Berlin
Linksextreme Hausbesetzer versuchen Eigentümer anzuzünden und urinieren auf Polizisten
Am Donnerstag besetzten Linksextremisten ein Gebäude in Berlin-Karlshorst. Als die Eigentümer das Gebäude betreten wollten, wurden sie mit Ziegelsteinen beworfen und mit Motoröl überschüttet.
Von

„Antifa gegen Leerstand“ – solche Plakate fanden die Eigentümer eines Hauses in Berlin-Karlshorst am vergangenen Donnerstag bei einer geplanten Begehung vor. Die Tür des Gebäudes in der Wallensteinstraße, was derzeit saniert wird, war von Linksextremen mit einem Vorhängeschloss verriegelt worden. Als die Eigentümer das Schloss aufknackten, wurden sie plötzlich angegriffen.
Wie Bild berichtet, bewarf eine schwarz vermummte Person die Männer mit Ziegelsteinen. „Mein Kollege wurde an der Schulter getroffen“, sagte einer der Eigentümer, namens Nabil Akbar. Doch das war noch nicht alles: „Ein anderer wurde mit einem Eimer voll Motoröl überschüttet, danach warfen sie Streichhölzer!“ Die Hausbesetzer versuchten also einen der Eigentümer anzuzünden – sie nahmen damit nicht nur schwere, sondern auch lebensgefährliche Verletzungen des Mannes in Kauf.
Nachdem die Eigentümer die Polizei alarmiert hatten, rückte diese mit einem Großaufgebot an. Laut Bild kletterten daraufhin sieben Linksextreme auf das Dach des Gebäudes. Als die Polizei mit einem Teleskoplader versuchte zu den Hausbesetzern zu gelangen, urinierte einer der Linksextremisten auf die Beamten.
Die Täter flüchteten anschließen auf der anderen Seite des Hauses nach unten, fünf Männer und eine Frau konnten jedoch festgenommen werden. Die Polizei ermittelt wegen Hausfriedensbruch, gefährlicher Körperverletzung und Sachbeschädigung.
Werbung
Die linksextremen Gewalttäter waren dabei nicht die ersten Hausbesetzer in der Immobilie von Nabil Akbar und seinen Kollegen. Einen Tag vor der Besetzung hatten sich laut Bild zehn bis zwölf Obdachlose mit Kampfhunden in dem 700 Quadratmeter-Gebäude eingerichtet. Laut Akbar weigerten sie sich, die Immobilie zu verlassen und drohten damit, die Fenster einzuschlagen.
Komisch darüber erfährt man in den Mainstream Medien so gut wie nie was. Aber wenn ein vermeintlich rechter Jugendlicher einem kleinen Mädchen aus Ghana ein Bein stellt, löst das fast eine Staatskrise aus.
Jaa jaa, diiee Maaiinstriim-Meediieen: Daas wääree jaa aauch wiiee eeiin Wuundeer, deenn miit deen Naachriichteen iin eeiinfaacheer Spraachee sooll jaa geeraadee niicht iinfoormiieert, soondeern uumeerzoogeen weerdeen uund deem Deeuutscheen seeiinee Biilduung deem Niiveeaauu deer eeiingeereeiisteen Faachaarbeeiiteer uund Gooldstüückee aangeepaasst weerdeen, soo daass baald aallee aauuf deem gleeiicheen Leeveel siind uund wiir uuns aallee beesseer veersteeheen köönneen.
Schaadee fiindee iich, daass diiee Faaeeseer beeiim uuriiniieereen niicht beeii deen Baauuaarbeeiiteern staand – daas wääree beestiimt luustiig füür aallee geeweeseen.
Iim Üübriigeen fiindee iich, diiee Naachriichteen iin eeiinfaacheer Spraachee köönnteen nooch siinnvooll eergäänzt weerdeen zuum Beeiispiieel duurch Piiktoograammee uund Biildeercheen voon Tiieercheen uund Blüümcheen – daas wääree schöön.
