Juni
Wieder „heißester Monat“ – während in Deutschland so viel Regen fällt wie noch nie
Der Juni soll der zwölfte Temperatur-Rekordmonat infolge sein – gleichzeitig hat es in Deutschland aber auch noch nie so viel geregnet, wie in den vergangenen zwölf Monaten. Trotzdem herrscht hierzulande angebliche Dürregefahr. Die Katastrophenmeldungen überschlagen sich.
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„Der heißeste Monat seit Aufzeichnungsbeginn“ – ein Satz, den man in den vergangenen Monaten immer wieder lesen konnte. Auch der vergangene Juni darf sich laut dem EU-Erdbeobachtungsdienst Copernicus mit diesem Titel schmücken. Es soll der zwölfte Monat in Folge sein, der seit Juni 2023 zum weltweit heißesten Monat seit 1881 im Vergleich zu den Vorjahresmonaten erklärt wurde.
Copernicus berichtet, dass die weltweite Durchschnittstemperatur in den vergangenen zwölf Monaten jeweils um über 1,5 Grad Celsius im Vergleich zum Durchschnittswert der vorindustriellen Klimadaten angestiegen sei. „Das ist mehr als nur eine statistische Kuriosität, sondern verdeutlicht einen großen und anhaltenden Klimawandel“, heißt es von Copernicus-Direktor Carlo Buontempo.
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Doch von den angeblich so drastischen Folgen des „menschengemachte Klimawandels“ spürt man in Deutschland wenig. Auch ein Blick auf die Wetterdaten zeugt nicht grade vom „Höllensommer des Jahrtausends“: Wurde der vergangene Monat weltweit als heißester Juni seit Beginn der Aufzeichnungen eingestuft, so waren die Temperaturen in Deutschland recht moderat. Im vergangenen Jahr lag die Durchschnittstemperatur im Juni bei 18,5 Grad Celsius – im aktuellen nur bei 16,8 Grad Celsius.
Während der Juni in 2024 teilweise noch das Jackentragen forderte, wurden die Bewohner im Süden Deutschlands, vor allem aber in der Schweiz und Italien in den letzten Wochen mit massiven Regenfällen überrascht, die in Teilen bis heute anhalten. Passend dazu verkündete der Deutsche Wetterdienst (DWD) Anfang Juli, die letzten zwölf Monate seien nicht nur die heißesten, sondern gleichzeitig auch die regenreichsten in Deutschland gewesen.
Seit 1881 habe es in keinem Zeitraum so viel geregnet, wie zwischen Juli 2023 und vergangenem Juni – obwohl kein einziger Monat einen neuen Rekordniederschlag verzeichnete, so der DWD. Mit 1.070 Liter pro Quadratmeter liegt der Niederschlagsdurchschnitt dennoch weit über dem vierteljährigen Mittelwert von 789 Litern, der in der Referenzperiode zwischen 1961 und 1990 ermittelt wurde.
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Die Karte des Helmholtz-Instituts warnt vor allem für ebenjene Regionen in Bayern, Baden-Württemberg, aber auch Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Brandenburg in alarmierend roter Farbe vor Bodendürre – vor allem der Oberboden bis zu einer Tiefe von 25 Zentimetern sei davon betroffen. Doch wer durch die entsprechenden Regionen reist, wird schnell feststellen: nicht nur der passable Grundwasserstand sorgt hier momentan für blühende Landschaften, auch der Oberboden ist oft matschig bis feucht-locker.
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Auch die Copernicus-Meldung wirft Fragen auf: Die vom DWD gemeldeten Regenfälle für Deutschland können zwar mit hohen Lufttemperaturen erklärt werden, in der Folge kühlt es in der Regel aber wieder ab. Eigentlich ein Wechselspiel. Klar ist: Die aktuelle Berichterstattung über Klima und Wetterphänomene ist übersät von Katastrophenmeldungen – die allesamt auf den „menschengemachten“ Klimawandel zurückgeführt werden.
Mittlerweile muss man fragen, ob die Hitzeschutzräume von Karl Lauterbach im Sommer beheizt sind!
