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Berlin

Messerangriff durch Afghanen – Opfer querschnittsgelähmt

In Berlin kam es zu einer schweren Messerattacke. Wie Apollo News von der Staatsanwaltschaft erfuhr, handelte es sich bei Opfer und Täter um Afghanen.

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Erneut kam es zu einer schweren Messerattacke in der Hauptstadt.

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In Berlin ist es zu einer schweren Straftat gekommen. In einem Park im Berliner Stadtteil Zehlendorf hat laut Meldung der Berliner Polizei am Dienstag ein 23-Jähriger einen 21-jährigen Mann niedergestochen. Gegenüber Apollo News sagte ein Sprecher der Berliner Staatsanwaltschaft, bei dem Täter und dem Opfer handele es sich um Afghanen.

Das zuständige Fachkommissariat der Polizeidirektion konnte mit Unterstützung der Bundespolizei bereits am Dienstagabend gegen 21:30 Uhr am Berliner Ostbahnhof den dringend tatverdächtigen 23-Jährigen aus Afghanistan festnehmen, der sich nach intensiven Ermittlungen selbst bei der Polizei gestellt hatte. Zu einer möglichen Verbindung zwischen Täter und Opfer ist laut der Berliner Staatsanwaltschaft noch nichts bekannt. Man ermittelt nun gegen den 23-Jährigen wegen schwerer Körperverletzung, Ansatzpunkte für einen Tötungsvorsatz, so ein Sprecher der Berliner Staatsanwaltschaft gegenüber Apollo News, gebe es bisher nicht. Auch über die Hintergründe der Tat sei noch nichts bekannt.

Das 21-jährige mutmaßliche Tatopfer wird nach den schweren Verletzungen aufgrund des Messerangriffs voraussichtlich trotz einer Notoperation querschnittsgelähmt bleiben. Der 21-Jährige erlitt laut der Polizei und Staatsanwaltschaft Stichverletzungen im Rücken und im Bereich der Brustwirbelsäule sowie eine Schnittwunde im Gesicht. Alarmierte Rettungskräfte brachten den Afghanen, nachdem er in der Parkanlage gefunden wurde, sofort in ein Krankenhaus, in dem er notoperiert werden musste.

Der Tatverdächtige befindet sich derweil in Polizeigewahrsam. Er soll noch heute einem Ermittlungsrichter vorgeführt werden, der über den Antrag der Staatsanwaltschaft auf Erlass eines Haftbefehls entscheiden wird, so die Polizei und die Staatsanwaltschaft in einer gemeinsamen Pressemitteilung.

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61 Kommentare

  • Das ist keine Körperverletzung. Das ist versuchter Mord, oder Totschlag.
    Rechtlich ist das definitiv keine Körperverletzung da ein bei einem solchern Angriff immer mit dem Tod des Opfers zu rechnen ist, oder dieser beabsichtigt ist, dann Mord.

    • Vielleicht nochmal die §§ 211 und 212 StGB durchlesen.
      Für beide Delikte gilt: Sollte das Opfer überleben, muss die Tötungsabsicht nachgewiesen werden. Kann man das nicht, bleibt es wegen der bleibenden Folgen bei einer Schweren Körperverletzung. Stirbt das Opfer und man kann die Tötungsabsicht nicht nachweisen, wird es eine Schwere Körperverletzung mit Todesfolge.

      Für die Abgrenzung Mord-Totschlag habe ich hier eine gute Quelle:
      https://www.strafrechtsiegen.de/unterscheidung-zwischen-mord-und-totschlag-gemaess-211-und-212-stgb/

    • Und wir dürfen die ärztlichen Behandlungskosten des Opfers und den Gefängnisaufenthalt des Täters bezahlen.
      Da kommen mal wieder ein paar Millionen zusammen.

      • Jo. Beide kosten uns, jeder für sich, monatlich so viel wie ein Pflegeplatz für Senioren. Da beide noch sehr jung sind, kommen tatsächlich satte Millionenbeträge zusammen.

        12
  • Normalität in Deutschland, die nur noch ein Achselzucken bewirkt.

    • ich hoffe nicht

    • S o ist es. Dazu gehört auch die intensive Ermittlungsarbeit, die so erfolgreich war, dass der Täter sich stellt. Die schutzbedürftigen Ortskräfte sind auch hier gerne zu Diensten.

  • Afghanen gehören nach Afghanistan.

    • Sowie Syrer nach Syrien…..usw…

  • Täter und dem Opfer handele es sich um Afghanen.
    Jetzt wird es für den Richter schwer ,wem soll er jetzt Recht zu sprechen und wem nicht.
    Ist kein Almann dabei….

    • Das Opfer (erst 21) dessen evtl Mitschuld an der Auseinandersetzung nicht bekannt gemacht wird, wird uns als teurer Pflegefall auf Jahrzehnte erhalten bleiben!! Den schiebt wahrlich kein Richter im Rollstuhl ab.

    • Der Alman kriegt auch hier die Höchststrafe: er darf das alles bezahlen und muss sich lebenslang um die Afghanen „kümmern“.

