Demonstration
„Aufstand der Anständigen“: Rund 80.000 demonstrieren in Berlin gegen Merz
80.000 Demonstranten demonstrierten in Berlin für die Brandmauer. Michel Friedman nannte bei seiner Rede die AfD „ein Grundproblem dieses Landes".
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Nachdem die Union mit der AfD im Bundestag abgestimmt hatte, demonstrierten laut Angaben der Polizei rund 80.000 Menschen in Berlin gegen den Einsturz der Brandmauer unter dem Motto „Aufstand der Anständigen – Wir sind die Brandmauer“. Die Veranstalter sprachen von 250.000 Teilnehmern. Zu der Demo hatten Campact, Fridays for Future und der DGB aufgerufen. Die Auftaktveranstaltung fand am Reichstag statt, bevor die Demonstranten weiter zur CDU-Parteizentrale, dem Konrad-Adenauer-Haus, zogen.
Zu den Rednern gehörte auch Michel Friedman, der aufgrund der gemeinsamen Abstimmung von Union und AfD aus der CDU ausgetreten ist. „Die Partei des Hasses ist ein Grundproblem dieses Landes und ich will es deutlich sagen: Hass, geistige Brandstiftung ist keine Meinung und nicht von der Meinungsfreiheit gedeckt, sondern Gewalt“, so Friedman bei seiner Rede auf der Auftaktveranstaltung.
Seine ehemalige Partei nahm Friedman hingegen in Schutz. „Die CDU ist eine demokratische Partei. Die Partei des Hasses ist die Partei, die nicht auf dem Boden der Demokratie steht. Verschieben wir nicht den Blick, machen wir es uns nicht zu leicht und machen wir es der Partei des Hasses nicht zu leicht, wenn wir jetzt auf die CDU uns stürzen, noch dazu in einem Wahlkampf, statt darauf zu achten, dass jeder Fünfte die AfD wählen wird, meine Freunde.“
Vor der Parteizentrale der CDU riefen die Demonstranten unter anderem „CDU, shame on you“ oder „Nie, nie, nie wieder Faschismus“. Ein Redner warnte davor, dass man die Demokratie abwählen kann. Unter den Demonstranten waren auch die SPD-Funktionäre Lars Klingbeil und Saskia Esken und etliche Mitglieder von Grünen und Linken.
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Neben der großen Demonstration wurde auch in weiteren deutschen Städten an diesem Wochenende demonstriert, so unter anderem in Stuttgart, Köln oder Regensburg. Von den Teilnehmerzahlen sind die jetzigen Demonstrationen kleiner als die Demonstration Anfang 2024 nach dem von Correctiv aufgedeckten Treffen in Potsdam.
Wo waren diese Anständigen Freitag vor einer Woche?
Diese Gesellschaft ist nur noch zu fremdschämen.
Titel: Tag der Narren und Demokratiefeinde
Nur noch AfD
Ob die überhaupt wissen, was Anstand bedeutet?
Anständig wäre es zumindest, wenn man eine andere politische Meinung, die nicht gegen das Grundgesetz verstößt, respektieren würde.
Respektieren sie diese? Wohl eher nicht.
Wer sich selbst als „die Anständigen“ bezeichnet, hat an sich schon ein Problem mit Selbstreflexion, wenn er damit alle anders Denkenden ausklammert.
Gutmenschenideologie.
Aufstand der Anständigen die wie Lemminge hinter den Anstiftern herlaufen und nichts wissen.
Gut so. Solche Demonstrationen wirken manchmal Wunder – wenn die Angesprochenen das notwendige Stehvermögen besitzen. Vielleicht/hoffentlich löst es bei der Union eine entsprechende Abwehrreaktion gegen Rote und Grüne aus. Wenn nicht, ist die Union für den demokratischen Prozess verloren und verkommt als Appendix einer machtgeilen Elite, deren Zeit abgelaufen ist.
Wer sich damit wirklich entlarvt, sind die linken Veranstalter und ihre Hintergrundparteien.
Sie definieren einen demokratischen Prozess, der in vielen anderen Ländern selbstverständlich ist, als „Hass und Hetze“ und ordnen das Bestreben, die außer Kontrolle geratene Zuwanderung im Land in geregelte Bahnen zu lenken, als Ausdruck von „Faschismus“.
Damit überspannen sie eindeutig den Bogen einer freien Gesellschaft. Hoffentlich geht immer mehr mit Vernunft ausgestatteten Menschen ein Licht auf.
Hass, geistige Brandstiftung ist keine Meinung und nicht von der Meinungsfreiheit gedeckt. Doch, das ist sie, auch wenn es Herrn Friedmann nicht gefällt.