Der war gut 🤣 👍
Bei Heißdüsen wie Klabauterkrach reicht die
Anwesenheit um in einem Raum einen Hitzerekord
aufzustellen.
Es gibt Situationen,da friert oder schwitzt man lieber!
🙂
Den Trend kann ich bestätigen: Die 30 Grad am Samstag hier im Erzgebirge waren die heißesten 30 Grad seit es die 30 Grad gibt.
Das Thermometer meines Schwagers muß defekt sein! Anstatt der prognostizierten 30 Grad Celsius war es 5 Grad kühler. Die Wetterfrösche sollten manchmal einfach nur aus dem Fenster gucken und beschreiben was sie sehen und fühlen. Dann klappt es vielleicht auch wieder einmal mit einer richtigen Prognose.
Die glotzen lieber auf den Bildschirm und klammern sich an die Durchschnittswerte der subjektiv parametrisierten Computermodelle. Richtige Voraussagen sind so wahrscheinlich wie 6 Richtige im Lotto.
👏👏👏👏👏🤣🤣🤣
So ist es. 30 Grad Celsius auf der Biden-WallStreet-Skala sind bedeutend heißer, als 30 Grad Celsius auf der Putin-BRICS-Skala.
Woran das nur liegen mag?
Es begab sich zu der Zeit, da ich Uniform trug, da war ab 1.4. die Sommeruniform und ab 1.10. die Winteruniform zu tragen. Die Begründung lautete, dass ab 1.4. Sommer und ab 1.10. Winter befohlen war.
Genau so erging es mir auch.
Sommer = ohne Jacke, kurzärmeliges Hemd, kein Schiffchen(Kopfbedeckung)
Winter = Jacke, langweiliges Hemd, Schiffchen!
Wenn es doch mal zu kalt/warm wurde, mußte komplett umgestellt werden, also kurzärmeliges Hemd und dann Jacke drüber ging nicht.
Ich würde mal sagen, wir haben zu viel fürs Klima gemacht 🤣🤔 jetzt ist es zu kalt👻
Das habe ich schon immer gefragt:
„Mal angenommen, ihr könnt mit eurem Auto das Weltklima regulieren. Werdet ihr vor der nächsten Eiszeit wieder ganz viele Verbrenner produzieren und dann sogar nachts laufen lassen, um die Kälte zu verhindern?“
Wahnsinn, was sich manche Menschen einbilden!
Es liegt am Glaubensabfall. Ohne Glaube an Gott bleibt nur die Pseudowissenschaftcals Götze übrig.
Neueste Katastrophen Meldung vom Wasserstandpegel Zugspitze: Grundwasserspiegel steht bei 2.962 Meter tief. lol
Der Juli wird der heißeste Monat seit Fahrenheits Konfirmation sein, der August der nasseste Monat seit Hänsel und Gretel und der September der trockenste Monat der Erfindung des tiefen Tellers.
Wir sind halt ein Land der Superlative!
Hammer …lol
Ich brauch MEHR Klimawandel,
ich FRIER mir den Arsch ab!
Mein Juni war Ar-kalt und saunass…..welchen Juni meinen die und wo? 😉
IN der Atacama-Wüste in Chile
Der Radwegebau in Chile beschleunigt den Klimawandel?
Da wird es nachts ziemlich kalt! Bis zu minus 15 Grad Celsius!
Die wollen unbedingt die Bürger irre machen mit ihrem Klimawandel.
Tja dumm gelaufen es klappt nicht.
Dreh CO2 auf, dann wird‘s wärmer. 🤣
Wieviel?
Bei mir pumpt gerade die Feuerwehr die Erderwärmung um 2,5 Grad aus dem Keller.
Hatte Ende Juni zum ersten mal in einem Sommer den
Ofen an!
Mein Schwager musste zum ersten Mal in einem Juli den Kamin verwenden. Uns war einfach zu kalt (18 Grad Celsius Raumtemperatur).
Wenn Sie Bilder von bekannten Alpenpässen sehen, liegen abseits der Straßen noch erhebliche Schneemengen.
Ach das darf doch garnicht sein.
Es war anders gedacht.
Man wollte uns Angst machen.