Daas iist keeiin Wuundeer, deenn miit deen Naachriichteen iin eeiinfaacheer Spraachee sooll jaa geeraadee niicht iinfoormiieert weerdeen, soondeern deem Deeuutscheen seeiinee Biilduung deem Niiveeaauu deer eeiingeereeiisteen Faachaarbeeiiteer uund Gooldstüückee aangeepaasst weerdeen.
Auf Menschen Öl zu schütten und sie anzuzünden, mit Ziegelsteinen zu bewerfen und auf sie zu urinieren – das ist also dieser „Aufstand der Anständigen“, von dem man in letzter Zeit immer hört.
Die „anständigen“ Omas und Opas gegen Rechts haben schon mehrfach bewiesen, daß sie überhaupt kein Problem haben, mit diesem Geschmeiss in einer Reihe zu laufen – eben wie C. Roth und andere ihrer Spießgesellinnen.
„Wir brauchen mehr Mittel gegen rääächts!“
da der geschädigte Eigentümer einen vorderöstlichen Namen hat besteht die große Chance, dass das als rechtsextreme Tat in die Statistik eingeht
„Wir brauchen mehr Rächts als Mittel“ geht auch.
Moment. Rassismus („Hass und Hetze“) sollte noch auf der Anklageschrift stehen, immerhin hat der Eigentümer ausländische Wurzeln. 😉 (Dem ich ausdrücklich NICHT ans Bein pinkeln möchte, sondern dem ich alles Gute wünsche, inklusive Erfolg bei einer Schadensersatz- und Schmerzensgeldklage!)
Wenn ich was HASSE, dann das Messen mit zweierlei Maß. Wenn hirnaputierte Linksextreme etwas tun, gehört das genauso behandelt–und bestraft!–wie wenn hirnlose Rechtsextreme es tun.
Die Justiz SOLLTE blind sein. Ist sie nur nicht (mehr).
Migrant und Kapitalist, das geht gar nicht. Migranten sind arm und von Rassisten diskriminiert, Reiche sind alte weiße Männer. So oder ähnlich ist das linke Weltbild.
Stimmt.
Denn wenn solche Leute zum Besitzbürgertum gehörten, dann wäre laut ZDF keine Tat gegen die mehr rassistisch, denn Rassismus geht nur über hierarchische Strukturen von oben nach unten…
Klar ist die blind, auf dem linken Auge. Dank Fänzi und Meckie!
Ob grausamste linksextreme Gewalt oder Gewalt durch Migranten— es kann der Eindruck entstehen, dass die deutsche Regierung nichts dagegen tut— .
Ich werde wählen gehen— und hoffe auf ein riesiges „Wählerbündnis“ gegen diese Regierung.
Wir sind auf einem guten Weg! Weiter so!
Um nicht missverstanden zu werden, sollten Sie sich etwas klarer ausdrücken!
Es muss eskalieren bevor es besser wird.. Weiter So!
Wir sind doch schon mitten drin in der Eskalation…
Das sieht man doch schon aus welcher Kinderstube die entsprungen sind, wenn sie auf die Polizeibeamten urinieren. Wenn mich einer anpinkeln wuerde, hätte er wahrscheinlich anschließend Probleme beim Wasserlassen.
Nun, das ist doch zum Auswachsen. Gegen friedliche Demonstranten, die das Grundgesetz hochhielten, wurde mit unbarmherziger Härte vorgegangen, aber sozialistische Gewaltkriminelle werden mit Glacehandschuhen angefaßt.
Selbst in der Weimarer Republik hätten die Sicherheitskräfte in einer solchen Situation scharf geschossen.
Aber, das passiert eben, wenn man einen Staat den Sozialisten (rot-gelb-grün-schwarz) ausliefert.
Berlin braucht ein Cop-Austauschprogramm mit Texas.
War Ihre Anführerin, die rote Nänzi auch dabei?
