Wuppertal
Schwimmbad will Übergriffe durch migrantische Jugendliche mit neuer Mittagspause bekämpfen
Ein Wuppertaler Schwimmbad führt jetzt Mittagspausen ein, in denen das Bad für eine Stunde schließt: Damit will man das aggressive Verhalten überwiegend migrantischer Jugendlicher bekämpfen, die immer mehr durch Pöbeleien und sexuelle Übergriffe auffallen.
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Im Wuppertaler Schwimmbad Schwimmoper kam es in der Vergangenheit immer wieder zu Problemen mit überwiegend migrantischen Jugendlichen. Laut der Schwimmbadleitung wird den Jugendlichen, wenn sie zu lange im Schwimmbad sind, langweilig, sodass sie anfangen sich zusammenzurotten und zu pöbeln.
Doch nicht nur am Schwimmbecken kam es zu Problemen. In den Umkleidekabinen kam es zu sexuellen Übergriffen seitens der migrantischen Jugendlichen. Allein im Juli gab es aufgrund der Problematik mit den aggressiven Jugendlichen zwölf Einsätze von Sicherheitsmitarbeitern im Schwimmbad, wie die Leiterin des Sport- und Bäderamts Wuppertal gegenüber dem WDR berichtete.
Um das Problem in den Griff zu bekommen, hat das Schwimmbad nun beschlossen, an Wochenenden eine Mittagspause von 13 bis 14 Uhr eingeführt. In dieser Zeit wird das Schwimmbad komplett geräumt, damit ab 14 Uhr wieder neue Gäste das Bad besuchen können.
Alternativen zu der Mittagspause sieht das Schwimmbad nicht. Für Kameras fehle das Geld, und auch Hausverbote seien wirkungslos, da die Mitarbeiter an der Kasse zu oft wechseln. Um Hausverbote effektiv durchsetzen zu können, bräuchte man zusätzliche Mitarbeiter, die man aber nicht finanzieren kann. Bisher verkauft das Bad nur Tagestickets, wodurch es den Jugendlichen ermöglicht wurde, den ganzen Tag im Schwimmbad zu bleiben. Jetzt muss jeder nach der Mittagspause ein neues Ticket kaufen.
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Schwimmbadmitarbeiter berichten über positive Resonanz von Seiten der Badegäste, die vorher unter den Jugendlichen gelitten haben. Diese hätten seit der Einführung der Mittagspause wieder mehr Spaß am Schwimmen. Obwohl der Eintritt für Jugendliche mit 1,50 Euro sehr günstig ist und sich die Jugendlichen theoretisch nach der Mittagspause ein neues Ticket kaufen können, wird diese Möglichkeit von den Jugendlichen anscheinend kaum genutzt.
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In Deutschlands Freibädern kam es schon am ersten warmen Wochenende zu zahlreichen Fällen von schwerer Gewalt. So kam es zu Massenschlägereien und zu Angriffen auf Sicherheitspersonal.Bisher sind Probleme mit aggressiven migrantischen Jugendlichen vor allem in Freibädern aufgetreten. So kam es beispielsweise im Juli dieses Jahres zu einer Schlägerei in einem Berlin-Neuköllner Freibad, bei der zwei Jugendliche im Alter von 14 und 15 Jahren von einer 20-köpfigen Jugendgruppe mit Faustschlägen im Gesicht verletzt wurden. Die Jugendgruppe konnte noch vor dem Eintreffen der Polizei fliehen. Das Freibad hat nach dem Vorfall frühzeitig geschlossen.
Weiter so, nur so schafft es die AfD zur absoluten Mehrheit.
Was soll den das bitte helfen? Das ist genauso sinnlos wie eine Messerverbotszone.
Vielleicht sollte man das Schwimmbad dann in Schwimmopfer umbenennen.
„Niemamdem wird etwas weggenommen“
Außer natürlich das hart erarbeitete Steuergeld, der öffentliche Raum, die Sicherheit, die Bildung etc. etc.
Zu meiner Zeit als Jugendlicher hat es so etwas nicht gegeben.
…raus das Pack. Wüste oder Sibirien. Mir egal. Die haben in zivilisierten Ländern nix zu suchen.