Dumm gelaufen hat nicht geklappt.
Wenn die Sonne noch etwas mehr rülpst und das Erdmagnetfeld
sich auf Null stellt, bevor es sich komplet dreht, könnten wir noch
reichlich warme Tage erleben. Das geschieht so, oder so, auch wenn es keinen Menschen geben würde. Aber es bringt natürlich sehr viel Geld, wenn man etwas von CO² Schuld faselt und die Welt mit PV und Windschredder voll pflastern kann.
Aber,einfach alles auf die Sonne zu schieben macht es jenen,die Geld dadurch machen wollen nicht gerade einfacher! Da muss man auch mal um 2 Ecken denken können:)
Tja es geht ums liebe Geld.
Als allgemeines Vergleichsjahr wird immer um 1850 angeführt, weil es damals noch keine Industrialisierung gab. Ein Blick in eine Suchmaschine/Weblexikon des Vertrauen ergibt aber auch, dass die Zeit um 1850 als das Ende einer kleinen Eiszeit gilt, die etwa Anfang des 14. Jhd begann.
Kann mir bitte einmal jemand erklären, wie das Klima sich nach Ende einer kleinen Eiszeit entwickkeln sollte, ohne eine Erhöhung
der Durchschnittstemperatur? Wenn es nicht wärmer würde, wäre es ja wohl keine „kleine Eiszeit“ gewesen.
Aber solch grundlegende Fragen stellen sich unsere „Klimaexperten“ wohl lieber nicht, genauso wenig, warum unsere Klimakatastrohe bei, historisch gesehen, sehr niedrigen CO2-Werten stattfindet, und es trotz viel höheren CO2-Anteils der Atmosphäre in der Vergangenheit nicht zum Aussterben aller Lebewesen gekommen ist.
Gut erkannt. Der Wechsel zwischen Kalt- und Warmzeiten beträgt ungefähr 400-500 Jahre. Warmzeit der Spätantike – Rom, Kaltzeit – Völkerwanderung, Klimaoptimum des Hochmittelalters – massiver Bevölkerungsanstieg – Städtegründungen, Süden Grönlands eisfrei, Weinanbau an der Ostsee, Kleine Eiszeit – Seuchen, Kriege, Missernten 14.-19.jh., seitdem Erwärmung.
CO2 ist kein Klimatreiber, da die Temperatur VOR dem CO2 ansteigt. Grund: in Kaltzeiten wird CO2 in den Meeren gebunden, bei deren Erwärmung steigt es wieder in die Atmosphäre auf.
Pflanzen brauchen CO2 für ihre Fotosynthese. Daher in Kaltzeiten Hunger, in Warmzeiten Wohlstand.
Wer also CO2 verringern will, meint es nicht gut mit der Menschheit.
Es ist ja nicht nur so, dass Pflanzen für ihre Fotosynthese CO² brauchen. Die Fotosynthese ist auch der EINZIGE Prozess, der Sauerstoff entstehen lässt! Wer CO² verringert, der reduziert auch O².
Richtig. Fotosynthese bedeutet, die Pflanze spaltet das CO2, baut das Kohlenstoffmolekül in ihre Zellen ein und gibt den Sauerstoff wieder an die Umgebung ab. Deshalb ist es ja auch völlig unsinnig, für den Bau von Windrädern Wälder abzuholzen.
Es geht um Gelder u.da ist es denen völlig Wurst was sie in die Welt Posaunen.
Das Klima wird nur benutzt um Ängste zu schüren.
Aber es wachen immer mehr Bürger auf u.kämpfen um den Erhalt der Wälder.
Genau oder so Fragen wie viele Stationen gab es 1850 überhaupt. Wie hoch war die Messgenauigkeit um 1850 oder dass die meisten der alten Stationen ja auch in Großstädten liegen (https://www.dwd.de/DE/leistungen/klimadatendeutschland/stationsuebersicht.html).
Messeinrichtungen müssen normalerweise über offenem Boden (Wiese), beschattet und in 2m Höhe über dem Erdboden stehen.
Urbanisierung bedeutet Bodenversiegelung mit Beton und Stein. Dadurch entstehen Wärmespeicher, die für verfälschte Messwerte sorgen (Kachelofeneffekt).