    • Evtl. war der Verkäufer des Messers Alman? Dann hätten wir den Schuldigen!

    • Einladung zu Essen und sich die Hand geben „langt“

    • Vor allem, welches Rechtssystem soll er anwenden?
      Unseres oder die Scharia?

  • „Wir brauchen noch mehr knallhart verpflichtete Antiaggressionskurse.“, sagte der Vorsitzende einer ehemaligen Volkspartei.

    • Nee, wir brauchen einen Generalstreik und Ausrufung des nationalen Notstandes.

    • So einen Kurs brauche ich auch langsam !!

  • „Stichverletzungen im Rücken und im Bereich der Brustwirbelsäule sowie eine Schnittwunde im Gesicht.“

    Hört sich für mich nicht nach Körperverletzung an, denn im Rücken/Brustwirbelsäule heißt für mich hinterrücks, so dass das Opfer arg und wehrlos gewesen sein muss.

    https://messerinzidenz.de/

    Hier kann man deutlich sehen, wie viele es bisher gab, heute waren es bereits drei, aber Frau Faeser behauptet ja immer noch, es seien „Einzelfälle“.

    • eindeutig ein Mordversuch

    • Mit Nachmeldungen an einem Montag waren es mal 27. Durchschnitt 18 jeden Tag.

      • An Nikolausi war auch richtig was los : 44

        2
        • … also in ganz Deutschland.
          Das sind aber nur die auf dieser Seite gemeldeten. Nicht mal die Polizei hat alle. Vieles wird nicht angezeigt.

          4
      • Das ist der pure Wahnsinn, aber Alltag in Berlin, oder man ist wirklich schon so abgestumft, dass man es nur noch hinnimmt.

        4
    • Einzelfälle ja !! Wenn man es Runterbricht auf Ortsteile ,Straßen und Hausnummern !!
      Am ende noch getrennt vom Vor und Zunamen !!

  • Und wer zahlt die OP und Krankenhausrechnung, weiter ReHa und dann Rente nach dem Opferentschädigungsgesetz usw. ?
    Trotz alledem wünsche ich dem Opfer eine gute Besserung.

    • der deutsche Michel

    • bei einem Opfer von 21 mit entsprechender Lebenserwartung – da summiert sich einiges.
      wer privatversicherung hat und damit die Arztrechnungen und so weiter bekommt und in Vorleistung gehen muß, weiss, dass alleine die bisherigen Behandlungen schon zigtausende Euros schlucken.
      zahlt „die Kasse“ in die vermutlich weder Opfer noch Täter auch nur ansatzweise eingezahlt haben( mit Anfang 20 logisch) und auch nie einzahlen werden. der eine kann wohl nicht mehr und der Täter wird sicher auch nichts beisteuern.
      also zahlt „die Gemeinschaft“… wir alle

    • Genau! Das wollte ich auch schreiben! Folgekosten für den Täter: Der ganze Justizapparat und Gefängnisaufenthalt. Für das Opfer: Kranken- Rehakosten, viel Sozialarbeiet, Psychologen usw. Wer macht eigentlich mal diese Rechnungen auf??

      • Das Opfer ist ein Pflegefall. Die Kosten für Daueraufenthalt sind exorbitant.

        8
  • Na Frau Faeser! Schon in der Winterpause?
    Vielen Dank für das beste Deutschland und noch schöne Weihnachten an unsere Politiker!

    Ich wünsche mir anstatt eine Messerverbots-Zone, ein Verbot unserer Politiker.

    • Menno, Pause…

  • Geliefert wie bestellt.

  • Lese hier , das erste mal die Nationalität von Opfer und Täter.
    In allen anderen Medien wird diese nicht erwähnt.
    Darum und deshalb sind „diese“ Medien für mich in vielen anderen Belangen auch weder vertrauenswürdig noch in irgendeiner weise seriös oder unabhängig.
    Das war mal anders, stattdessen wird man seit Jahren, bei Hinterfragung bei Straftaten der Nationalität in eine rechte Ecke gesetzt.

  • Das wird wieder teuer für den Steuerzahler. Da braucht man Fachkräfte wegen diesen Afghanen.

  • Das tat-Messer nach Afghanistan abschieben…
    und Park zur Waffenfreien Verbotszone erklären.
    Polizei und Kameras im Park 24/7 stationieren.
    Park zu
    „buntem Lumumba-Grünanlage der interkulturellen Begegnungen “ umbenennen.
    Eröffnungsfeier mit den „Kunstschaffenden“ , die mit dem Mund immer vorne für “ unsere Demokratie “ da sind.
    Omas gegen rechts pflanzen einen Blaubeerstrauch gegen die Afd.
    dann wird wieder alles supi
    redaktionelle f…
    14.15

  • Und nun?

    • Der Täter sitzt schon im Flieger.

    • Wir dürfen mal wieder für die beiden Beteiligten blechen.
      Krankheitsbehandlung und Knast.

