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Den Haag

UN-Gerichtshof erwägt, Staaten zum Kampf gegen den Klimawandel zu verpflichten

Der UN-Gerichtshof entscheidet über die Frage, ob Staaten zum Klimaschutz verpflichtet werden können. Man erwägt außerdem, Länder für vermeintliche Klimawandel-Schäden haftbar zu machen.

Im Friedenspalast des UN-Gerichtshofs wird entschieden, ob Klimaschutz in Zukunft Pflicht ist.

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Am Montag beginnt eine Anhörung vor dem Internationalen Gerichtshof der Vereinten Nationen (IGH). Darin geht es um die Frage, ob Staaten dazu verpflichtet werden können, Maßnahmen gegen den Klimawandel zu ergreifen. Wie die FAZ berichtet, soll außerdem geklärt werden, ob einzelne Länder für Schäden haftbar gemacht werden könnten, die nach Ansicht der UN durch den Klimawandel entstanden seien.

Bis zum 13. Dezember werden 98 Staaten und 12 Organisationen vor den Richtern ihre Argumente für oder gegen das Vorhaben präsentieren, darunter auch China und die USA – Deutschland ist am Montag dran. Abschließend soll dann ein Gutachten erstellt werden, das 2025 erwartet wird. Es ist rechtlich nicht bindend, kann aber eine weltweite Signalwirkung haben. Denn nationale Gerichte könnten sich in ihrer Rechtssprechung daran orientieren.

Das Gutachten wurde im letzten Jahr von der UN-Generalversammlung in Auftrag gegeben. Die Initiative dafür war ursprünglich von dem Inselstaat Vanuatu im Südpazifik ausgegangen. Er und andere Staaten wollen die reicheren Länder so zwingen, für Schäden aufzukommen, die sie dem Klimawandel zuschreiben. Die Inselgruppe wird am Montag als erstes Land seine Stellungnahme abgeben. 

Gemeinsam mit anderen Inselstaaten im Pazifik beklagt Vanuatu zudem, dass die gesteckten Ziele der diesjährigen Weltklimakonferenz unzureichend seien. Auf der Konferenz war beschlossen worden, dass in den nächsten zehn Jahren jährlich 300 Milliarden Dollar für den Klimaschutz ausgegeben werden sollen. Wie viel Deutschland zahlen wird, ist noch offen (Apollo News berichtete). Als jährlich noch 100 Milliarden Dollar bereitgestellt wurden, hatte das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung 9,9 Milliarden Euro bereitgestellt. 

„Wir hoffen, dass [der IGH] einen neuen Weg bieten kann, um die Trägheit zu durchbrechen, die wir erleben, wenn wir versuchen, über Klimagerechtigkeit zu sprechen“, sagte Ralph Regenvanu, Vanuatus Sondergesandter für Klimawandel und Umwelt laut Reuters. „Wir leben an der vordersten Front der Auswirkungen des Klimawandels. Wir sind Zeugen der Zerstörung unseres Landes, unserer Lebensgrundlagen, unserer Kultur und unserer Menschenrechte“, zitiert ihn AP News. Der Generalstaatsanwalt von Fidschi, Graham Leung, bezeichnete die Anhörungen als eine historische Chance für die kleinen Inselstaaten in ihrem Streben nach Klimagerechtigkeit.

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87 Kommentare

  • -„die nach Ansicht der UN durch den Klimawandel entstanden seien“
    -„für Schäden aufzukommen, die sie dem Klimawandel zuschreiben“

    Gibs denn auch konkrete Beweise oder basiert das alles nur auf „Ansichten“ und „Zuschreibungen“.

    -„Wir sind Zeugen der Zerstörung unseres Landes, unserer Lebensgrundlagen, unserer Kultur und unserer Menschenrechte“

    Noch dicker kann man nicht auftragen um natürliche Klimaänderungen anderen in die Schuhe zu schieben und, oh wie unerwartet, eine „Entschädigung“ zu fordern.

    -„eine historische Chance für die kleinen Inselstaaten in ihrem Streben nach Klimagerechtigkeit“

    Wie sieht denn ein „gerechtes“ Klima aus? Nur um mal einen SOLL-Zustand vor Augen zu haben?