Ich habe gelesen, es soll Wetterstationen geben, die unmittelbar neben den Klimaanlagen von Supermärkten stehen, wo die Abwärme der Kühlanlagen direkt darauf bläst.
Dämlichkeit oder Programm?
Anhand der Liste würde ich mal behaupten die Genauigkeit war gleich bzw nahe null, da in der Liste nicht eine einzige Station seit 1850 im betrieb ist. Die älteste war 1879 die ich so beim drüber schauen gesehen hab.
Wir leben im Zeitalter der Säugetiere, dem Känozoikum, das vor 65 Mio. Jahren begann. Es gab CO2 – Konzentrationen von über 1500 ppm, also das Vierfache von heute, und überall blühte das Leben.
Also keine Panik. Die Welt wird nicht untergehen.
Aber die Experten haben gesagt……… Die müssen es ja wissen. (Ironie off.)
Ich finde es wichtig, gerade unseren Kindern, die mit Angst vor dem Klimawandel zugeschüttet werden, zu zeigen, dass unsere Erde sehr wohl mit CO2 umgehen kann. Es gab sehr viel mehr CO2 in der Luft, und trotzdem sind wir alle hier. Also: Fürchtet Euch nicht.
Und ohne das der hohe CO² Anteil damals das Wachstum
explodieren ließ, könnten unsere Kinder nich mit billigem
Plastikspielzeug spielen. Es gäbe dann nur wenig Öl, Kohle
und Gas.
Antwort an „Träumer“:
– Öl und Gas kommen aus dem Erdmittelalter. Da haben Sie gute 140 Mio. Jahre mal eben ausgelassen. Kohle bitte genauer definieren: Stein-, Braun-, oder Holz-.
– Beim Plastik aus Öl sehe ich auch zwei Probleme:
1. Weichmacher (z.B. Bisphenol A)
2. Vermüllung der Meere aus Asien/Afrika
Wäre ein anderes wichtiges Thema.
– Ohne CO2 wäre unsere Erde heute eine tote Eiskugel im All. Leider vereist unsere Erde bereits an den Polen. Was findet man unter dem Eis der Antarktis? Antwort: Erfrorene Wälder. War also nicht immer so.
– Wenn schon CO² (sic) dann die 2 bitte unten anhängen. nich (sic) schreibt man mit „t“. Ihr erstes das (sic) ist eine Konjunktion, also mit zwei „s“.
–
Artikel: der, die, DAS = das
Pronomen (demonstrativ/possesiv): Dieses „das“ kann durch „dieses, jenes, welches“ ersetzt werden. = das
Konjuktion: Ist es kein Artikel und kein Pronomen „dieses, jenes, welches“, dann ist es eine Konjunktion = dass (früher daß).
Endlich ein Deutsch-Lehrer, der die Pisa- Malaise gründlich aufarbeitet. Solche Leute braucht das Land (unsere Schulen), dann geht es auch wieder aufwärts. PISA Wertung D z.Zt.- 18 Stelle? Witz komm raus du bist umzingelt.
Da ist Mamma bestimmt sehr stolz auf dich, dass du
so toll bei ihrem Unterricht aufgepasst hast! Und wo hast du das dass gefunden? Und überhaupt: Richtige Olli´s
schreiben sich mit 2 ! L !!
Mittlerweile wird Öl als „fossiler“ Energieträger stark angezweifelt. Es scheint so, dass Öl im Erdinneren abiotisch durch ganz andere Prozesse entsteht. Denn Ölfelder wurden unter massiven Gesteinsschichten entdeckt, so dass diese unmöglich durch Verrottung von biologischem Material entstanden sein könnten. Ebenso füllten sich bereits abgeerntete Ölfelder in Saudi-Arabien, den USA und auch in Russland von selbst wieder mit Öl auf.
Wenn diese Theorie stimmt, dann hat Erdöl herzlich wenig mit Pflanzen und damit CO² zu tun.
Da haben sie Recht. Infos im Netz werden einem nicht entgegen springen. Da muss man sich bemühen.