Urinieren in der Öffentlichkeit, das wird
dem bestimmt teuer zu stehen kommen.
ich hoffe, daß dies auch bei einigen Polizisten ein Erwachen herbeiführt wo sich die Verbrecher wirklich befinden und auch deren Unterstützer.
…es gab mal Zeiten, da hätten diese Schweine nur zwei mal auf Polizisten uriniert – das erste und das letzte mal…
Oh, das ist ja ganz anders, wie uns immer erzählt wird. Linksextreme Hausbesetzer, ein Hausbesitzer, der keinen Deutschen Namen hat. Jetzt bin ich maximal verwirrt, mal gucken, wie das unsere Politik jetzt löst🤔🤔🤔.
Und die Berufsempörten schweigen ……………….
Solange sie dabei mit Döp-dö-dö-Döp gesungen haben ist das alles kein Problem. Keine überregionale Bedeutung, keine Berichterstattung bei den Qualitätsmedien, keine Menschenkette gegen das eigene Gehirn, kein Scheißesturm in der politischen Notdurftanstalt („Plenarsaal“) und (wenn überhaupt) später dann kuscheln mit der Richter_In.
Die Linken arbeiten hart an ihrer Invalidenrente.
Berlin ist eine Reise wert!.
Faeser und Esken sitzen bestimmt schon auf gepackten Koffern, um ihre Brüder im Geiste moralisch zu unterstützen.
Ich hätte gedacht, dass Herr Akbar das ohne Polizei regelt.
Motoröl ist nicht sonderlich entzündlich, geworfene Streichhölzer können das nicht. Deshalb werden Molotow-Cocktails verwendet.
Woher sollen die das wissen, wenn sie im Chemieunterricht auf der Straße geklebt haben?
Es wird Zeit, dass unsere Polizei endlich gegen unsere linksextremistische Regierung vorgeht. Dann hört das auf.
Wenn das Haus besetzt war, dann stand es ja nicht leer. Und die demonstrieren gegen Leerstand?
Und wenn da Mieter einziehen wollen, dann suchen die sich ein anderes leerstehendes Gebäude.. also können die nur in „leerstehenden“ Gebäuden leben und demonstrieren gegen leerstehende Gebäude?
Ich bin verwirrt.
Also bitte! Das war doch sicher ein reiner Akt der Kunst! Also mit dem Urinieren sogar Aktkunst. Wer sich da aufregt, hat bestimmt die freiheitsbejahnde, antirassistische Metaebene nicht erkannt. Die Künstler könnten ja der kaptialistisch-konservativen Staatsmacht einen Kontrapunkt der Freiheit entgegengesetzt haben, inklusive der vulgärsten rein-wörtlichen Ebene („verpisst euch“), welche ich persönlich aber unter Berücksichtigung und in Bezug auf die Gefühle der Polizist:innen für sexistisch negativ konnotiert empfinde!
Also ein wenig mehr Respekt für die Kunst!
P.S.: Nehmt das, meine altlinken Kunstlehrer, die mich immer für einen Banausen hielten!
Das Wort, welches für diese „Subzivile Klientel“ angewendet werden müsste, ist noch nicht erfunden. Wetten dass, wenn diese, keine extrem überhöhte mediale Aufmerksamkeit erhielte, das Problem sich mit der Zeit von selbst lösen würde.
Was sich auch – unter Vielem mehr – für die schwachsinnigen, ausschliesslich von Hysterie und Unkenntnis geprägten, sog. „Pali“-Demos bezieht.
Der harte Kern der Linksgrün Versifften Truppen sind mit Unterstützung ihrer jeweiligen Bundestags Mitglieder immer noch Aktiv wie in den Zeiten von Fischer und Trettin . Diese Sekte hätte man in ihren Anfängen vernichten müssen ☠️☠️☠️☠️
Nancy Faesers Erfüllungsgehilfen. Linksextreme Gewalttäter.