Wie wärs mit einer ganz langen Mittagspause
Nirgendwo geht es nicht mehr ohne verstärktes Sicherheitspersonal.
Der kulturellen Bereicherung von KGE und Mutti sei Dank
Was für ein Jammerlappen Staat ist das bloß geworden!!!!
Lassen sich von Migranten auf der Nase rumtanzen 🙂↔️🙂↔️
Nur die AfD wird das hoffentlich mal ändern 💙👍
Man sollte die Mittagspause für diese Personengruppe von 08:00 – 20:00 ausweiten.
Lieber Gott, wirf Hirn vom Himmel!
Messerangreifer soll man mit Münzen bewerfen, um sie abzuwehren – oder man hält einfach eine Armlänge Abstand.
Bürgergeldempfänger regt man mit 1000 € Prämie zur Jobaufnahme an.
Schwarzfahren bekämpft man, indem man keine Tickets mehr kontrolliert und migrantische Jugendliche hindert man an Übergriffen in Schwimmbädern, indem man das Schwimmbad einfach stundenweise schließt.
Warum sind wir nicht eher drauf gekommen?
Meine Güte, es kann alles so einfach sein!
WIR BEUGEN UNS! Der deutsche Michel nimmt es alles klaglos hin. Duckmäuserisch zieht er das Schwänzchen noch weiter ein. Hauptsache keiner sagt zu ihm „Nadsie“ und im Fernsehen gibts Dschungelcamp.
Der Großteil verdient, was diese Völker mit uns machen. Das ist die bittere Wahrheit.
Es gibt 3 einfache Regeln:
Abschieben, abschieben, abschieben!!
Haha
Landtagswahlergebnis 2022, Wuppertal:
CDU 29.9%, SPD 28.2%, Grüne 19,8%, AfD 6,0%…
Wie wäre es mit den Schwimmbädern nur für Migranten?
Die Migranten randalieren, weil sie in „einer ekligen weißen Mehrheitsgesellschaft leben müssen und das muss sich drastisch ändern.
Die sollen heimfahren, dann können sie machen was sie wollen und wir haben nicht drunter zu leiden. Ganz einfach.
Es hilft doch nur ein einziger Weg. Und das wissen auch alle. Die passen hier nicht her und müßen in ihre Heimatländer abgeschoben werden. Nur so wird es in Deutschland wieder friedlich werden.
Meine Bekämpfung sehe massiv anders aus.
Es ist anzunehmen, dass ein solches Verhalten dieser Migranten in deren Herkunftsländern hart geahndet würde.
Das Bild spricht Bände. Ich las zuerst „SchwimmOpfer“.
Was ist heute nur los? Erst Münzenwerfen im Leverkusener Krankenhaus, jetzt Mittagspause im Wuppertaler Schwimmbad!
Und der rosarote Elefant trötet weiter im Raum herum, weil er nicht genannt werden darf, obwohl ihn jeder sieht.
Das Beste ist, die Badegäste finden diese Regelung anscheinend auch noch gut, aber das wundert mich seit so mancher fragwürdiger und akzeptierter Regelung während der Coronaphase nicht mehr so wirklich.
Hätten die Bäderbetriebe früher angekündigt, wir halbieren die Badezeit, aber der Eintrittspreis bleibt gleich, hätte es damals einen Aufstand gegeben.
Aber heute dient soetwas der Vorbeugung von Gewalt. Klar, die Jugendlichen die mittags aus dem Bad gebeten werden, gehen danach sofort zu ihrem Knabenchor oder ihrem Yogakurs.
Wer muss wieder darunter leiden? Der friedliche Badbesucher, der mit seiner Familie einen kompletten Wochenendtag im Schwimmbad verbringen möchte. Geht nicht mehr im besten Deutschland das wir je hatten…
Diese Jungs werden bald einige Freibäder ganz für sich haben.
Aber dann ausschliesslich über Eintrittspreis finanzieren, nicht mit Steuergeld.
Wie wär’s mit ’ner Super-Nanny und „stillen Treppe“? Hilft bestimmt! 🤪 🤡🌎
Ja, die 1stündige Mittagspause
behebt ganz sicher das Problem….. 😑
Mehr Tyrell Sabber.