    • Wirklich haltbare Beweise dafür gibt es zwar keine, aber einige dagegen schon.

    • „Wir sind Zeugen der Zerstörung unseres Landes, unserer Lebensgrundlagen, unserer Kultur und unserer Menschenrechte“.

      Na da haben wir ja wenigsten was gemeinsames, wenn es schon nicht das Klima ist.
      Inselstaaten im Pazifik – das ist dort, wo steinreiche Leute Urlaub machen.

    • Gute Frage !
      Das Klima hat sich auch ohne Mensch stets gewandelt, es gibt keinen Soll-Zustand. Man kann das Klima nicht auf einer historischen Marke festnageln.
      Ich sehe ein, dass man in Peking schlecht atmen kann, aber das ist kein Klima, sondern giftiger Smog.

      • Na die ehemaligen Bewohner der Doggerbank würden das bestimmt anders sehen 🙂
        Bin mal gespannt wer es Trump beibringen soll !! Da die USA die nächsten 4 Jahre wohl nichts auf dem Gebiet machen werden wird das wohl auch schon so nichts !!
        befürchte nur dass Wir mit unseren 1,7 % am weltweiten Co 2 Ausstoß mindestens 30 Milliarden zahlen werden . Da kennt Bärbock aber nichts !!!

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    • Ist doch sinnlos! mit Logik kommt man da nicht weiter. Geld würde helfen, müsste aber schon ziemlich viel sein. Aber das sind wir ja schon gewohnt. Was passiert nur wenn es alle ist? Auch so, es wird einfach gedruckt. Ich vergaß.

    • Anders gesagt, die kleinen Staaten ergreifen die Chance, richtig abzusahnen im Namen des Klimawandelgottes.

  • Ich erkenne diesen Gerichtshof nicht an.

    • Auch bei Putin? Man muss sich schon entscheiden.

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      • Das ist der IStGH!

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    • Ist ziemlich sinnlos. Deutschland hat das schon in Ihrem Namen getan. Also nicht sie persönlich aber das deutsche Volk hat leider mehrheitlich diese Regierung gewählt.

    • musst du ja auch nicht.
      es reicht, wenn der staat, dessen buerger du bist, es tut.
      dann treffen dich die entscheidungen sowieso.

  • Wenn ich schon lese es sind 12 „Organisationen“ die dort gehört werden wird mir ganz schwummrig. Die nächste Stufe der Entmündigung souveräner Staaten scheint gezündet zu werden.

    • Keine Sorge. Der Klimaschutz ist noch nie von einer Staatenmehrheit ernsthaft verfolgt worden und ist mit der Wahl von Donald Trump endgültig gestorben. Das wird sogar noch die CDU von Herrn Merz merken, braucht dafür aber noch etwa 10 bis 15 Jahre. Und das wird teuer für den Steuerzahler.

    • so schauts aus.
      und das ganze darf sich insofern wohl auch noch demokratisch nennen, weil niemand diese staaten dazu gezwungen hat, teilzunehmen und sich der prozedur zu unterwerfen.
      alle staaten machen dort freiwillig mit.
      das kann ihnen niemand verbieten.
      letztlich sind es die ( in der regel gewaehlten) regierungen, die fuer die teilnahme verantwortlich sind.
      somit laesst es sich sogar auf den willen der waehler zurueckfuehren.

      • Da unterschätzen sie aber die Werkzeuge der Weltbank! Beispiel aus der Vergangenheit: „Zwangsterilsationen in Peru, Indien, etc.“ und wie es dazu kommen konnte!

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  • https://www.keystone-sda.ch/de/w/co2-emissionen-bei-einem-vulkanausbruch

    Hier geht es nur um den „Aetna“; und wie viele aktive Vulkane haben wir auf der Welt??

    Einfach mal nachlesen und einfach nachdenken über den Begriff „Menschengemachter Klimawandel“!
    Mit diesem Begriff werden Ängste geschürt, Menschen eingeschüchtert und das Ganze ist nur ein gigantisches Geschäftsmodell!