  • „Ansatzpunkte für einen Tötungsvorsatz, so ein Sprecher der Berliner Staatsanwaltschaft gegenüber Apollo News, gebe es bisher nicht.“

    Klar, der wollte nicht töten….nur ein bischen rumschnippeln! Unklar auch, ob dort nicht die berühmte Faeser-Messerverbotszone war. Da halten die sich als vorbildliche Neubürger sicher dran.

  • systemgesteuerte Kuscheljustiz

  • Vom 01.12 bis 11.12. gab es lt. Messer Inzidenz mindestens 99 Messerdelikte in Deutschland. Man muss sich diese Zahl in diesem kurzen Zeitraum mal auf der Zunge zergehen lassen! Für mich steckt hinter jedem eine klare Tötungsabsicht, denn wenn die nicht vorhanden wäre, warum führe ich dann ein Messer mit?

  • Tötungsabsicht bestand nicht? Ein 15 cm Messer in den Rücken gerammt, ist unter dieser Volksgruppe wahrscheinlich ein Freundschafts Beweis? Porca Miseria

  • Vielleicht ein Stuhlkreis? Oder ein Gipfel? Die mochte Merkel ja so gerne…

  • „Notoperation“ – immer häufiger vernimmt man aus Medien diesen Begriff im „Zusammenhang“ mit von ins Land irgendwie hereingekommen, friedliebenden ihre Freiheit verteidigenden Nichtdeutschen. Sind doch gewiss auch alle ihre tragbaren Krankenversicherungsprämien stets pünktlich bezahlend und sehr darauf bedacht dem Land ganz im Sinne des vor etwa 10 Jahren beschlossenen sozialen Aufstieges zu helfen um damit Böses von ihm abzuwenden.
    Weiter so – alles wird noch besser.

  • Och nö, schon wieder zwei Fachkräfte weniger. So wird’s aber nix mit Aufschwung. Ein bekannter Deutscher Vlogger würde sagen: „Vielleicht hat der eine den anderen zuvor jedoch rass… beleidigt.“ – Ach nee, geht nicht. Dann ist die AfD Schuld. Hat schon jemand gefordert daß die „Oma’s gegen rääächts“ auf die Strassen müssen? Mir tun die vielen Satiriker leid, die Realität ist lächerlich genug.

  • „EinMann“ messert anderen „EinMann“.

    „Al Mania“ 2024

  • Also Zehlendorf ist auch nicht mehr das was es mal vor Jahrzehnten war. 🙁
    Der gute alte Schönower Park – wie habe ich ihn gefürchtet. 😉 Aber nur weil meine Schule(n) immer in der Nähe waren und die Sportlehrer es oftmals eine super Idee fanden, dort ausgiebig mit der Klasse zu joggen 😛
    Aber die einzigen Stechereien über die ich mich dort damals sorgte waren Seitenstechen… O tempora, o mores. :-/

  • Aha, keine Tötungsabsicht…..

  • Der Täter wird noch die ganze Härte des Rechtsstaats kennen lernen: Noch fünf weitere Attacken, dann bekommt er den Führerschein abgenommen.

    So habe ich es zumindest verstanden. Obwohl das natürlich Blödsinn ist. Gegen den Mann wird ja auch wegen seiner Straftat ermittelt. Aber wie passt dieser Unfug mit dem Führerschein dazu? Es wäre eine schöne Abwechselung, wenn man hin und wieder mal irgend etwas von Seiten der Politik hört, was Hand, Fuß und Themenbezug hat.

    Ich schreib‘s auf meine Wunschliste. Es ist ja bald Weihnachten.

    • „Der Täter wird noch die ganze Härte des Rechtsstaats kennen lernen:“
      Nun daran zweifele ich ein wenig.
      Da das Opfer aber ebenfalls Afghane war halte ich es für realistisch, dass
      der Täter noch die ganze Härte der Verwandschaft des Opfers kennenlernen wird…. 😉

  • Ansatzpunkte für einen Tötungsvorsatz gebe es bisher nicht. Die Lässigkeit, mit der die Justiz Attacken, bei denen die Opfer aufs schwerste verletzt werden, zur Entlastung der Täter bagatellisiert, macht mich seit langem fassungslos. Es ist oft nur dem blindwütigen, nicht fachgerechten Handeln des Aggressors, sowie reinem Glück zu verdanken, dass erstaunlich viele Messeropfer mit dem Leben davon kommen. Ein Schnitt in eine Bein- oder Bauchraumarterie, und schon ist es um ein Opfer geschehen. Stiche in den Hals lasse ich mir nicht als unbeabsichtigt einreden. Was für einen Ausbildungsstand haben wohl Staatsanwälte und Richter, die hier nicht klare Mordabsichten erkennen. Sicher haben viele Akademiker noch die Zeichentrickfilme aus der Kinderzeit in Erinnerung. Wie schnell sich der Coyote wieder aufrappelt, nachdem er in die Schlucht gestürzt ist, vom LKW überrollt wurde und ihm noch ein Felsbrocken auf den Schädel fiel. So funktioniert aber echte Medizin im Leben nicht.

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