Einer der mir bekannten größten Ölfelder dieser Art, befindet sich im Atlantik vor der südamerikanischen Küste. … Es soll gigantische Ausmaße haben. … Ich bin aber nicht auf dem neuesten Stand.
Das Problem! In einer Tiefe, wo es mit der akt. Bohrtechnik noch hapert. Man arbeitet daran.
Ach so, speziell dieses Öl ist anorganisch! Was aber nicht heißen soll, das Erdöl nicht auch organisch sein kann
Wir brauchen mehr Perten! Ex-Perten haben abgewirtschaftet!
Und Greta hat verkündet …..
Die wurde gerade mal wieder Scheinverhaftet.
Falsche Propheten werden eigentlich ans Kreuz genagelt. Ich bin für Verbannung nach Saudi-Arabien. Vielleicht findet dort einen Ehemann und hält endlich die Klappe?
Der durch den logarithmischen Zusammenhang zwischen der Konzentration des Gases und des Anstieg der Infrarotaktivität begründete „Sättigungseffekt“ liegt nach aktuellen Erkenntnissen bei 300ppm beim CO2. D.h. schon seit ca. 120 Jahren kann das zusätzliche anthropogene CO2 keinen physikalischen Einfluss auf die Erhöhung der durchschnittlichen Temperatur der Atmosphäre haben.
Ich benutze mittlerweile Sonnencreme, damit der Regen besser abperlt!
😂😂😂
Das haben wir nur den deutschen Promi’s zu verdanken die mit Privatjets um die Welt fliegen und uns erzählen das bereits zu tiefes Einatmen zu einer Klimakatastrophe führen kann. Wir alle haben so gut die Luft angehalten, keine Autofahrten, keine Urlaubsreisen, dass wir den Höllensommer und das komplette Austrocknen von Nordwest-Europa kurzzeitig verhindern konnten. Jetzt noch alle Gasheizungen ausbauen, einen kurzen aber strengen Klimalockdown und alle Bürger in 15-minutes-cities einsperren und wir können vielleicht auch China und den Rest der Welt retten. Schade dass die Nationalmannschaft bereits ausgeschieden ist, anders hätten die noch ein deutliches Statement geben können. Jetzt sind die bereits in Ruderboten auf ihre Urlaubsinseln gerudert, vollkommen CO2-neutral. Ich halte weiter tapfer die Luft an, bin gerade die Fidschi-Inseln am retten.
DAS haben sie neulich genau erklärt : Weil es so heiß ist, verdunstet viel Wasser, folglich regnet es auch oft und viel – sagen die !
Würden die ganzen Windkraftspargel den Wind nicht ausbremsen, hätte alle Menschen, Tiere, Wälder und Felder einen wunderbar leichten Sommerregen – sage ich !
Ja, die Spargel haben Einfluss auf die Wolkenbildung und demnach auf die Zugbahnen der Druckgebiete. PVA erwärmen nachweislich die Atmosphäre, da nur ca. 70% der Sonnenenergie in Strom umgewandelt und der Rest wieder als Wärme an die Umgebung abgegeben wird. Wenn man riesige Flächen damit zupflastert, entfällt der Kühlungseffekt des offenen Bodens.
Folglich ist ein Teil der Erderwärmung doch menschengemacht – aber anders, als behauptet.
Und ist es nicht Wahnsinn, so hat es doch Methode : Diese Effekte werden komplett unter den Teppich gekehrt und helfen sollen noch mehr von den Dingern !!!
Sagen Sie richtig!
Falsch gewählt? Die meisten Fehler passieren in der Wahlkabine. Daher beim nächsten Mal Piraten oder AFD/Freie Sachsen ankreuzen, nur so können wir uns und unsere Freiheit schützen
zu Zeiten von Telefonkabinen hat man einfach aufgehängt wenn man sich verwählt hatte.
Piraten? Das ist voll das linke Pack!
Die stehen zwar für mehr Digitalisierung, aber sind ansonsten eine komplett rotgrün-woke Partei und somit unwählbar!
Die Freien Sachsen sollten erstmal ein Programm erstellen, sonst wählt die niemand.
Wenn es bis dahin nicht zu spät ist.