    • Verantwortl: Faktenchecker. Noch Fragen? Es gibt um die ganze Erde hunderte von Vulkanen, auch unterseeisch. NIcht korrekt erfassbar. Wieviel % der Schadstoffe entstehen bei den grössten U-Verschmutzern Indien, China, USA etc.? Es gibt keine aussagefähige korrekte Wissenschaftliche Gesamterfassung. Nur politische Panikmache. Das Klima verändert sich schon seit Äonen mal wirds wärmer, mal kälter. Wir erleben die leichte Erwärmung, die einer Eiszeit voraus geht. Geniessen wirs.

    • Ähnlich habe ich bereits vor 10 Jahren argumentiert aber was soll’s. Die Menschen werden nun mal nicht schlauer.

      • …aber ärmer.

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    • Mal abgesehen von Vulkanen, beim Krieg scheint die CO2 Bilanz auch überhaupt keine Rolle zu spielen. Dieser muss unbedingt am Laufen gehalten werden.

    • Der durch Sie zitierte Artikel stützt Ihre Aussage leider nicht wirklich.

  • Der Häuptling braucht ein neues Auto und wir sollen zahlen.
    Kannst Du Dir nicht ausdenken :))))

  • Des Wahnsinns fette Beute.

  • Bestimmt wird auch der Aetna auf Sizilien demnächst wegen Verbrechen am Klima angeklagt!

    • Da der Ätna mittellos ist, gibt es nichts zu holen. Das Problem, dass Vulkane so richtige Dreckschleudern sind, wird besser nicht erwähnt. Sonst kommt noch der Eine oder Andere drauf, dass man mit der Einsparung des CO2 durch massive Deindustrialisierung keinen Blumentopf gewinnen kann. Als nächstes kommt er noch auf die Idee, dass das Alles nur Abzocke ist. Das wäre ja fatal.

    • Das nicht, aber der Ätna gehört den Italienern, und die werden für ihn zahlen müssen.

  • Erstens ist keineswegs bewiesen, dass der „Klimawandel zu 90 % menschengemacht“ ist. Es mag einen geringen Anteil geben, aber das Meiste dürfte auf eine erhöhte Sonnenaktivität zurückzuführen sein.
    Zweitens wäre es ungerecht, Industriestaaten alleine für einen angeblichen Klimawandel zur Kasse zu bitten. Industrieländer sind immer auch Exportländer, d.h. sie produzieren für andere mit, die wenig oder nichts produzieren. Somit müsste auch jedes Importland anteilsmässig bezahlen. Das ist aber nicht vorgesehen. Zahlen sollen nur die „reichen Industrieländer“ – an die „armen Importländer“. Das kann es nicht sein.

    • es geht letztlich um die grosse umverteilung und homogenisierung unter den staaten, um die von der agenda 2030 gewollte equity auf der welt herzustellen.
      allen menschen und laendern der welt soll es gleich gehen, moeglichst gleich schlecht.
      (ausgenommen oligarchen)
      damit soll die weltregierung entstehen.
      das ist nicht moeglich, solange es sehr reiche, oder selbstbewusste staaten gibt, die sich nicht unterkriegen und von anderen bestimmen lassen.

      • Also durchaus eine Art „Welt-Sozialismus“ mit der üblichen, sozialistischen Gleichmacherei. —
        Nur: Warum soll ich mich in DE noch besonders anstrengen, während es einem anderen, irgendwo auf der Welt, in der warmen Sonne sitzend und sein Leben mit fast nichts tun, genießt?
        Dann höre ich eben auch auf zu arbeiten und ziehe in so ein „armes Land“.

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        • Ich glaube, man muss gar nicht in ein armes Land ziehen. Das arme Land kommt zu einem hin. Bleibt noch die Sache mit in der Sonne sitzen, das klappt nur zeitlich begrenzt.

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  • Sozialistisches Perpetuum Mobile zur Geldabknöpfung. Sie drohen immer unverhohlener und produzieren dennoch keine messbaren Ergebnisse. Es gibt keine Kriterien zur „erfolgreichen Bekämpfung des Klimawandels“.

  • Sollen sie mal machen, dann ist auch dem letzten klar, dass man dieses Gericht nicht ernst nehmen kann.

