisch von den gewaltbereiten CSU Drecksbullen ferngesteuert und abgebremst werden können. Freiheit statt CSU Polizeistaat
Alles gut, keine Panik, nur noch ein bißchen mehr woke, ein bißchen mehr gender, ein bißchen mehr Elektromobilität Investition, ein bißchen mehr Verbrenner-Aus, ein bißchen mehr Feindbild USA und Rußland – dann wird das schon!
Nur immer weiter so, nicht beirren lassen und niemals aufgeben!
PS: „30 Prozent Gewinneinbruch“ hört sich immer viel besser an als, „anstatt 5200 Millionen haben wir nur noch 3600 Millionen, also quasi nichts, verdient“.
Baut sie um auf 6 Volt, ist schnell genug.
Das abgebildete Foto zeigt doch buchstäblich das Dilemma – wer zum Teufel kauft sich solch eine häßliche Kiste für viel Geld ? Selbst mit Verbrenner ist das Ding potthäßlich.
Mit downsizing haben sie bei Porsche beim 911er auch schon angefangen und wenn das so weiter geht, haben die in ein paar Jahren nur noch 3-Liter-Motörchen drin………
„3-Liter-Motörchen“! Hubraum oder Verbrauch?
Häßlich? Na ja! Gibt üblere, z.B. PT Cruiser!
Viel schlimmer: das Auto auf dem Foto könnte genausogut ein Audi, ein VW, Skoda, ….. sein!
…..der Hubraum ist stets gemeint iVm downsizing.
Klar gibt es üblere Autos wie der PT Cruiser, der Fiat Multipla usw., aber Porsche heftet mit dem 911er seit je her das Etikett an, stilvolle und zeitlos schöne Autos zu bauen………bis Panamera und Taycan kamen.
Und Sie bringen es ja auf den Pkt: von der Seite aus gesehen, ist das nicht wirklich als Porsche erkennbar, wohin gegen jedes kleine Kind einen 911er aus jeder Perspektive als Porsche identifizieren kann.
Mein Mitleid mit Porsche hält sich arg in Grenzen
In Berlin fahren solche Schlitten nur noch die Mohammedaner – auf Pump.