Ich sehe da schwarz.
Viele Politiker sind in Firmen involviert u.vertreten dort die Interessen ihrer Auftraggeber.
Leider befürchte ich werden die AFD Wähler früher oder später eines besseren belehrt werden.
cognitive alle ok bei dir?
Warum dramatisiert man eigentlich einen moderaten Temperaturanstieg dermaßen und macht eine Katastrophe daraus? In Warmzeiten ist es der Menschheit – im Gegensatz zu den Kaltzeiten – stets gut gegangen.
Wir sollten uns daher freuen, dass wir uns aus der Kleinen Eiszeit, die bis Mitte des 19.Jh. ging (zufällig zeitgleich mit dem Beginn der modernen Wetteraufzeichnungen) kontinuierlich heraus bewegen.
Der Mensch ist nicht in der Lage, das Klima zu beeinflussen. Aber er ist in der Lage, sich an Klimaverhältnisse anzupassen.
Es ist ein Riesen-Geschäft !
Besonders, wenn man mit CO2-Zertifikaten handelt. Perfekte Umverteilung von unten nach oben, ohne einen Finger krumm zu machen.
Die schüren eine Angst herbei.
Wir Alten kennen noch von früher das Baden im Schwimmbad bei 40 Grad.
Heute sagt man es ist eine Klimakatastrophe
Nach der Wasserstandswarnung vom vorigen Jahr, „Gardasee trocknet aus!“, muss er jetzt wohl leer sein, und man kann zu Fuß auf die andere Seite.
Doch halt, der alte Moses muss am Werk sein. Riesige Wassermassen haben sich in das Seebecken ergossen. Es ist mehr drin als jemals zuvor.
Ein Klima-Öko-Wunder. … Da gibt’s so ein Physikdings. Braucht keiner, völlig überbewertet. Da geht’s so ungefähr darum, wo Kälte ist, ist auch Hitze, oder so. … Das meint der Grünschimmel wohl. Er hat wohl Recht. Wir verbrennen.
P.S. Ich schlafe bei offenem Fenster und habe eine zweite Decke über die Steppdecke gelegt.
Mir friert sonst nachts der A…. ab. Hier runter bis auf 12/13 Grad. Der Windhund, das alte Gerippe, schläft nachts mit Jacke.
Nachtrag! Ist mir Grade eingefallen. Das „alte Gerippe“. Jacke tragen im Juli. „Mein Schwein pfeift“ kennt er nicht. Aber Schweine, wilde. Die kennt er, sein Hobby.
Von deren Jugend gibt es hier in unserer Gegend auffallend wenige. Das liegt daran, dass es auf den Feldern und sonstwo weniger zu fressen gibt. Alles abgesoffen und teilweise schon verfault.
Ähnlich war es voriges Jahr. … Da warnten die Bauern schon. Es gibt mehr vom Weniger, dafür aber qualitativ schlechter. Als Ausgleich aber oben drauf teurer!
Das Gleiche bahnt sich wieder an.
Zusammenhänge, Kettenreaktionen, Eins greift ins Andere. … Eigentlich ganz Einfach. Haben die Meisten heute nur vergessen oder nie gelernt.
Das kann man auch nicht lernen. Das hat man oder man hat es nicht. Ist sowas wie ein siebter Sinn – also angeboren.
Diese Berichterstattung über immer neue Hitzerekorde finde ich super. Dann merkt gegenwärtig auch der Letzte, dass er nur verar… wird.
Grotesk. Es passt NICHT zu dem, was man wahrnimmt. Regen über Regen, Nässe, auch Kühle. Vor einigen Jahren wurden hier in Süddeutschland vereinzelt 40! Grad gemessen, ich erinnere mich noch genau. NICHTS davon in diesem Sommer, der bis jetzt eher kühl und regnerisch war.
Ideologie vor Wirklichkeit, als „Wissenschaft“ verkauft.
Das Gute ist das es inzwischen keiner mehr glaubt….