  • UN? Ist da nicht das IPPC (Weltklimarat) als „Wurmfortsatz“ angesiedelt? Manches erklärt sich von alleine, man muss nur nachdenken. Kommt darauf an wer den Staaten vorsteht, gestandene Politiker mit eigenem funktionellen Verstand oder Befehlsempfänger mit integriertem Abnickverhalten.

  • Was diese Clownsbude erwägt ist völlig irrelevant. Was insbsondere für souveräne Nationen wie die USA, Russland, China und Indien gilt.

  • Ich lese: USA, China, die Inselgruppe, Deutschland… ja wer denn nun der jeweiligen Staaten? Regierungen, Umweltminister, NGOs, die Mafia, der Vatikan? Also: wer konkret argumentiert gegenüber wem? Wie sind diese Gremien besetzt? Sind durch die eigenen jeweiligen Verfassungen die Staaten vor Begehrlichkeiten von außen geschützt? Aufgrund welcher Verträge hätten die »Urteile« Aussicht auf Erfolg? Sorry, aber durch DEN Artikel fühle ich mich nicht informiert sondern nur alarmiert.

    • Sie stellen die richtigen Fragen! Bleiben Sie dran!

  • Stellt sich die Frage:
    Was tun bei Kriegen, in denen täglich gewaltige Mengen CO2, Asche, Feinstäube und sonstige klimaschödliche Stoffe in die Umwelt gelangen?
    Ist das kostenlos, liebes UN Gericht IGH? Habt ihr daran gedacht oder es tunlichst übersehen?
    Wer zahlt diese Umwelt-Schäden?
    — Ich behaupte mal, das ist für dieses Gericht egal. WIR Bürger sollen zahlen. Dieses Gericht ist willkürlich und vollkommen unglaubwürdig, wenn das so ist, wovon ich ausgehe.

  • Haben diese Inselstaaten bei ihrer Schadensberechnung auch die gewaltigen Vorteile berücksichtigt, die in Folge der Industrialisierung der Menschheit erwachsen sind? Milliarden von Menschen durften aufgrund der Fortschritte in der Medizin leben, die ansonsten gestorben wären. Das Leben aller Menschen ist durch die entwickelte Technologie angenehmer geworden. Staaten können Schuldbildung für alle bezahlen. Insgesamt ist der Vorteil für die Menschheit um ein vielfaches gewaltiger als die Nachteile, die durch den Klimawandel drohen.

    Im Falle von den Pazifikinseln kommt noch hinzu, dass diese wegen der Plattentektonik versinken, nicht wegen dem steigenden Meeresspiegel. In Bangladesch z. B. wächst das Land anstatt vom Meer erobert zu werden.

    • 👍👍👍👍👍👍

  • Die Jünger merken, dass die Luft dünner wird und die Staatschefs sich gerne auch anderen Projekten widmen würden. Die sehen langsam ihre Felle davon schwimmen. Da kann man doch mal die int. Justiz mißbrauchen, um der Sache den Anschein von Legalität zu geben. Die Handschrift des links-woken Spektrums läßt sich trotzdem nicht leugnen und der Zweck auch nicht. Es soll lediglich der Wohlstand umverteilt werden, weil das in den Augen einer kleinen radikalen Gruppe als gerecht gilt, mit dem Geld aus dem Westen den globalen Süden zu überschütten, in der kindlich-naiven Hoffnung, daß es dann dort nur noch blühende Wiesen geben wird. Das Klima? Hmmm….ja, schaun wir mal….
    Über eine Investiton in einen Emerging Market-ETF kann man sich dann einen Teil wiederholen.

    • Kann auch sein dass der ach so arme Süden hauptsächlich aus weniger armen Companies besteht, die „ihr“ Geld hauptsächlich in anderen Teilen der Welt „verdienen“.

  • Wer steuert derlei Vorhaben und ist Nutznießer der dadurch ausgelösten Finanzströme?

    • wie bei corona ein undurchsichtiges geflecht aus ngos, oligarchen, finanziell-industriellen komplexen.