Jeder sollte sich mal die Internetseite von Campact genau ansehen und dann weiss man, mit wem man es zu tun hat. Ca. 3 Mio. Unterstützer, die konstant abrufbereit für Demonstrationen sind und natürlich mit Schwerpunkt gegen Rechts und gegen die AfD. Ein Wirtschaftsbetrieb gegen Rechts. Und über Fridays for Future und Luisa Neubauer braucht man nichts mehr zu schreiben. Das sind durch und durch organisierte Demos von links/grün gegen Rechts, die nicht die wirkliche Meinung der Bürger abbilden. Und ich will gar nicht wissen mit wieviel Steuergeld diese Organisationen gefördert werden.
Ja, was jetzt nun? 60.000 oder 80.000? Oder, die aktuelle Kamera (Tagesschau) berichtet von 160.000.
Oder 250.000?
Ach was Millionen, Millionen …
Wundert mich nicht, wenn man bedenkt, dass sehr viele Vereine von der Bundesregierung bezahlt werden.
Es ist immer der selbe rote Mob der sich seit über 100 Jahren auf den Straßen austobt. So lange nichts in Flammen aufgeht, einfach ignorieren.
Als die Landwirte demonstriert haben hat das auch niemanden interessiert…
Deutschlands angeblich „Anständige“ waren schon die “ Anständigen“ als sie für die “ correctiv-Märchen“ auf die Strassen gingen und lassen sich anscheinend nun von rot-grünen Politikern gegen eine Partei der Mitte aufhetzen und instrumentalisieren.
Doch schon damals, nach der “ correctiv-Geschichte“ war zu erahnen, dass Rot-Grün geradezu danach streben, auch gegen CDU/CSU zu hetzen.
Und sie schrecken nicht mal davor zurück, dabei menschliche “ Kollateralschäden“ wie verletzte Polizisten in Kauf zu nehmen.
Das ist rot-grüner Charakter– unwählbar für mich.
„Wir lassen uns von einer Minderheit nicht tyrannisieren!“
PS: Wo waren die eigentlich, wenn mal wieder jemand ermordet oder geschädigt wurde?
Diese elenden Pharisäer!
Dass die Teilnehmerzahl der heutigen Bekenntnismärsche unter denen von vor einem Jahr liegt, ist ein schwacher Trost. Dafür geht es diesmal gg. die CDU. Es ist noch nicht einmal Demo-Wetter. In Bln. herrscht feucht-kaltes Rheuma-Wetter.
Das sind ca. 0,14 % der Wahlberechtigten, also eine kleine Minderheit.
Solche Aufmärsche kennt man nur aus totalitären Systemen, das erinnert sehr stark an die „Demokraten“ aus der DDR!
Wenn 80.000 in Berlin gegen Demokratie und Sicherheit demonstrieren, ist das kein gutes Zeichen für Frieden und Freiheit, sondern dafür, dass der deutsche Untertan wenig bis nichts aus seinen gescheiterten Diktaturen gelernt hat. Das darf Sorge bereiten.
Da hat die DDR mehr auf die Straße gebracht.
Anständige Demokraten beachten das „Subsidiaritätsprinzip“ (jeder nach seinen Kräften und Leistungsfähigkeiten) und das „Konnektvitätsprinzip“ (wer bestellt zahlt!). Werden beide Prinzipien verletzt, ist es mit dem Anstand in der Demokratie vorbei! — Zumal wenn die Unterbringung eines Asylsuchenden bis zu 40.000 €/Jahr kostet, währen das durchschnittliche Haushaltseinkommen ca. 28.792 für einen Ledigen pro Jahr beträgt (statista 2024)
Da hat nun der Herr Friedmann seine 15 Minuten positive Berühmtheit. Daß er nach der Paolo-Pinkel-Affaire noch als moralischen Lichtgestalt verkauft werden kann, hätte er wohl selbst nicht erwartet.
Aber die Staatsmedien brauchen immer neues Meinungsfutter und nehmen für die Talkshows, wen sie kriegen können. Und wer durch die Talkshows gereicht wurde, taugt auch als Redner bei Demos. Demnächst der Schauspieler Brühl?
Alles Menschen die sich nicht schämen, im Angesicht des Todes so vieler Menschen durch muslimische Gewalttäter, auf die Strasse zu gehen. Zum abwinken.
Berlin führt die Abwasserstudie an, wenn es darum geht, wo werden die meisten Drogen konsumiert.
Das hat Folgen und erklärt vielleicht die allgemeine Verwirrtheit dort.
https://www.merkur.de/welt/meisten-konsumiert-abwasser-kokain-studie-deckt-auf-wo-in-deutschland-am-92170202.html
Dieses Land ist sowas von kaputt
Bekommen die Demonstranten Geld dafür? Sind das Menschen die durch die Demos ihre Erfüllung finden? Vielleicht ist das der Wahn der Zugehörigkeit?