Seit Jahrzehnten sind die Böden zu trocken, egal wieviel es regnet. Auf diese Experten und diese Hysterie kann ich zu einhundert Prozent verzichten. Das sind eher Scharlatane wie Karl, der Gesundheitskäfer…
Es ist vollkommen egal wie das Wetter ist, die finden in jedem Wetter eine Klima-Katastrophe – ganz einfach weil sie es wollen.
Bei mir lief im Juni und Juli die Gasheizung – der Außentemperaturfühler hat gemeldet dass es zu kalt war um sie abzuschalten. Ich werde versuchen der Automatik zu erklären dass sie sich irrt da wir ja den heißesten Juni seit Aufzeichnungsbeginn hatten.
Das ganze ist sowieso schon deswegen lächerlich, weil man erst seit wenigen Jahrzehnten so etwas wie eine Durchschnittstemperatur der Erde näherungsweise bestimmen kann (für die Meere, die den größten Teil der Erde bedecken geht das eigentlich nur über Satellitenmessungen, die aufwändig kalibriert und abgeglichen werden müssen und trotzdem fehleranfällig sind – man will ja nicht die Temperatur direkt am Erdboden in der Sonne messen, sondern „im Schatten“ in einer gewissen Höhe über Erdboden). Je weiter man in die Vergangenheit geht, umso ungenauer und geschätzter sind die Daten,
Hier mal ein paar Tatsachen:
1.) Man hat mit der Aufzeichnung der Wetterdaten etwa 1875 begonnen – einem der kältesten der letzten 10.000 Jahre.
2.) Viele der Messstationen, die man damals außerhalb der Städte aufgestellt hat, befinden sich aufgrund des Städtewachstums heute innerhalb der Städte, die natürlich wärmer sind, wie das Umland.
3.) Wir leben immer noch in einer Eiszeit, denn laut Definition ist eine Eiszeit, wenn mindestens eine Polkappe ganzjährig gefroren ist – und zur Zeit sind es immer noch beide.
4.) Wir liegen heute um ca. 1 Grad UNTER der mittelalterlichen Warmzeit, 2 Grad UNTER dem römischen Klimaoptimum und fast 3 Grand unter dem minoischen Optimum.
5.) Die Klimaerwärmung hat nichts mit CO2 zu tun sondern mit gesteigerter Sonnenaktivität.
Wer glaubt das denn noch ernsthaft?
Ich tue was fürs Klima und bekämpfe die Erderwärmung mit sozialer Kälte gegenüber Grünen und Roten…
Blau ist eine kalte Farbe – gefällt mir!
Das kommt davon, wenn man Celsius und Fahrenheit verwechselt.
Im Fersehen haben sie gesagt wenn ich mehr Steuern bezahle und Insekten esse, wird das Wetter besser.
Deswegen haben Sie auch soviele Fachkräte ins Land geholt weil wir jetzt ein neues Wirtschaftswunder erleben werden.
DER WAR GUT 👍 👍
Die Omas gegen Rechts haben vielleicht heimlich den Regen Tanz aufgeführt. Die sind sich doch für Nix zu schade.
Wenn die Skoliose das noch erlaubt, ist Bewegung immer gut!
Übrigens: anlässlich der Wahlstände im Mai hatten die „Omas“ hier vor Ort Polizeischutz beantragt. Sie stellen Ihren Sonnenschirm und ihre Campingstühle samstags von 10 und 12 Uhr zwischen den Ständen von SPD und FDP auf. Der gutgelaunte Polizist vor Ort hat tapfer diese zwei Stunden durchgehalten!
Liebe Klimajünger der EU und der GRÜN-LINKEN ReGIERung… Man(n) sollte vielleicht anfangen die Temperaturen so zu messen wie es vorgeschrieben ist. Will heißen, im ländlichen Raum mit viel Grün und Wald… und man sollte nicht nur die Temperaturen nehmen, die Mitten in Berlin auf einem Betonplatz mit vielen Gebäuden drumherum gemessen werden. Dann würde sich ein anderes Bild abzeichnen… Aber was weiß ich denn schon…
Da helfen jetzt nur teurere CO2-Zertifikate, mehr Fahrradwege in Peru und mehr Kurse für positive Maskulinität in Ruanda um den Höllensommer und das Klima wieder abzukühlen.