  • Genau, wozu noch wählen. Eine übergeordnete, von keinem Menschen der WELT gewählten (und auch zu keiner Rechenschaft gezogen werden kann) Instanz , bestimmt in Zukunft über die Gesellschaften der Welt und wie die nationalen Gesetze auszusehen haben. Wenn das keine „rosigen“ Aussichten sind?

    • Dabei haben wir schon die EU Kommission, die auch kein Bürger gewählt hat. —
      Wie sagte Horst Seehofer noch?
      „Diejenigen, die entscheiden, sind nicht gewählt und diejenigen, die gewählt sind, haben nichts zu entscheiden!“ —
      Fazit: Diejenigen, die wählen, haben nichts zu bestimmen. Solange wir weiter wählen gehen, können sie behaupten, sie hätten eine Legitimation.

  • Schon wieder Zwang. Wir sind bald eine komplette „Zwangsgesellschaft“.

  • Die sogenannte Neue Weltordnung nimmt immer mehr Gestalt an.
    So wie das Vermögen der Bürger soll auch die politische Macht immer mehr von unten nach oben verteilt werden.

    Schritt für Schritt………

  • Was hat Kultur und Menschenrechten mit Klimawandel zu tun? Man sollte doch lieber mal in Den Haag verhandeln, wie man alle Politiker, die das Geld, im Namen des Klimawandels, veruntreuen, kaputt machen und sich daran bereichern, tatsächliche zur Rechenschaft ziehen kann. Die Klima Wirtschaft gehört auch mal beleuchtet. Vielleicht kommt man dann auf des Pudels Kern.

    • 👍👍👍👍👍

  • Die WEF Jünger ziehen wirklich jedes Register. Unglaublich.

    Die USA wird ab nächtes Jahr dem perfiden Spiel hoffentlich den Stecker ziehen.

    • 👍👍👍👍👍

  • Beweise müssen für die abenteuerlichen Behauptungen der „klimageschädigten“ Länder nicht erbracht werden, richtig? Es genügt, dass den westlichen Industrienationen die „Schuld“ zugewiesen wird. Idealerweise bis zurück ins Jahr 1850, das mit dem Beginn der Industrialisierung Europas gleichgesetzt wird.
    Tja, wenn Industrienationen so etwas mit sich machen lassen, dann haben sie es nicht besser verdient.
    Wie viele Milliarden hat eigentlich allein Deutschland in den vergangenen 60 Jahren als „Entwicklungshilfe“ in aller Welt verteilt? Das hat offenbar Begehrlichkeiten geweckt. Wie wäre es denn, wenn sich die westlichen Industrienationen einfach weigern, sich derart erpressen zu lassen? Was will denn ein Staat wie Vanuatu dagegen tun? Schändlich finde ich übrigens, dass die (derzeitigen, grünverstrahlten) Regierungen der westeuropäischen Staaten den „Klima“-Unfug mitmachen und gegen die Interessen ihrer eigenen Völker handeln. Wird Zeit, dass sich was dreht …!

  • Ein auf Dauer florierender Staat beinhaltet einen reellen Umweltschutz.
    Haben die meisten schon.
    Ein auf Dauer und in kürzester Zeit untergehender Staat beinhaltet einen imaginären Klimaschutz.
    Wollen die meisten nicht.

    Natürlich möchte man die Staaten folglich dazu verpflichten.
    Kann für einige ja gar nicht schnell genug gehen. Mit der Umverteilung.

    • Auch der Begriff „Umweltschutz“ ist eine zwar aussprchbare aber völlig sinnfreie Buchstabenreihung.

      • Wie genau meinen Sie das?
        Wenn der Mensch seine Umwelt zerstört oder ausbeutet, dann wird er es früher oder später zu spüren bekommen.
        Um die negativen Folgen zu vermeiden, sollte er daher seine Umwelt schützen.
        Sie können dieses selbstverständliche und vernünftige Verhalten nennen, wie Sie mögen. Ich finde den Begriff „Umweltschutz“ sehr passend und keinesfalls sinnfrei.

        0
  • Niemand hat diese Leute gewählt -> die haben keinerlei demokratische Legitimation -> die haben garnix anzuordnen oder zu bestimmen.

    So einfach ist das.

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